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Tutorial: LowBudget 4Kanal SureDSP mit DIY-Anteil fürs Autoradio+A -A |
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Autor |
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Ymf
Stammgast |
#1 erstellt: 19. Aug 2016, 14:56 | |
Ich habe mir für kleines Geld einen DSP in mein Autoradio eingebaut. Da das scheinbar auf Interesse gestoßen ist, habe ich mich entschlossen dazu ein separates Thema zu eröffnen. Vorab, wer hier ein fertiges Produkt mit vollem Support und Plug-and-Play erwartet, wird leider enttäuscht. Ich musste mir alles Wissen mühsam aus zahlreichen Quellen aneignen. Vorteile: - LowBudget. - Vollprogrammierbarer 4-Kanal DSP (Laufzeiten, nahezu unbegrenzte EQ-Anpassung, Aktivweichen uvm.) - Ins Radio integrierbar, auch Radioverstärker ansteuerbar. - Stolz, dass man selbst einen DSP (ein-) gebaut hat. Was gebraucht wird: - So viele DSP-Modul wie gewünscht. - Einen Programmer. - Lötkolben mit Zubehör. - Basteltrieb. - Mindestens eine rechte Hand. - Etwas Geduld. - Elektronikgrundkenntnisse. Basis meiner Konstruktion ist einerseits mein Autoradio, ein Clarion FZ709E (Laufwerklos) und andererseits ein SureDSP. Zu diesem an sich gibt es hier im Forum bereits ein Thema. Alternativen wären der FreeDSP oder andere Projekte. Zum Einstellen des DSP-Moduls benötigt man einen Programmer. Ich habe dazu das FreeUSBi verwendet. Hier gibt es ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten, unter anderem die offizielle Variante von Analog Devices. Quellen zu meinem Wissen: - Datenblatt zum ADAU1701 (das ist der DSP-Chip, auf dem die Platine basiert) - Getting Started zum FreeUSBi (hier findet man unter anderem die Steckerbelegung, die an den eigenen DSP angepasst werden muss) - Driver für den FreeUSBi - SigmaStudio (Ist die Programmiersoftware von AD) - Getting Started zum FreeDSP (enthält eine Einleitung zur Verwendung von SigmaStudio) Etwas bezogen auf meine Ausführung zitiere ich mich mal aus verschiedenen Stellen selbst:
Im weiteren gehe ich spezieller auf meinen Umbau ein. Dieser lässt sich vermutlich nur begrenzt auf andere Autoradios übertragen, da müsste man jedes Modell und jedes Einsatzgebiet einzeln betrachten. Evtl. bietet es sich bei manchen Varianten an den DSP in den Verstärker oder an anderer Stelle zu integrieren. Vorhanden war: - Clarion FZ709E (Laufwerklos). - Lötkolben mit Zubehör. - Diverse Kabel mit Anschlüssen. - Viel Zeit und Bastelfreude. Zugekauft wurde: (mit Quelle) - SureDSP (Hier gekauft, bereits teurer geworden sehe ich gerade) - FreeUSBi Programmer (Hier gekauft, nein, das bin nicht ich und nicht verwandt) - 2x 20kOhm 0,25W Widerstände (Im Laden um die Ecke geholt) - Dünnen Schrumpfschlauch (Im Laden um die Ecke geholt) Knapper Umbaubericht mit Beschreibung zu den Bildern: Ziel des Umbaus war eine aktive 2-Wege-Front. Der SW-Kanal sollte unangetastet bleiben. Bisher lief die Front passiv getrennt an einer kleinen 2-Kanal-Endstufe. Dies sollte vorerst auch so bleiben. Weiteres zu den anderen Komponenten gibt es in meinem Umbau. Das Radio wurde zerlegt und der Aufbau etwas analysiert. Es wurde beschlossen, dass das Signal über einen der Pre-Out Ausgänge abgegriffen wird, da nicht klar war, ob Tuner- und AUX-Signal über den DAC im Radio laufen. Als Verstärker für die HT sollten zwei Kanäle des Radios herhalten. Die TMT würden dann die Kanäle des Verstärkers bekommen. Da meine Pre-Out mit 4V angegeben sind, wurden jeweils 20kOhm-Vorwiderstände an die Eingangskanäle geschaltet. Es muss noch geklärt werden, ob und mit welchen Vorwiderständen die Platine bereits