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Klonwall Bautagebuch

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Autor
Beitrag
Black-Devil
Gesperrt
#351 erstellt: 16. Sep 2012, 10:53
Hast du das getestet? Im Blindtest? Mit welchen Amps?
Wenn man zu seinen Behauptungen Fakten liefert, wirds glaubwürdiger.

Und was bitte ist eine
appice schrieb:
passende Kette
? Und was macht die KW an einer "Unpassenden"?
appice
Stammgast
#352 erstellt: 16. Sep 2012, 11:07

Black-Devil schrieb:
Naja, wenn man einen 2000€ Amp empfiehlt, dann sollte man das imho auch begründen und nicht nur so in den Raum werfen.

Ich empfehle für die Klonwall einen SA-50. Klein, günstig und der AHA-Effekt, was aus so einem winzigen Kästchen rauskommt, ist auch noch enorm!


Tulsa_Doom schrieb:

Wenn der S2 für mich eindeutig besser kling, wird gespart und gekauft.

Dann ist aber entweder dein NAD defekt, oder der S2 hat doch Röhrensound (also Verzerrungen!) und das gefällt dir.

Die Industrie und die davon gesponsorte Presse will uns nur weismachen, daß es riesige Klangunterschiede bei Verstärkern (Kabeln, CD-Playern) gibt. Im Blindtest wirst du aber zu 99,99% keinen Unterschied zwischen einem 100€, 1000€ und 10000€ hören, solange kein Defekt vorliegt oder einer der Amps an der Leistungsgrenze betrieben wird. Wenn das Gehirn allerdings einen Unterschied hören will, weil man ja tausende von Euros in ein neues Gerät investiert hat, dann wird man den auch hören. ;)



Was für ein Unsinn. Zu Recht habe ich darauf verzichtet, Dir die Vorzüge des Simply Two veranschaulichen zu wollen, wenn ich diesen Beitrag lese.
Inwiefern gibst Du hier überhaupt eine Empfehlung ab?
Hast Du die Klonwall?
Hast Du sie überhaupt schon mal gehört? Wenn ja, an welchem Amp und in welchen Räulichkeiten?
Wenn nicht, solltest Du Dich besser bedeckt halten und nicht blindlings Verstärker empfehlen, nur weil sie billig oder günstig sind und somit zu Deiner Philosophie passen.

Tulsa Doom hat von mir eine ausführliche Erläuterung zum S2 erhalten, da er u.U. konkret etwas damit anfangen kann.
Zaianagl
Inventar
#353 erstellt: 16. Sep 2012, 11:38

Tulsa Doom hat von mir eine ausführliche Erläuterung zum S2 erhalten,


Per PM?
Ich kann hier nämlich nix finden...
Also dann laß uns doch bitte auch an Deinen Erkentnissen teilhaben, und sag bzw erklär uns, warum ein Röhrenverstärker ohne Röhrenklang eine explizite Empfehlung für Klonwall darstellt.
Und warum gutes Vinyl ausgerechnet bei der Kombination vorteilhaft sein sollte und nicht grundsätzlich?
Und welche Amps für die Cornwall taugen, die Du offensichtlich ja auch sehr gut kennen mußt, wenn Du beurteilen kannst, wie wichtig auch hier die Verstärkerwahl ist.
Ich mein so ohne Rumgeeier und Rausreden, mit konkreten Empfehlungen und Begründungen...
kapes
Stammgast
#354 erstellt: 16. Sep 2012, 11:52
Hallo,

jeder hat so seine Philosophie.
Der eine geht sachlich an die Sache,der andere vielleicht mit etwas mehr Ideologie.

Die Klonwall ist sicher kein Highendlautsprecher(nein,ich habe sie nicht,habe aber schon die Hochtöner und baue sie noch)
Und wenn man erst besondere Verstärker,Kabel oder sonstiges braucht um
einem Lautsprecher einen besonderen Klang zu entzaubern finde ich persönlich das schon merkwürdig.
Das liegt aber sicher nicht an der Klonewall.
Es gibt diese Diskusionen in allen Bereichen,der eine ist zb der Meinung CRT Projektore machen das einzig wahre Bild und verflucht die Digitalen Projektore.
Fakt ist die Technik geht immer weiter.
Was wir subjektiv als besser empfinden ist was anderes.
Das kann aber meiner Meinung nach jeder machen wie er will,man wird es nie schaffen den anderen zu überzeugen.
Bei Hobby setzt eh die Vernunft aus ,sonst würden wir da nicht so viel Geld reinstecken.

Gruß
Guido,
Zaianagl
Inventar
#355 erstellt: 16. Sep 2012, 11:59
Subjektives Empfinden, Philosophie oder emotionale Bindung sind das Eine und seiem auch jedem zur Gänze gegönnt!
Jedoch eine konkrete Behauptung die als Fakt dargestellt wird, sollte aber schon begründet werden (können)...
appice
Stammgast
#356 erstellt: 16. Sep 2012, 12:01

kapes schrieb:
Hallo,

jeder hat so seine Philosophie.
Der eine geht sachlich an die Sache,der andere vielleicht mit etwas mehr Ideologie.

