Die Geschichte vom kleinen Autoradio

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Trafo
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 03. Apr 2007, 20:18
Es war einmal ein kleines Blaupunkt-Autoradio mit Namen "Ludwigshafen12". Es erblickte das Licht der Welt in den späten 70er Jahren. Vermutlich wurde es aufgrund seines geringen Preises und seiner minimalistischen Ausstattung nicht in eine S-Klasse sondern eher in einen VW K70 eingebaut. Niemand weiß es genau.

Es wurde gerüttelt, geschüttelt, im Sommer auf 70° aufgeheizt und im Winter auf minus 10° abgekühlt, über 30 Jahre lang. Aber es hielt durch, spielte tapfer jede noch so schräge Musik, lief des öfteren auch mal an der Leistungsgrenze seines kleinen Endstufentransistors. Von Stereo hatte es nie etwas gehört, obwohl es mit zwei DIN-Lautsprecherbuchsen ausgestattet ist.



Diese Ausstattung reichte in den 70er Jahren


Irgendwann war es seiner Besitzerin zu altmodisch. Es wurde ausgebaut und in die Bucht geworfen.

Dort fiel es einem Liebhaber in die Hände, der die inneren Werte des kleinen Ludwigshafen12 zu schätzen wußte. Nach Öffnen des Deckels präsentierte sich die Platine in fast fabrikneuem Zustand. Der neue Besitzer entschloß sich, Ludwigshafen12 nicht mehr auf die Straße zu schicken. Nein! Es darf nun zu Hause bleiben und seinen wohlverdienten Ruhestand genießen.

Für seinen zweiten Lebensabschnitt bekam es ein paar Geschenke, damit es seine Wurzeln als Autoradio nicht vergißt: Blech (1,5mm !), eine Autoradio-Antenne, eine kleine Verkehrsampel (rote, gelbe und grüne LED) und eine ultramoderne RDS-Anzeige. Sein neues Häuschen hat zwar keine Räder, aber die typische 70er-Jahre-Kultfarbe orange.



Schick sieht es aus in seiner verblechten Orangenkiste.


Wenn das kleine Ludwigshafen12 etwas sagen will, muß es nicht mehr seinen Strom zur "Krächzpappe" schicken, sondern darf einen Braun HiFi-Lautsprecher von 1973 bemühen.



Ludwigshafen12 und sein neuer Freund, der Braun LS 420/1




Rechts geht der Strom rein und links kommt er wieder raus




Sonderausstattung Code Nr. 753: mechanisches Klappdach


Ludwigshafen12 teilt sein Häuschen mit einem 12-V-Schaltnetzteil und einer RDS-Anzeige. Das Schaltnetzteil ist noch nicht in Rente, es arbeitet unter Volldampf, um aus der 230-V-Wechselspannung eine stabile 12-V-Gleichspannung zu machen. Da kommt es ganz schön ins Schwitzen. Die manuell zu bedienenden Lüftungsklappen verhindern den Hitze-Kollaps.



Puuuuh, da drin geht es ganz schön heiß zur Sache


Wenn das kleine Ludwigshafen12 etwas mitzuteilen hat, kann es auch optisch auf sich aufmerksam machen. Ist der Sender klar und rein, geht die grüne LED an, sonst die rote. Für Verkehrsmeldungen macht es die gelbe Lampe an.

Jahrzehnte lang hat es sich nur um Frequenzen von 0 bis 15kHz und das ARI-Signal gekümmert. Nun ist das ARI-Signal bei fast allen Sendern abgeschaltet, aber Ludwigshafen12 ist noch immer für Frequenzen um 57kHz empfänglich. Mit der RDS-Anzeige kann es endlich zeigen, was es kann. Sendername, Uhrzeit, Verkehrsfunkkennung, Radiotext und Programmtyp. Und das alles gleichzeitig. Seine Verwandten, die noch auf den Straßen unterwegs sind, müssen dazu immer die Anzeige wechseln.



Um 13:27 lief auf hr1 "Bohemian Rhapsody" von Queen.


Nun fühlt es sich wieder wohl - das kleine Ludwigshafen12 - und erfreut seinen Retter täglich mit einer Stunde Musik.

Und wenn die Lüftungsklappen nicht aus Versehen geschlossen bleiben, spielt es auch noch morgen.


Trafo
CarHifiNoob
Stammgast
#2 erstellt: 03. Apr 2007, 20:24
Moin,

fein gemacht, mich interessiert vorallem, wie du die Ansteuerung mit dem Display ins Spiel gebracht hast? Gehe davon aus, das es ja zusätzlich angebracht wurde.

Wie hast du die Ansteuerung da hinbekommen? Microcontroller??

Gruß
Trafo
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Apr 2007, 20:33
Hallo CarhifiNoob,

in der Orangenkiste befindet sich das Innenleben des RDS-Decoders, der im folgenden Beitrag beschrieben ist:

http://mb.abovenet.de/forum3/showtopic.php?threadid=940

Ein Atmel-Einchip-Microcontroller mit 2kByte Flash-Speicher reicht.

Gruß

Trafo
CarHifiNoob
Stammgast
#4 erstellt: 03. Apr 2007, 20:50
Jo sehr feines Dingen..

Hast du da selber Ahnung von oder jetzt nach der Anleitung einfach nachgebaut, ohne zu wissen was man da tut??
Trafo
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Apr 2007, 23:02
Hallo CarHifiNoob,

zuerst habe ich tatsächlich nach der Anleitung von www.mictronics.de den RDS-Decoder nachgebaut, ohne zu wissen wie das Ding funktioniert. Da ich keine gedruckte Schaltung herstellen konnte, habe ich eine fliegende Verdrahtung gewählt und das Ergebnis ins Saba-Forum gestellt.

http://mb.abovenet.de/forum3/showtopic.php?threadid=327

Das Ding lief erstaunlicherweise auf Anhieb. Doch dann kam der Wunsch, die Software zu verändern.