bestückt ist. Eine entsprechende Berechnungsformel ist im Datenblatt zum ADAU zu finden. Alle Signalkabel wurden verbunden. Für die Signalmasse ist SGND zu verwenden! Der freigewordene Pre-Out-Kabelbaum wurde an zwei Ausgänge des DSP gelötet. Die anderen Eingänge wurden mit dem internen Verstärker verbunden. Die Signalmasse ist die selbe wie beim Pre-Out, weswegen diese kein zweites Mal verbunden wurde. Theoretisch können auch Radios ohne Pre-Out verwendet werden, wenn man das Signal vor dem internen Verstärker abgreift. Anschließend nahm auch schon der DSP platz im Radiogehäuse. Die Spacer und Schrauben werden mitgeliefert. So sah das ganze nach dem Zusammenbau aus. Das orange Kabel ist die 5V-Stromversorgung, die vom Radio abgegriffen wird. Masse bekommt der DSP über das Gehäuse. Endzustand. Als Programmierport wurde eine parallele Schnittstelle gewählt. Das Gegenstück befindet sich auf dem Kabel zum FreeUSBi. Das System ist so seit wenigen Tagen installiert und funktioniert. Leider bin ich bisher nicht zum Einstellen gekommen. Was noch zu lösen ist: - Zugänglichkeit vom Wirte-Protect-Schalter (derzeit muss die Front abgebaut werden) - Einschaltploppen - (Weiteres Unvorhergesehenes?) Ich hoffe diese Anleitung ist hilfreich und warte auf weitere Projekte, die folgen. Ich übernehme ausdrücklich keine Haftung für mögliche Schäden. |
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Planargraph
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 30. Aug 2016, 11:45 | |
Sehr interessanter Bericht! Vielen Dank! |
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NeoHakke
Stammgast |
#3 erstellt: 01. Sep 2016, 19:45 | |
Interessiert mich sehr! Dran bleiben! |
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Audiklang
Inventar |
#4 erstellt: 02. Sep 2016, 01:27 | |
hallo tolles projekt Mfg Kai |
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Ymf
Stammgast |
#5 erstellt: 02. Sep 2016, 12:40 | |
Ich finde es schön, dass es hier doch ein wenig Anklang findet. Im Thema zum DSP gibt es aktuell ein paar Probleme bezüglich des FreeUSBi-Treibers, wollte ich erwähnt haben. Mein Stand ist aktuell leider immer noch der, dass ich nicht dazu komme den Einbau einzumessen. Vorläufig habe ich nach Gehör die Laufzeiten eingestellt und meine Front mal bei 2,4kHz / 24dB getrennt. Hört sich für mich deutlich sauberer an, als meine bisher selbst gebauten Passivweichen und ein "Bühnenansatz" gibt es nun auch. Wenn jemand Ideen hat wie man das Ein-/Ausschaltploppen beseitigen könnte, immer her damit. |
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Audiklang
Inventar |
#6 erstellt: 02. Sep 2016, 13:38 | |
hallo teste mal anderen masepunkt an für den DSP , auf der radioplatine statt gehäuse Mfg Kai |
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ropf
Stammgast |
#7 erstellt: 02. Sep 2016, 14:01 | |
Die meisten Endstufenchips haben Mute-Pins oder was Ähnliches - oft werden die einfach über ein RC-Glied verzögert nach Vcc oder Gnd gezogen ... Wenn dem so ist - entweder die Zeitkonstante erhöhen - oder vom DSP aus über einen GPIO steuern. Gruß, ropf |
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Ymf
Stammgast |
#8 erstellt: 02. Sep 2016, 14:51 | |