Die Klonwall ist sicher kein Highendlautsprecher(nein,ich habe sie nicht,habe aber schon die Hochtöner und baue sie noch)
Und wenn man erst besondere Verstärker,Kabel oder sonstiges braucht um
einem Lautsprecher einen besonderen Klang zu entzaubern finde ich persönlich das schon merkwürdig.
Das liegt aber sicher nicht an der Klonewall.
Es gibt diese Diskusionen in allen Bereichen,der eine ist zb der Meinung CRT Projektore machen das einzig wahre Bild und verflucht die Digitalen Projektore.
Fakt ist die Technik geht immer weiter.
Was wir subjektiv als besser empfinden ist was anderes.
Das kann aber meiner Meinung nach jeder machen wie er will,man wird es nie schaffen den anderen zu überzeugen.
Bei Hobby setzt eh die Vernunft aus ,sonst würden wir da nicht so viel Geld reinstecken.

Gruß
Guido,



Ein wahres Wort.
Und damit ist für mich diese Diskussion hier auch beendet.
Viel Erfolg beim Bauen!

Gruß
appice


[Beitrag von appice am 17. Sep 2012, 00:50 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#357 erstellt: 16. Sep 2012, 12:04
Hat aber nix mit Deinen Aussagen zu tun!
Du bleibst die Antworten also schuldig?
Bunbury
Stammgast
#358 erstellt: 16. Sep 2012, 12:13
Lieber Teufel, lieber Nagel,
So sehr ich euch bezüglich des Verstärkerklangsauch Reht gebe, könntet ihr eure Position doch etwas weniger aggressiv vertreten, wenn es denn hier überhaupt sein muss.
PokerXXL
Inventar
#359 erstellt: 16. Sep 2012, 12:32
Moin Kinners

Vollste Zustimmung zu dem was Guido geschrieben hat.

Was das Zusammenspiel der Kette angeht,für manchen mag sich das als esoterisches Gewäsch anhören,weil es nicht genau beschreibt was gemeint ist.
Vielleicht sollte man sich mal vor Augen führen das z.B. Röhrenverstärker und auch die immer mehr in Mode kommenden Class D Verstärker empfindlich reagieren auf die Abschlußimpedanz sprich den dahinter liegenden Lautsprecher.
BT hatte da in den letzten Heften einige der Class D Verstärker genauer unter die Lupe genommen.
Seine Messungen zeigen z.B. das bei unpassenden Kombinationen von Verstärkern eine Wechselwirkung stattfindet.
Das können als klangliche Auswirkungen z.B. harrsche Höhen oder aber viel zu dumpfe Höhen sein.
Wer also technisch spezifierte Begründung bei einer Kombination erwartet,verlangt also nach Informationen die,die wenigsten liefern können.
Denn mal Hand aufs Herz,wer von den Fragenden hat jemals versucht den Frequenzgang seines Verstärkers bei verschiedenen Abschlußimpedanzen zu messen?
Das macht auch die Industrie meines Wissens nach nicht öffentlich.
Also Kinners Peace please

Greets aus dem Valley

Stefan
Zaianagl
Inventar
#360 erstellt: 16. Sep 2012, 12:50
Genau darum gehts mir!
Ein meßtechnisch unauffälliges Gerät sollte beim Vergleichshören nicht von einem anderen meßtechnisch unauffälligen Gerät zu unterscheiden sein.
Wer hier behauptet daß trotzdem hörbare Unterschiede vorhanden sind, sollte das begründen oder beweisen können. Ist in der Regel nicht der Fall!
Das ist das Eine!

Desweiteren:
Wenn ein Gerät nun merklich anders klingt, dann geht es erst mal darum, herauszufinden warum das so ist, bzw was da anders ist!
Denn dieses "anders" kann von User A als "besser", von User B als "schelchter" empfunden werden.

Hier setzt Röhrenklang und die Impedanzproblematik ein: Ein Gerät welches (harmonische) Verzerrungen liefert oder mit der Impedanz eines LS Schwierigkeiten hat, wird anders klingen...

Nun sollten doch Fragen erlaubt sein, warum das bei einer bestimmten Kombi positive, bei einer anderen negative Auswirkungen haben soll/kann/muß...

Man will ja was lernen... (und kein Gerät kaufen, welches einen Charakter aufweist, der einem nicht zusagt)

Und grundsätzlich würde mich schon interessieren, warum eine Klon oder Cornwall mit einem Röhren Amp betrieben werden sollte!
Im umgekehrten Fall macht es Aufgrund des guten Wirkungsgrades Sinn, warum aber auch andersrum???
Wenn man Röhrenklang mag, ok. Aber der S2 hat ja gar keinen...


[Beitrag von Zaianagl am 16. Sep 2012, 12:52 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#361 erstellt: 16. Sep 2012, 13:39
Moin Zaianagel

Um das technisch begründen zu können,müßte er die Möglichkeiten haben seinen Verstärker genau auf diese Problematik hin messen zu können.
Was er aber wahrscheinlich nicht kann wie die meisten hier oder kannst du deine Anlage auf diese Problematik hin vermessen und technisch begründen, warum du gerade mit deiner Kette zufrieden bist?
Ich vermute mal nein also, warum forderst du es dann von anderen?