Danke für die Vorschläge! Anderer Massepunkt wird schwierig, weil die Masse aufs Gehäuse wegen der Platinenauslegung bleiben wird. Evtl. könnte man eine zusätzliche zweite Masse versuchen. Mit dem GPIO wäre evtl. eine Idee für das Einschaltploppen, das Ausschaltploppen kann man dadurch ja eigentlich nicht lösen, weil der DSP ja nicht vorher weiß, wann ihm der Strom ausgehen wird. Selbes gilt für das RC-Glied, falls vorhanden. Das Einschaltploppen lässt sich in meinem Fall durch vorheriges Lichteinschalten lösen, weil der DSP über die Leitung der LED-Beleuchtung am Radio gespeist ist und somit früher angeht, als das Radio mit dem Schlüssel. Selbes gilt fürs Ausschalten. Wenn man erst den Schlüssel abzieht und dann erst das Licht ausschaltet. Wenn ich also im Dunkeln tappe, werde ich vom Ploppen erschreckt. [Beitrag von Ymf am 02. Sep 2016, 14:51 bearbeitet] |
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Audiklang
Inventar |
#9 erstellt: 02. Sep 2016, 18:12 | |
hallo dann gib dem DSP mal paar µF pufferung , so dass der noch ein zwei Sekunden länger läuft wie der Rest vom Radio dann durfte ausschaltplopp auch weg sein Mfg Kai |
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Ymf
Stammgast |
#10 erstellt: 02. Sep 2016, 21:39 | |
Hätte ich auch selbst drauf kommen können, aber ich stehe wohl gerade etwas auf der Leitung. Danke! |
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IVIike
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 06. Sep 2016, 15:43 | |
Toller Beitrag! Mich würde interessieren wie man vorgehen muss bzw. was zum Erweitern ist wenn man den DSP auf 7-8 Känäle ausbauen möchte. z.b.: Kanal 1: HT Links Kanal 2: HT Rechts Kanal 3: MT Links Kanal 4: MR Rechts Kanal 5: TT Links (Tieftöner, Kickbass, Tiefmittel) Kanal 6: TT Rechts Kanal 7 (und/oder 8): Subwoofer Im Grunde müsste man bei der Hauptplatine das Signal entsprechend weiterschleussen auf die verschiedenen Kanäle/Interfaces.. |
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Ymf
Stammgast |
#12 erstellt: 06. Sep 2016, 16:15 | |
Also, es gibt die Möglichkeit weitere DACs (biszu acht zusätzliche Kanäle) über die digitalen I2S Ausgänge des DSP anzuschließen. Es gibt beispielsweise günstige Varianten auf PCM5102 Basis (StereoDAC) in der Bucht. Ob diese klanglich taugen weiß ich leider nicht, die technischen Daten sehen für mich passabel aus. Natürlich gibt es auch teurere Varianten. Wie man diese genau zu verkabeln hat, müsste man in den Datenblättern zum ADAU1701 und dem DAC-IC heraussuchen. Machbar sollte es aber auf jeden Fall sein. |
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IVIike
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 25. Okt 2016, 09:29 | |
Hat warscheinlich nicht viel mit dem Thema zu tun aber: Wie siehts eigentlich aus wenn man eine USB-Soundkarte mit Raspberry verwendet? Diese haben ja auch Eingänge (Line In, Mic in,..) und Ausgänge (je nach Ausführung 2.1, 5.1, 7.1,etc) und man kann über den Rasp auch Software laufen lassen |
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Ymf
Stammgast |
#14 erstellt: 31. Okt 2016, 18:36 | |
Zum Pi kann ich nicht viel sagen. Vor allem nicht, ob es da passende Software gibt. |
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Ymf
Stammgast |
#15 erstellt: 02. Nov 2016, 14:55 | |
Nachdem ich nun etwas mit dem DSP gespielt habe, bin ich immer mehr begeistert. Gut, ich habe bisher nur einen Vergleich zum DSP-losen Aufbau. Jetzt hatte ich beim Einstellen eine Idee, die beim tatsächlichen Versuch zwar fehlschlug, mich seitdem aber trotzdem verfolgt. Da würde ich gern ein paar Meinungen hören, vllt. bringt das ja weiter. Es geht um folgendes: Da der DSP frei einstellbar ist und der Sitzplatz asymmetrisch im Auto ist, ist mir die Idee gekommen die Bühne rechts von mir zu stauchen, um eine symmetrische, aber weniger breite Bühne zu erhalten. Der Sänger soll vor dem Fahrer und nicht mittig auf dem Armaturenbrett stehen. Hier setzte ich mit meinem Gedankengang an. Um eine Staffelung auf der Bühne zu erhalten, muss ich die Lautstärke der beiden LS variieren, richtig? Das bedeutet, wenn ich ein wenig Ton der rechten Spur in die linken LS gebe, müsste sich das gehörte rechte Ende der Bühne nach links verschieben. Der Versuch das Zumischen auf die Schnelle aufzubauen hat funktioniert, ich habe es aber leider nicht geschafft eine ansatzweise klanglich sinnvolle Einstellung zu erreichen. Stimmt der Gedankengang soweit oder habe ich irgendwo einen Denkfehler? |