Was die Kaufproblematik gerade bei Röhren und Class D Verstärkern angeht,wirst du also nicht drum herum kommen und diese zu Hause an deinen Komponenten selber Probe zu hören.
Es sei denn das ein anderer User hier durch Zufall genau die gleiche Komponenten samt dem Wunsch AMP zu Hause stehen hat.

Eine einfache mögliche technische Erklärung warum das Zusammenspiel von dem speziellen Röhren-Amp und CW "klappt" wäre z.B das die Lautsprecherimpedanz zu dem paßt, was für den AMP keine Beeinflussung der Höhen mit sich bringt.
Das trifft aber dann erst einmal nur für diese Kombi zu und kann bei einem anderen Röhren-Amp auf Grund seines anderen technischen Anforderung an die Impedanz und Dämpfung ganz anders sein.

Ich bin auch kein Freund von Kabelklang und ähnlichem.
Allerdings erwarte ich auch keine technischen Begründungen,die Normal User nicht liefern können,weil ihnen dafür die Daten fehlen.
Oder kennst du einen Hersteller von Röhren-Amps der genau diese Informationen zur Verfügung stellt?
Im Zweifelsfalle hilft da nur selber hören ob es enem auch gefällt.

Greets aus dem Valley

Stefan
Black-Devil
Gesperrt
#362 erstellt: 16. Sep 2012, 14:00

appice schrieb:

Black-Devil schrieb:
Naja, wenn man einen 2000€ Amp empfiehlt, dann sollte man das imho auch begründen und nicht nur so in den Raum werfen.

Ich empfehle für die Klonwall einen SA-50. Klein, günstig und der AHA-Effekt, was aus so einem winzigen Kästchen rauskommt, ist auch noch enorm!


Tulsa_Doom schrieb:

Wenn der S2 für mich eindeutig besser kling, wird gespart und gekauft.

Dann ist aber entweder dein NAD defekt, oder der S2 hat doch Röhrensound (also Verzerrungen!) und das gefällt dir.

Die Industrie und die davon gesponsorte Presse will uns nur weismachen, daß es riesige Klangunterschiede bei Verstärkern (Kabeln, CD-Playern) gibt. Im Blindtest wirst du aber zu 99,99% keinen Unterschied zwischen einem 100€, 1000€ und 10000€ hören, solange kein Defekt vorliegt oder einer der Amps an der Leistungsgrenze betrieben wird. Wenn das Gehirn allerdings einen Unterschied hören will, weil man ja tausende von Euros in ein neues Gerät investiert hat, dann wird man den auch hören. ;)



Was für ein Unsinn. Zu Recht habe ich darauf verzichtet, Dir die Vorzüge des Simply Two veranschaulichen zu wollen, wenn ich diesen Beitrag lese.
Inwiefern gibst Du hier überhaupt eine Empfehlung ab?
Hast Du die Klonwall?
Hast Du sie überhaupt schon mal gehört? Wenn ja, an welchem Amp und in welchen Räulichkeiten?
Wenn nicht, solltest Du Dich besser bedeckt halten und nicht blindlings Verstärker empfehlen, nur weil sie billig oder günstig sind und somit zu Deiner Philosophie passen.

Tulsa Doom hat von mir eine ausführliche Erläuterung zum S2 erhalten, da er u.U. konkret etwas damit anfangen kann.


Sorry, das ist wiedermal nur Blabla! Warum ist es Unsinn? Eine Begründung sowie Antworten auf Fragen bleibst du uns wieder mal schuldig!
Hier gehts ja um den Verstärkerklang, nicht um die KW oder den Raum.
Ich will dir den S2 doch nicht madig machen, ich hätte nur gerne auch eine Erklärung.

Stefan, wenn der S2 also keinen Röhrensound hat und durch die Impedanz auch im Hochton unverfälscht spielt, bleibt ja wieder kein Argument übrig, warum er besser klingen soll! Btw, schau dir mal Timmis Messungen nochmal genau an. Der Unterschied liegt da bei ~2db jenseits von 15kHz wenn ich mich recht erinnere also alles andere als "harsch" oder "viel zu dumpf".
Ich möchte auch keine technische Begründung - eine Subjektive würde mir schon reichen.

Ich bin übrigens ganz entspannt und überhaupt nicht aggressiv!
Zaianagl
Inventar
#363 erstellt: 16. Sep 2012, 14:32
@Poker:

Daß er die nicht (umfassend) liefern kann ist klar.
Aber er könnte Eigenheiten nennen, die den Amp eben für diesen LS empfehlenswert machen (Badewanne, zurückgenommene Höhen, oder was auch immer), evtl vielleicht sogar doch ein paar technische Eigenheiten, die er gelesen hat, oder was auch immer, ist egal!


Was die Kaufproblematik gerade bei Röhren und Class D Verstärkern angeht,wirst du also nicht drum herum kommen und diese zu Hause an deinen Komponenten selber Probe zu hören.


Ganz genau! Und eben darum sollte bei einer Empfehlung solcher "Exoten" auch eine Begründung dabei sein, um die Möglichkeit zu haben, eine gewisse Vorauswahl zu treffen!


Eine einfache mögliche technische Erklärung warum das Zusammenspiel von dem speziellen Röhren-Amp und CW "klappt" wäre z.B das die Lautsprecherimpedanz zu dem paßt, was für den AMP keine Beeinflussung der Höhen mit sich bringt.