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Party201
Inventar |
#16 erstellt: 02. Nov 2016, 16:43 | |
normalerweise verrückt man das akustische Zentrum mit einer Laufzeitkorrektur die naheliegenden LSP werden verzögert, so läuft das ganze ohne Pegelanpassung |
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Ymf
Stammgast |
#17 erstellt: 02. Nov 2016, 19:09 | |
Genau an der Stelle bin ich mir eben unsicher. Die LZK habe ich eingestellt und das Verschieben funktioniert dadurch, stimmt. Aber wie wird das bei der Musik selbst gemacht? Werden dort die Töne auch mit unterschiedlicher Laufzeit wiedergegeben oder über die Lautstärke versetzt, um zum Beispiel die Trommel vom Sänger zu trennen? Edit: Der Unterschied bei mir ist, dass ich nicht das Zentrum, sondern eines der akustischen Enden verschieben will. [Beitrag von Ymf am 02. Nov 2016, 19:12 bearbeitet] |
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Ymf
Stammgast |
#18 erstellt: 25. Nov 2016, 01:26 | |
Ich habe mir jetzt eine günstige DAC-Platine aus China bestellt. Die Idee ist diesen als weiteres Ausgangspaar zu verwenden und so den Subwoofer auch über den DSP laufen zu lassen. Sobald der DAC angekommen ist, werde ich weiter berichten, ob alles so funktioniert wie ich mir das gerade vorstelle. |
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Audiklang
Inventar |
#19 erstellt: 25. Nov 2016, 01:29 | |
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Ymf
Stammgast |
#20 erstellt: 07. Dez 2016, 17:56 | |
Also, die DAC-Platine aus China ist eingetroffen. Habe mir in der Zwischenzeit einen zweiten DSP zugelegt, um zu testen. Ein Einsatzgebiet wird sich für den sicher finden. Der DAC ist ein PCM5102A, Kostenpunkt 5,99 aus China in der Bucht. Hier ein schlechtes Bild vom DAC-Board, DSP und Streichholzschachtel als Größenvergleich. Bessere Bilder gibt es später. |
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Ymf
Stammgast |
#21 erstellt: 12. Dez 2016, 22:46 | |
Eigentlich hatte ich schon fast die Nase voll, aber es ließ mich einfach nicht los. Die Folge ist ! Ich hatte wohl Glück, dass ich zu einem PCM5102A gegriffen habe. Der kann im Gegensatz zu vielen anderen DACs seine Masterclock aus BCLK des I2S erzeugen. Ich bin mit dem Ergebnis zwar noch nicht endgültig zufrieden und habe definitiv noch nicht genug getestet, aber für einen ersten Bericht sollte es reichen. Zuerst das versprochene Bild vom DAC. Angeschlossen habe ich den DAC bisher wie folgt: DAC - Sure DSP VCC - 3.3V - 3.3V GND - GND FLT - GND DMP - GND SCL - BCK - MP11 DIN - MP6 LCK - MP10 FMT - GND XMT - 3.3V Die Einstellungen des Ausgangs des DSPs in SigmaStudio sehen aktuell wie folgt aus: Da man es im Bild nicht sieht: Frame Synch Freq. ist /256 und BCLKFrequency ist /4. Der Systemtakt des DSP ist 48000. Die Ausgänge DIG0 und DIG1 werden an MP6 ausgegeben, DIG2 und DIG3 an MP7 usw. Außerdem ist es wichtig das Signal vor dem Ausgang in SigmaStudio etwas im Gain zu reduzieren. Sonst übersteuert der DAC und gibt nur lautes Knacken oder Rauschen aus. Bisher bin ich noch nicht zufrieden, weil ich gerade nur einen Kanal des DACs am Laufen habe, außerdem bin ich noch nicht dazu gekommen ausführlich an einer sinnvollen Anlage zu hören oder eine brauchbare Konfig mit dem DAC zu versuchen. Ebenfalls ist ein größeres Manko, dass der DAC nicht funktionieren will, solange das Programmierinterface am DSP hängt. Ob ich diese Punkte gelöst bekomme, wird sich noch zeigen. |