Das bedeutet aber in letzter Konsequenz, daß der Amp halt kein Problem mit dem LS hat. Und eben nicht daß der LS an dem Amp besser klingt, als an jedem andern, der auch kein Problem damit hat! Das ist ein gewaltiger Unterschied!!!

Und wer sowas raushaut:


Das sehe ich aber ganz anders. Integriert in eine passende Kette läuft die KW zu Höchstleistungen auf.
Ich sage das nicht, weil ich sie habe, sondern ganz objektiv. Wie bei der Cornwall auch ist hier die Wahl des Verstärkers von großer Wichtigkeit.


Sollte schon was dazu sagen können, und sich bei Fragen nicht rumwinden...
Und bisher kamen leider nur Widersprüchlichkeiten (Röhrenamp der keinen Röhrenklang hat).


Ich bin übrigens ganz entspannt und überhaupt nicht aggressiv!

Yo!
PokerXXL
Inventar
#364 erstellt: 16. Sep 2012, 14:51
Moin Oli


Ohne die Impedanzkorrektur kam eine gewisse Glasigkeit ins Klangbild. Percussion profitierte zwar zunächst mit gesteigerter Quirligkeit,die sich aber schnell übertrieben anhörte. Testobjekte S.M.S.L. SA-50 und Visaton La Belle Quelle HH 2/2012 S.80



Schon ab dem oberen Mittenbereich verändert sich der Frequenzgang signifikant,zwischen 2 und 16 Ohm bei 3kHz um immerhin 1db und bei 10 kHz schon um 3dB. Testobjekt S.M.S.L. SA-33 Quelle 1/2012 S.39



Seit ihrem Eintreffen spielten beide Verstärker immer mal wieder an verschiedenen Lautsprechern,die gerade in Arbeit waren. Dabei erlebten wir ein uneinheitliches Bild,mal ausgewogen,mitunter grätzig,dann mal wieder höhenarm und matt. Quelle HH 1/2012 S.39


Also ich finde schon das sowas Auswirkungen hat und ähnliches wie BT gemessen hat findest du auch bei einigen der Klangberichte zu den Class D Amp`s im Netz.
Selbiges übrigens auch bei Klangberichten zu Röhrenamps.

Deshalb wenn es für appice an seiner Kette paßt und keine technische Erklärung gefordert ist warum es paßt,wie sollte er das erklären ohne ins esoterische was wohl jeder glückliche Erbauer macht abzugleiten?
Und bei dem Kurs würde ich an eurer Stelle das lieber persönlich anhören,ob es für einen selber auch paßt.

Greets aus dem Valley

Stefan
Black-Devil
Gesperrt
#365 erstellt: 16. Sep 2012, 16:06
Ist schon ein paar Wochen her, als ich mir das angeschaut habe - ich meine mich nur zu erinnern, daß der Messschrieb nicht unbedingt mit den im Text angegebenen Eigenschaften übereinstimmte. Schau ich mir nochmal an wenn ich zu Hause bin!

Hätte appice geschrieben, er hat das ausgiebig mit verschiedenen Verstärkern getestet und der S2 hat ihm persönlich davon am besten gefallen, hätte ich absolut kein Problem damit gehabt. Aber auf unsere Fragen hat ER erst nur ausweichend, dann patzig und beleidigend reagiert - da muß er auch mit Gegenwind rechnen!
PokerXXL
Inventar
#366 erstellt: 16. Sep 2012, 16:23
Moin Oli

Ich habe mich eine Zeit lang etwas mehr mit den fertigen Class D beschäftigt,weil mich so ein Teil interressiert hat.
Das was ich im Netz gefunden habe,war teilweise sehr widersprüchlich ähnlich dem was BT über die Kombinationen schrieb zu den unterschiedlichen Lautsprecher.
Deshalb war der Artikel von ihm sehr "erleuchtend" und vor allem technisch nachvollziehbar.

Das appice auf eure Fragen nicht wie erhoft reagiert hat,sollte aber imho niemanden verwundern,da in den letzten 2 Jahren viele dieser Diskussionen schon zu imho regelrechten "Saalschlachten" ausgeartet sind.
Von meiner Sicht aus her sehr gut nachvollziehbar und je nach Tagesform / Laune kann man durchaus aus euren Fragen einen gewissen Anti-Vodooton heraus hören.
Den letzten Satz aber jetzt bitte nicht in den falschen Hals kriegen,wie gesagt je nach Tagesform oder Laune.