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TriplePower3
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 14. Dez 2016, 17:05 | |
finde ich super dass sich einer die Arbeit macht Ymf ! |
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Ymf
Stammgast |
#23 erstellt: 14. Dez 2016, 17:58 | |
Man muss sich ja entwickeln im Leben. Ich versuche gerade etwas Elektronikwissen zu erwerben Habe gestern beide Kanäle zum Leben erweckt bekommen. Allerdings erscheinen diese ziemlich leise, zumindest deutlich leiser, als die internen DSP-DACs. Wenn ich den PCM5102A mit voller digitaler Last der ADCs versorge, knacken diese am laufenden Band. Vielleicht sollte ich versuchen den PCM5102A über eine externe Spannungsquelle zu versorgen. Außerdem muss ich noch an der Verbindung arbeiten. Gerade ist alles zu provisorisch um die Klangeigenschaften zu beurteilen. Dazu warte ich auf Steckverbinder. Zudem habe ich mir einen 12,288MHz Quarz bestellt. Es hat zwar eigentlich eine zu geringe Lastkapazität, aber einen Versuch damit den Quarz des DSP zu ersetzten werde ich vllt. trotzdem wagen. Hintergrund ist der, dass der DSP einen 12MHz Quarz verbaut hat, was die tatsächliche Samplerate auf 46,875kHz senkt. Das liegt zwar noch in der 4% Toleranz des PCM5102A, ist aber trotzdem suboptimal. |
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Ymf
Stammgast |
#24 erstellt: 21. Feb 2017, 14:54 | |
Kleiner Zwischenstand: Den Quarzkristall am DSP konnte ich erfolgreich ersetzen. Leider hat das bisher keine Wirkung auf die Funktion des DACs gezeigt. Inzwischen habe ich den Verdacht, dass ich den DAC während den Tests gegrillt habe, weil ich gar keine Signale mehr herausbekomme. Werde mir vermutlich einen weiteren bestellen, um sicherzugehen. Gerade liegen die Prioritäten auf anderen Sachen bei mir, deswegen geht es hier nur sehr schleppend voran. |
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Ymf
Stammgast |
#25 erstellt: 25. Apr 2017, 08:38 | |
Ymf
Stammgast |
#26 erstellt: 02. Jun 2017, 23:12 | |
Durchbruch! Das war jetzt eine schwere Geburt irgendwie. Aber jetzt läuft er, anstandslos! Den ersten DAC habe ich bei meinen Versuchen wohl zu lange gefoltert. Er ist wirklich hinüber. Denke die Impedanz der Kopfhörer hat ihn getötet. Der zweite hatte mehr Glück. Der zweite ist die Lila-Version aus der Bucht. Schwarz und Lila sind eigentlich das selbe nur in verschiedenen Auslegungen. Das Übersteuern und Knacken kam von einer falschen Einstellung der I2S-Schnittstelle in Sigma-Studio. Ich habe mich von den Pfeilen im PCM-Datenblatt verwirren lassen und den BCLK auf die falsche Flankensteigung eingestellt. Habe ja schon in alle Richtungen gedacht, aber dass es daran liegt - vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr gesehen... Eine ausführliche Anleitung zu den Einstellungen und der Anschlussweise kommt dann später noch. Einem Soundprozessor mit 12 Ausgängen steht also eigentlich nichts mehr im Wege. Je nach Filtern wird der ADAU natürlich rechentechnisch irgendwann an seine Grenzen stoßen, aber das ist ein anderes Thema. |
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st3f0n
Moderator |
#27 erstellt: 03. Jun 2017, 00:30 | |
Freut mich, dass es hier auch noch weiter geht und du mit Erfolgen berichten kannst, durchaus ein interessantes Projekt!