Greets aus dem Valley

Stefan
Black-Devil
Gesperrt
#367 erstellt: 16. Sep 2012, 16:31
Wie gesagt:

Black-Devil schrieb:

Ich bin übrigens ganz entspannt und überhaupt nicht aggressiv! :prost

kapes
Stammgast
#368 erstellt: 16. Sep 2012, 17:45
Hallo,

den Bericht aus der Hobby Hifi habe ich hier.
Das die Übertrager aus einem Röhrenamp sehr sensiebel auf die Impedanz und deren Schwankungen der angesschlossenen Lautsprecher ist mir klar,das die klass D Verstärker auch so sensibel sind ist war mir neu. .
Deswegen sollten Lautsprecher für Röhrenamps auch eine möglichst eine Imedanzlinearisierung haben.
Jetzt kann man sich damit beschäftigen und entweder die richtige Box zum Röhrenamp (oder klass D) finden oder umgekehrt und hat dann sicher irgendwann sein optimum gefunden.
Gut konstruierte Lautsprecher haben keine grossen schwankungen oder sehr niedrige Impedanzminimum.
Moderne Verstärker ist es weitgehend egal wie der Impedanzverlauf ist.
Das meinte ich vorhin mit suspekt.
Ich kaufe mir doch kein Gerät wo ich weiss das es so sensibel reagiert.
Für mich ist das schlecht konstruiert.
Das geht doch heutzutage besser.
Ein Verstärker soll klangneutral verstärken,ich will ihn nicht nutzen um den
klang meiner Boxen zu beeinflussen(ausser am Klangregler) oder in der wahl meiner Lautsprecher eingeschränkt sein.
Genauso wenig will ich Lautsprecher die so eine kritischen Impedanzverlauf haben das ich suchen muss um einen geeigneten Verstärker zu finden oder so einen miesen Wirkungsgrad haben das ich
ein Kraftwerk brauche um sie zu betreiben.
Für andere gehört genau das wiederum zum Hobby die passenden Geräte-
kombinationen zu finden.
Ich glaube nicht das man objektive Argumente für diesen oder jenen
Verstärker findet.

Gruß
Guido
Nanobyte
Stammgast
#369 erstellt: 16. Sep 2012, 21:18
Liebe Admins,

könntet Ihr bitte aus diesem Faden alles ab #335 ersatzlos löschen? (außer # 449)

Danke!

plüsch
Inventar
#370 erstellt: 16. Sep 2012, 22:22
Nabend Nanobyte,
ich bin auch kein Freund von Diskussionen die mit einem unterschweligen Ton geführt werden.

Man könnte aber auch versuchen der Sache auf den Grund zu gehen.

Hier zum Beispiel ein Test an dem der Unison S2 beteiligt ist.

Der hohe Klirr vor allem K2 könnte ja für den Wohlfühlfaktor verantwortlich sein.
Im Hinblick auf die Verstärkerwahl, die sich manchem Erbauer der KW stellt,
könnte das die Auswahl erweitern.
Sollte dem einen oder anderen die KW zu "Kühl" klingen wäre ein Amp mit hohem Klirrfaktor eine Überlegung wert.
Bei den Kandidaten im Test ist der Onkyo als Digitalamp vertreten, hier ist am Frequenzgang gut zu erkennen daß eine Abhängigkeit der Impedanz im Hochton besteht.

Nach eigenem Hörempfinden kann hoher K2 sehr natürlich wirken,
ohne daß der Klang zu sehr ins Warme kippt und somit ein "typischer" Röhrenklang nicht fest zu stellen ist.

Gruß plüsch
kapes
Stammgast
#371 erstellt: 17. Sep 2012, 06:15
Hallo,

der unterschwellige Ton ist meine persönliche Meinung.
Warum kaufe ich mir einen Verstärker mit hohem Klirr,wenn bei der
(vernünftigen) Konstruktion eines Lautsprechers darauf geachtet wird das
er möglichst wenig Klirr erzeugt?
Ich finde das erschwert mir die Sache nur,wenn ich viele Faktoren habe die
den Klang beeinflussen.(die Kabel und Quellen kommen ja auch noch dazu)

Vielleicht kann man die Beiträge statt zu löschen in einem neuen Thema
"Verstärker für die Klonwall" zusammmenfügen.

Gruß
Guido
Zaianagl
Inventar
#372 erstellt: 17. Sep 2012, 06:20

(außer # 449)


Hab ich was verpaßt?


Der hohe Klirr vor allem K2 könnte ja für den Wohlfühlfaktor verantwortlich sein.


Durchaus!
Und ob das nun "schon" als Röhrenklang zu bezeichnen ist oder nicht lassen wir mal beiseite.
Aber dieser (persönliche, subjektive) Wohlfühlfaktor ist nunmal was anderes, als ein definitive und "objektive" Empfehlung, mit der ein LS zu "Höchstleistungen aufläuft".

Nach wie vor stelle ich diese Frage:
Warum brauchts gerade nen S2 für ne Klon oder Cornwall, um ihr Potential zu entfalten?
Oder andersrum:
Warum ist die Klonwall bzw Cornwall ein (so schlechter) LS, der (erst) an einem S2 zu Hochform aufläuft?
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#373 erstellt: 18. Sep 2012, 21:42
Hm, es gibt sehr wohl Unterschiede im Klang von Verstärkern im Zusammenspiel mit Lautsprechern. Wer das von vorneherein negiert verpasst wahrscheinlich einiges. Man muß mal neugierig werden und mal was zulassen und hören. Da kann einem schon das eine oder andere Licht aufgehen. Man muß dann wissen was man mag und will bzw. was nicht.

Es gibt übrigens gerade bei Röhren shr große Unterschiede bei der Wiedergabe. Da kann man nix über einen Kamm scheren. Es gibt Röhrenamps die zerlegen Musik in Einzelteile und es gibt welche die führen das zusammen. Für beide Varianten gibts Liebhaber.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 18. Sep 2012, 21:47 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#374 erstellt: 19. Sep 2012, 09:16
das ganze ist mehr als die summe seiner einzelteile

dennoch wird es im regelfall meist so ausfallen wie hier dargestellt
Zaianagl
Inventar
#375 erstellt: 20. Sep 2012, 06:23

Hm, es gibt sehr wohl Unterschiede im Klang von Verstärkern im Zusammenspiel mit Lautsprechern.


Wo steht dennn, wer behauptet denn, daß das nicht möglich wäre???


Es gibt Röhrenamps die zerlegen Musik in Einzelteile und es gibt welche die führen das zusammen. Für beide Varianten gibts Liebhaber.



Das tun andere Gräte inkl LS auch...
Aber nicht wegen "Bühne" oder "Musikalität" oder "Schwurbel", sondern wegen "Verzerrung" oder "Klirr" oder "gesoundet" (verbogenem Frequenzgang)...

Warum also ein Amp X, der weder gesoundet noch meßtechnisch sonstirgendwie auffällig ist, einen bestimmten LS grundsätzlich besser betreibt, als ein beliebiger (ebenfalls unauffälliger) anderer Amp, bleibt nach wie vor unbeantwortet...

Und "Musik zusammenführen" bringt halt mehr Geld als "diffus" oder "undifferenziert"...


[Beitrag von Zaianagl am 20. Sep 2012, 08:25 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#376 erstellt: 20. Sep 2012, 13:59
hat eig irgendwer die Klonwall man richtig arbeiten lassen,
also nicht nur gehobene Zimmerlautstärke, sondern mit deutlich mehr Leistung beschickt,
als man für 105dB braucht ??!!
Tulsa_Doom
Ist häufiger hier
#377 erstellt: 20. Sep 2012, 18:08

herr_der_ringe schrieb:
das ganze ist mehr als die summe seiner einzelteile

dennoch wird es im regelfall meist so ausfallen wie hier dargestellt :P



Danke für den Link !
Tulsa_Doom
Ist häufiger hier
#378 erstellt: 21. Sep 2012, 16:43
Das Problem mit Kabeln, CD-Player usw. hat sich mit dem Link vom Herrn_der_ringe somit für immer erledigt.
Dafür hab ich die Hörner bis zum Anschlag angeschraubt Die werden sich nicht mehr lösen

LG
Tulas_Doom
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#379 erstellt: 21. Sep 2012, 17:57
@zaianagl

erzählst mir da nix Neues. Habe bestimmt schon über 100 Lautsprecher im PA und Hifi-Segment entwickelt die auch verkauft werden und hunderte von Chassis vermessen und beurteilt. Je mehr Erfahrung Menschen haben umso weniger dogmatisch sind sie.
Bunbury
Stammgast
#380 erstellt: 21. Sep 2012, 17:58
Mal abgesehen vom nicht so ganz linearen Frequenzgang, hat einer von euch das Hochtonhorn der Klonwalls mal in Bezug auf die Auflösung mit einem der teureren Kalotten- oder Bändchenhochtönern oder auch einem AMT vergleichen können?
Rein optisch gefällt mir die Klonwall sehr gut, aber ich habe noch nie ein Horn gehört und fürchte mich etwas vor Zischeln, matschiger Auflösung und der Nervigkeit von der ab und an berichtet wird.

Was ich suche, ist ein Laustprecher, der auch gut leise spielen kann, mit tiefem Bass, der wenig Punch braucht, aber akustische Instrumente gut darstellen kann (insbesondere gezupfte Kontrabässe) und einen feinen aber eher zurückhaltenden Hochton hat. Was ich höre ist vor allem Jazz, Klassik (von Solomusikern bis Symphonieorchester) und Rock. Dabei sollte eine Jazztrompete nicht stärker in den Ohren beißen, als das tatsächlich auf der Aufnahme ist. Das ganze hätte ich aber gern raumfüllend und etwas wärmer aber nicht wummernd oder verwaschen im Ton. Ist die Klonwall dafür feingeistig genug oder doch zu sehr Krawallkiste? *provozier*
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#381 erstellt: 21. Sep 2012, 18:21
Das musst Du Dir einfach mal anhören. Lautsprecher wie die Klonwall oder auch hochwertige PA-Boxen klingen auch bei geringen Verstärkerleistungen schon sehr detailreich und rund. Ich merke das immer bei uns im Vorführstudio im Monacor-Shop. Die Leute sind oft wie vor den Kopf geschlagen wenn sie mal klassische Hifi-Boxen mit PA-Systemen im gleichen Raum hören können. Es ist ein Irrglaube das in PA-Boxen klanglich schlechteres Material verbaut wird. Eigentlich ist das Gegenteil der Fall. Bei einer PA-Box wird das Hauptaugenmerk auf Klang, Wirkungsgrad und Handhabung gelegt. Bei Hifi zuerst auf Optik, Marke und dann vielleicht Klang. Stellt mal eine Nexo, Kling+Freitag oder Mega-115 z.B. gegen eine Duetta oder ähnliches. Das am besten noch im Blindtest. Auf die Reaktion wäre ich sehr gespannt.