Und weißt du schon, womit du alle Ausgänge belegst? 3 Wege Front, 2 Wege Heck (falls Beifahrer hinten) und Sub? |
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Ymf
Stammgast |
#28 erstellt: 03. Jun 2017, 08:47 | |
Das ist nur das theoretische Maximum. Aktuell hängt ja nur eine 2-Wege-Front am DSP und der Sub ist direkt angeschlossen. Ich muss vermutlich mein gesamtes Konzept überarbeiten, habe aktuell aber noch weder einen Plan, noch viel Zeit dafür. Aber das wird schon. |
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Ymf
Stammgast |
#29 erstellt: 06. Jun 2017, 12:04 | |
Wie versprochen kommt hier die Anleitung. 1. Der DAC Ich habe mir bei der zweiten Bestellung eine andere Platine mit dem PCM5102A geordert. Die Lila-Version gefällt mir für das Einsatzgebiet hier mehr, weil auf der Unterseite Lötverbinder für die Stellglieder vorgesehen sind, sodass man weniger Kabel ziehen muss. Außerdem sind diese ab Werk richtig verlötet, da muss man nichts dran ändern. Zudem ist die Version noch ein wenig kleiner und aktuell günstiger. 2. Anschließen Da der DAC seinen internen Takt über die Vorgaben erzeugen kann, muss man diesen nur mit Strom versorgen und drei Datenleitungen legen. Zu verbinden gilt es: DAC - Sure DSP VIN - 5V GND - GND LCK - MP10 DIN - MP6 BCK - MP11 VIN kann man auch mit 3,3V vom SureDSP speisen, besser ist es aber mit 5V, die nicht über den Sure DSP laufen. GND muss natürlich zwingend auch mit dem Sure DSP verbunden sein. Verbaut man mehrere DACs, sollten alle LCK und BCK jeweils miteinander verbunden werden. Für DIN ändert sich der Eingang dann von MP6 für den ersten DAC auf MP7 für den zweiten, MP8 für den dritten und MP9 für den vierten. Hat man die schwarze Version des DACs, muss man weitere Kabel ziehen DAC - Sure DSP FLT - GND DMP - GND FMT - GND XMT - 3,3V Die 3,3V kann man von DAC selbst abgreifen. Beim Lila-DAC sind diese Einstellungen per Lötbrücke auf der Rückseite bereits eingestellt. 3. Einstellen des Sure DSPs mit Sigma Studio Der Punkt hat bei mir viel Zeit beansprucht. Ich hoffe ihr macht nicht die selben Fehler. Wie man den PC mit dem SureDSP verbindet habe ich oben schon beschrieben. Deshalb hier nur noch die Einstellungen in Sigma Studio. Zunächst einmal die korrigierten Einstellungen der Hardware. Man beachte, dass bei Nutzung von mehr als zwei zusätzlichen DACs zwei der Potis auf dem Sure-Board deaktiviert werden. Da man es im Bild nicht sieht: Frame Synch Freq. ist /256 und BCLKFrequency ist /4. Der Systemtakt des DSP ist 48000. Das war es auch schon. Nun kann man sein Programm per Blöcke schreiben und testen. Die Ausgänge DIG0 und DIG1 werden an MP6 (erster DAC) ausgegeben, DIG2 und DIG3 an MP7 (zweiter DAC) usw. Dabei sind die internen DACs immer noch nutzbar. Schließt man also vier zusätzliche DACs an, so bekommt man 12 Ausgänge am DSP. Gebräuchlicher werden aber wohl eher 6 bis 8. 4. Kostenrechnung für einen 8-Kanal DSP mit Programmer DSP: Sure DSP 22,80€ + 5,90€ Versand im HobbyHifiLaden (Beispiel) Programmer: CY7C68013A-56 3,84€ inkl. Versand in der Bucht Anmerkung: Das ist das Gundboard vom FreeUSBi, der zuvor vorgestellt wurde. Soll wohl auch ohne den Aufsatz funktionieren, was ich persönlich aber nicht getestet habe. DACs: PCM5102 4€ inkl. Versand in der Bucht (x2) Etwas Zeit um sich in SigmaStudio und den Aufbau einzudenken und minimale Lötkenntnisse. Summe: 40,54€. Denke das ist brauchbar. |
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visualXXX
Inventar |
#30 erstellt: 08. Jun 2017, 13:18 | |
ah sehr schön kannst du mal bei gelegenheit einen oder 2 Screnshots machen, wo und wie man Trennfrequenz usw einstellt? Ach, Ich hab mir auch einfach mal sowas bestellt- kann ja alles kein Hexenwerk sein. [Beitrag von visualXXX am 08. Jun 2017, 14:23 bearbeitet] |
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Ymf
Stammgast |
#31 erstellt: 08. Jun 2017, 15:53 | |
Klar, das sind zum Beispiel die Einstellungen, die ich aktuell in meinem Auto in der Gegend herumfahre. Momentan läuft da eine 2-Wege-Front aktiv drüber, das ist noch ohne zusätzlichen DAC. Drückt man das Symbol bei der Weiche, bekommt man so ein Fenster raus. Drückt man das Symbol bei dem Parametrischen EQ, erscheint so ein Fenster. Hier kann man auch Filter einstellen. Ist also wirklich alles machbar, man muss sich halt erst einmal etwas zurechtfinden. Da fand ich Arta anspruchsvoller. Und das ist bisher nur ein sehr sehr kleiner Bruchteil dessen, was man mit dem DSP machen kann. |
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Planargraph
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 08. Jun 2017, 15:59 | |
Wie schaut es eigentlich klanglich aus? |
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Ymf
Stammgast |
#33 erstellt: 08. Jun 2017, 16:12 | |
Klanglich habe ich bisher nur den Vergleich zu meinem Aufbau ohne DSP und da klingt es durch die DSP-Einstellungen um Welten besser. Ich konnte keine negativen Einflüsse durch den DSP vernehmen. Ich muss aber ehrlich dazu sagen, dass ich sowas wie Verstärker- oder Kabelklang nicht höre. Unterschiede zwischen verschiedenen Lautsprechern natürlich schon. |
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visualXXX
Inventar |
#34 erstellt: 08. Jun 2017, 16:19 | |
Ich bastel grade ein 3 Wege-Setup mit Zusammenrechnen der SW-Kanäle. Warum hast du pro Kanal nicht noch einen Lautstärkeregler drin um ggf. den gesamten HT oder MT anzuheben/zusenken? €: Geile Software damit kann man ja mal so ziemlich jeden Unfug machen Das wäre der Sub-Kanal. Fehlt aber noch ganz Vorne der Lautstärkeregler via Poti (Ich nutze ja ein Tablet im Auto und da kommt mir das ganze sehr gelegen) [Beitrag von visualXXX am 08. Jun 2017, 16:43 bearbeitet] |
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Planargraph
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 08. Jun 2017, 16:27 | |
@YmF: Danke dir... |
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Ymf
Stammgast |
#36 erstellt: 08. Jun 2017, 17:17 | |
Kein Problem
Weil das bei mir über den Param. EQ geht. Dort gehen Filter, EQ und Gain. Der Block macht das ganze einfach übersichtlich. Invertieren kann man übrigens auch in der Weiche. Edit: Da du das Thema Tablet erwähnst: Ich suche gerade nach einer Möglichkeit den DSP digital aus einer USB-Schnittstelle zu füttern. Bisher aber nichts passendes entdeckt. Das wäre wahrscheinlich der letzte Schritt bevor ich auch zu einem Tablet greifen würde. [Beitrag von Ymf am 08. Jun 2017, 17:22 bearbeitet] |
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visualXXX
Inventar |
#37 erstellt: 08. Jun 2017, 17:30 | |
DJ991
Inventar |
#38 erstellt: 09. Jun 2017, 10:25 | |
USB-Soundkarte? Die Terratec Aureon hat einen, sowohl optisch als auch coaxial. |
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visualXXX
Inventar |
#39 erstellt: 09. Jun 2017, 10:29 | |
Ich denke da geht es eher um USB---> DSP ohne Soundkarte dazwischen. Wenn ich das richtig deute, kann der DSP aber garkeine Digitalen-(audio) Signale von extern verarbeiten.... |
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Ymf
Stammgast |
#40 erstellt: 09. Jun 2017, 10:43 | |
Der DSP kann nur I2S als digitalen Ein-/Ausgang. SPDIF wäre da meiner Meinung nach fast schon ein Umweg, deswegen schaue ich erst, ob sich etwas direkteres finden lässt. Aber auf jeden Fall danke für den Vorschlag. Mich freut es, dass sich doch ein paar Leute für das Thema interessieren! |
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visualXXX
Inventar |
#41 erstellt: 09. Jun 2017, 10:47 | |