Zur Klonwall.
Der Celestion Bass könnte sogar noch mehr Volumen vertragen aber so wie es die K-T gemacht hat ist es richtig. Klipsch macht das genauso! Bei so einer Box wird Lautheit nicht als unangenehm empfunden - im gegensatz z.B. zu Mini-Hifi-Böxchen. Da wird Musik einfach locker aus dem Ärmel geschüttelt.
Nanobyte
Stammgast
#382 erstellt: 21. Sep 2012, 21:10
Ich finde auch, daß die Klonwall nie aufdringlich klingt.

Nur während der Einspielphase gab es Momente, wo im Hochton das Eine oder Andere sich in den Vordergrund drängte.


[Beitrag von Nanobyte am 21. Sep 2012, 21:12 bearbeitet]
Lawyer
Inventar
#383 erstellt: 21. Sep 2012, 21:51
Ich habe für mich auch festgestellt, Musik über Lautsprecher mit viel Fläche, gerade im Mitteltonbereich, klingt einfach "besser" als bei einem LS mit wenig Fläche.

Wahrscheinlich eben, weil sich diese Lautsprecher nicht anstrengen müssen, das läuft so nebenher.
Ein sehr guter 8" Mitteltöner macht da einfach mehr Spass an der Musik, ohne das es schlecht klingt.
Ich nehme mal an, das es daran liegt, das er einen großen Teil des Bereiches abdeckt, in dem unser Gehör am empfindlichsten ist.

Leider habe ich noch keine Klonwall gehört, aber sowas die Richtung kommt in mein neues Wohnzimmer.
Nur wird es da mit einem Center schwer werden....


Gruß Christian
Zaianagl
Inventar
#384 erstellt: 21. Sep 2012, 22:24
Einen passenden Center suche ich auch, allerdings für Cornwalls...
Tulsa_Doom
Ist häufiger hier
#385 erstellt: 21. Sep 2012, 22:26
Wer die Klonis hören möchte und mal nach Berlin kommt, ist herzlich eingeladen

Gruß
Tulsa_Doom
Bunbury
Stammgast
#386 erstellt: 22. Sep 2012, 01:15
Kannst du sie auch nach Freiburg schieben?

Dass sie laut kann hab ich sicher nicht bezweifelt, der Bass wirkt auf mich auch eher vertrauensweckend, dem Hochtonhörnchen dagegen traue ich noch nicht ganz über den Weg. Den ER4 von Eton hab ich zwar auch noch nicht gehört, aber in Beschreibungen klingt er immer wie für mich gemacht. Bei einem HT für günstige 28€ und dann auch noch im Horn, was ja bisweilen als Beispiel für Verfärbungen und aufdringliche Wiedergabe herhalten muss, bin ich noch skeptisch. Nicht dass ich unbedingt mehr ausgeben will, aber gefühlsmäßig müsste das Bauteil auf das ich am meisten Wert lege doch mehr als ein Zehntel des Gesamtpreises kosten.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#387 erstellt: 22. Sep 2012, 04:29
Wir können das MHD-190 ja teurer machen
Bunbury
Stammgast
#388 erstellt: 22. Sep 2012, 13:37
Na, was mach denn zB das MHD-152 so viel teurer, bzw warum sollte der Kunde 350€ für den MRD-480N plus 20 bis 50€ für ein Horn ausgeben, statt unter 30 € für alles zusammen. Das sind alles PA Typen und alles Hörner, aber irgendwie wird Monacor das doch rechtfertigen, oder?
Und wie unterscheidet sich der Klang der Hörnerhochtöner von dem eines etwa gleich günstigen HT95PA bei ähnlichem Kennschalldruck?
Bevor ich 100 bis 350€ Mehrpreis für eine diamantbesetzte Frequenzweiche ausgebe, nehme ich doch lieber einen etwas besseren Hochtöner, irgendwas wird sich Klang und Ton da doch gedacht haben.
Nanobyte
Stammgast
#389 erstellt: 22. Sep 2012, 20:37
@ Bunbury,

vielleicht hast Du das Konzept des Projekts "Klonwall" nicht verstanden?

Es ging darum, einen legendären Lautsprecher mit heutigen Mitteln, aber mit der gleichen Charakteristik wie damals nachzubauen. Ohne die Cornwall zu kennen, glaube ich doch, daß dies den Entwicklern gelungen ist.

Die Klonwall ist genausowenig wie die Cornwall ein HighEnd-Speaker, sie beansprucht es auch gar nicht. Damals mag sie an der oberen Grenze des als Serienprodukt machbaren gewesen sein, heute spielen da eher andere Hersteller in der ersten Liga.

Natürlich überlegt man sich, bevor man sich zwei Waschmaschinen ins Wohnzimmer stellt, ob es das auch bringt.

Aber wenn Du anfängst, an der vermeintlichen Einfachheit des Hochtöners herumzukritteln, dann lass es lieber gleich.

Die KW ist sicher kein Projekt fürs Leben, aber wer gerne baut, hat einen Heidenspaß daran.