ich hab ja eigentlich schon immer nach so einer DSP-Lösung gesucht, anscheinend hab ich deinen Thread aber immer überlesen oder nicht gesehen Könnte man sowas über i²S nicht Integrieren? http://www.dx.com/de...E3w_wcB#.WTpgL2jyhaQ Darauf könnte man dann über das Tablet -> USB Soundkarte-> SPDIF-> DSP gehen?! Ach man, ich brauch endlich das Blöde Teil, dann würde ich das ja mal glatt ausprobieren |
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DJ991
Inventar |
#42 erstellt: 09. Jun 2017, 11:24 | |
Ah ok, dass hab ich mir schon gedacht. Könnte aber schwierig werden, direkt über USB |
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visualXXX
Inventar |
#43 erstellt: 09. Jun 2017, 14:31 | |
hast du hierzu noch eine Quelle/Info oder ähnliches? €: Gefunden: http://www.diy-hifi-...=154803&postcount=84 €²: Naja ein paar Infos fehlen noch, also bleibt die Frage aktuell. Das Umflashen ist anscheinend nicht das Problem - aber beim Anschluss?! Hier finde ich noch nicht wirklich Infos wie das CY7C68013A an den DSP angeklemmt wird [Beitrag von visualXXX am 09. Jun 2017, 17:25 bearbeitet] |
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Planargraph
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 09. Jun 2017, 17:41 | |
Die PIN Belegung ist unten auf der Produktseite angegeben: https://www.hobbyhifiladen.de/wondom-dsp-kernel-board |
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visualXXX
Inventar |
#45 erstellt: 09. Jun 2017, 17:51 | |
ja, das ist soweit klar... Aber YMF sagte ja was davon das man bei dem CY7C68013A kein UsbI adapter brauch. Und um den zu sparen muss ich ja vom CY7C68013A direkt an den DSP. und deshalb die Frage ob er irgendwo was zu der Pin-Belegung bzw Verbindung der 2 Geräte zueinander gelesen hat |
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Planargraph
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 09. Jun 2017, 21:24 | |
Das siehst Du genau auf der verlinkten Seite. Anschluss des Cypress direkt an den DSP ohne sonstige Add-On Platine. [Beitrag von Planargraph am 09. Jun 2017, 21:26 bearbeitet] |
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Ymf
Stammgast |
#47 erstellt: 10. Jun 2017, 10:03 | |
Die Info, dass man keinen Aufsatz braucht, stammt aus diesem Thema hier: Klick! Ich bin jetzt ehrlich zu faul die Beiträge heraus zu suchen. Dort gibt es aber auch ein Youtube-HowTo für die Treiberinstallation, das sehr hilfreich sein kann. Wenn jemand die entsprechenden Beiträge findet, bitte ein Zitat hier ins Thema anlegen, damit das auch hier vollständig abgehandelt ist. Der DSP bleibt aber trotzdem kein reines Plug-and-Play-Produkt, dessen sollte man sich bewusst sein! [Beitrag von Ymf am 10. Jun 2017, 10:03 bearbeitet] |
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visualXXX
Inventar |
#48 erstellt: 10. Jun 2017, 12:07 | |
Ah super, vielen dank. Ja wenn ich das gefunden und gemacht habe, hänge ich dazu hier natürlich ein kleines How-To an! |
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visualXXX
Inventar |
#49 erstellt: 14. Jun 2017, 16:41 | |
Ymf
Stammgast |
#50 erstellt: 15. Jun 2017, 19:30 | |
Ich bin gespannt, ob bei dir alles reibungslos funktioniert. Falls es Probleme mit dem Koppeln gibt, einfach fragen oder das oben verlinkte Thema lesen. Viel Spaß damit auf jeden Fall! Zu der USB zu I2S Sache habe ich einen Ansatz gefunden. Ich denke ich werde es mit einem PCM2706 versuchen. Könnte aber etwas dauern bis ich dazu komme. |
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visualXXX
Inventar |
#51 erstellt: 15. Jun 2017, 21:35 | |
Klingt gut! Falls du Hilfe im E-Technischen oder im Programmieren brauchst sag Bescheid! Ggf kann ich helfen;) |
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