Und das Hörnchen verträgt sich gut mit dem Horn. Das zeigt sich ja schon an der vergleichsweise übersichtlichen Weichenschaltung.
Bunbury
Stammgast
#390 erstellt: 23. Sep 2012, 15:01
Die Cornwall von heute ist auch nicht mehr die selbe wie vor 60 Jahren, die Treiber wurden getauscht und der Hochton der MKIII soll weicher sein, als der der Ersten. Hörner und Horntreiber gibt es einige, dass ich nicht verstehe, warum man 350 € Aufpreis für eine HighEnd Weiche zum selben günstigen Chassis zahlen sollte, statt als teureres Modell die selbe oder nur leicht angepasste Frequenzweiche, dafür aber mit einem deutlich teureren Hochtöner (ob jetzt wirklich deutlich besser oder nur ein bisschen anders sei dahingestellt) zu nehmen, ist eher mein Problem.

Grundsätzlich geht es mir aber doch vor allem darum, ob die Klonwall was für mich ist. Ich brauch kein HighEnd, aber suche eine Box mit klassischem Design und dynamischer, schöner aber detailreicher Abstimmung - das ist alles. Nun versuche ich nur herauszufinden, ob die Klonwall da passt. Ich krittele nicht, ich frage und mE sind die Fragen sinnvoll und nachvollziehbar, wenn man sie nicht ebenso beantworten kann, liegt das nicht unbedingt an der Frage.



Edit:
Die Kisten sehen ungemein gut aus und sind einigermaßen bezahlbar, ich will dass sie mir gefallen, aber wenn ich viel Arbeit und auch einiges Geld in den Versuch stecke, will ich nicht hinterher enttäuscht sein. Das dürfte doch jeder Bastler nachvollziehen können.


[Beitrag von Bunbury am 23. Sep 2012, 15:07 bearbeitet]
DerHeldvomFeld
Stammgast
#391 erstellt: 23. Sep 2012, 16:31
Dann laber nicht und hör' sie probe.
Nix für ungut
kapes
Stammgast
#392 erstellt: 23. Sep 2012, 18:39
Hallo,

das Geld für High End Bauteile der Frequenzweiche würde ich lieber verfressen und versaufen.
Macht meiner Meinung wenig Sinn wenn die Weichenbauteile teurer sind als die Chassis.
Dann gebe ich dir Recht,warum nicht gleich bessere Chassis nehmen.
Das Verhältnis muss passen.
Der Bausatz kostet aktuell 343 euro,ich denke wer auf Lautsprecher dieser Machart steht kann da nicht viel verkehrt machen.
Wenn man diesen Sound und die wuchtigen Gehäuse mag wird man da voll bedient.
Ist halt was ganz anderes als herkömmliche,,Hifi"Lautsprecher.
Ich mag sowas,die Chassis für die Monacor Sound 15 habe ich auch schon hier liegen.

Gruß
Guido


[Beitrag von kapes am 23. Sep 2012, 18:40 bearbeitet]
Nanobyte
Stammgast
#393 erstellt: 23. Sep 2012, 23:12
Janee,


die °Highend°- Weiche ist völlig hupe.
Seppgerlinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#394 erstellt: 07. Nov 2012, 21:58
Die Klonwall ist super. Ich kann jedem den Bau ans Herz legen der einen erschwinglichen gut aussehenden großen mächtigen Lautsprecher in seinem Wohnzimmer haben möchte. Klanglich sollte jeder für sich selbst entscheiden ob der Sound aus der Klonwall gefällt oder nicht. Ich habe Sie gebaut und wer Lust hat und in der Nähe wohnt kann diese auch gerne bei mir Probehören.
Auf dem Bild sieht man wie klein da die La Scala wird .
Viele Grüße an alle Klonwallbauer ,Klonwallbesitzer und die , die es noch werden wollen.

contradictus
Ist häufiger hier
#395 erstellt: 08. Nov 2012, 12:02
Moin Moin,

ich hätte schon Interesse, mir die Klonwall mal anzuhören. Wo wohnst Du denn?

@ all: irgendjemand mit Klonwall in HH?

Gruß,
contra
Seppgerlinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#396 erstellt: 08. Nov 2012, 12:39
Hallo zusammen !!

Ich komme aus der Nähe von Passau !!
Kurz vor der Grenze zu Österreich !

Horngeladene Grüße
Sepp
appice
Stammgast
#397 erstellt: 08. Nov 2012, 14:58
@seppgerlinde:
Glückwunsch zu den KWs! Sehen sehr gut aus, zumindest aus der Ferne

Woraus hast Du gebaut.. sind die gebeizt?..und womit betreibst Du sie?

Viel Spaß damit!

Gruß

appice
Seppgerlinde
Schaut ab und zu mal vorbei
#398 erstellt: 08. Nov 2012, 22:14
Hallo !
Die sind mit Mahagonie gebeizt !
Aus 19 mm MDF Platten gefertigt und werden mit einem Luxman L 190 betrieben .
Die Klonwalls werden von meiner Schwiegermutter mit Wolle und Roger Witthaker befeuert !!

Die sehen auch aus der Nähe gut aus !!

Gruß Sepp
Black-Devil
Gesperrt
#399 erstellt: 09. Nov 2012, 16:30
HÖLLE!HÖLLE!HÖLLE!HÖLLE!!!

Zaianagl
Inventar
#400 erstellt: 09. Nov 2012, 21:57
Hab jetz aber schon so drei sec gebraucht...
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#401 erstellt: 09. Nov 2012, 22:19
Jau Wolle und Roger rocken. Höre ich immer nach den Kastelruther Spatzen. In Originallautstärke über meine Hörner...
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