Ich habe mir den Assembler-Programmcode von der o.g. Seite mal angesehen und bin fast vom Stuhl gefallen. Ich hatte bis dahin mit Microcontroller-Programmierung nichts am Hut. Aber der Wunsch, die Anzeige anzupassen, war stärker.

Ich habe mich dann in unzähligen Stunden in den Programmcode von Michael Wolf eingearbeitet, um die Stellen zu finden, wo ich das Programm erweitern und modifizieren konnte, ohne die Kernfunktionen zu beeinflussen. Michael Wolf verdient meine Hochachtung. Da sind Sequenzen drin, die sind einfach genial programmiert.

Ein bißchen in der RDS-Spezifikation zu blättern, bringt dann das ein oder andere Aha-Erlebnis.

"carioca" aus dem Saba-Forum ist Perfektionist und hat die Hardware optimiert, so daß der fertige RDS-Decoder einem industriell gefertigtem Gerät (wenn es heute so etwas gäbe) in nichts nachsteht.

Hinter dem Projekt stehen keine finanziellen Interessen. Der Spaß hat aber so hohe Einmalkosten verursacht, daß am Ende bei uns ein Minus in der Haushaltskasse steht.

Wir sind aber von dieser "Spielerei" so begeistert, daß wir die potentiellen Bastler animieren wollen, so etwas auch zu tun. Das Projekt ist für Anfänger (dazu würde ich mich auch zählen) interessant, da von allem etwas dabei ist: Elektronik (nicht übertrieben viel), Microcontroller, Programmierung, Gehäusebearbeitung. Und vor allem: Man hat hinterher ein Unikat, welches nicht im freien Handel erhältlich ist. Und jeden Tag kann man sich an dieser Bastelei erfreuen.

Gruß

Trafo

Edit am 05.04.07: Link zum Saba-Forum eingefügt


[Beitrag von Trafo am 04. Apr 2007, 18:30 bearbeitet]
Harrycane
Inventar
#6 erstellt: 03. Apr 2007, 23:11
Sehr interessant!
Darf ich fragen wie groß das Loch in der Haushaltskasse geworden ist
adsf
Stammgast
#7 erstellt: 03. Apr 2007, 23:14
Als Verbesserungstipp:

LED-Fassungen.

Frontblech neu machen, zwecks unsauber ausgesägt.

LCD anders einfassen. (oder garnicht, auf jeden fall nicht so)


EDIT:

Ausserdem seh ich da drin unisolierte Lötungen rumschwirren.

Schutzleiter hast du sicher auch nicht am Metall angebracht?


[Beitrag von adsf am 03. Apr 2007, 23:16 bearbeitet]
Trafo
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Apr 2007, 23:46

Harrycane schrieb:
Sehr interessant!
Darf ich fragen wie groß das Loch in der Haushaltskasse geworden ist ;)


carioca wird das morgen beantworten. Er hat die Platinen sowie die Front- und Rückseite industriell fertigen lassen.


Hallo adsf,

Du hast Recht. Die Orangenkiste entspricht Version 1.0. Da muß noch ein Service Pack 1 (LED und Frontblech optimieren) und ein Hotfix 1 (LCD-Rahmen sauber einkleben) her.

Den Schutzleiter auf dem Rückblech (im Bild nicht zu sehen) ist vorhanden. Die unisolierten Lötungen werden mit Hotfix 2 beseitigt.

Im Service Pack 2 werden dann die Scharniere durch solche aus Edelstahl (silber) ersetzt. Der weiße Draht ist überflüssig und schon entfernt.

Gruß

Trafo
Carioca
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Apr 2007, 07:11
Wie groß das Haushaltsloch geworden ist, will ich selber gar nicht so genau wissen, denn man bestellt für ein neu entwickeltes Gerät nicht nur das Material, das letztendlich auch verbaut wird. Ich habe auch Material angeschafft, welches aus meiner Sicht nur Schrott ist. Das nennt man ja bekanntlich Lehrgeld zahlen. Grob geschätzt wird die Entwicklung ca. 500-700€ gekostet haben. Das geht eigentlich noch. Firmen haben da ja ein anderes Budget. Es ist eigentlich der Spaß an der Sache wie Trafo schon sagte. Von den Geräten, die bereits in Umlauf sind, erhalte ich schon das erste Feedback - das ist doch der Ansporn weiterzumachen.
Ich möchte hier gleich die Gelegenheit nutzen, um auf eine weitere Frage zu antworten, die mich über das SABA-Forum erreichte. Den Decoder kann ich fertig bestückt ohne das Drumherum als Modul für Einbauzwecke abgeben. Das Display ist ja an der Leiterplatte befestigt. Damit wird der RDS-Decoder sicher um etwa 60€ billiger.

Gruß

Carioca
CarHifiNoob
Stammgast
#10 erstellt: 05. Apr 2007, 11:25
Die reinen Materialkosten betragen doch nicht mehr als vielleicht 100Euro oder? Die Displays sind doch nicht mehr so teuer, ebenso wie der Microcontroller..

Hast du da jetzt die Entwicklungskosten dazugerechnet??
Carioca
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 05. Apr 2007, 12:49
Ich kann Interessierte nur empfehlen, einmal so ein Projekt selbst in die Hand zu nehmen. Ich habe mich anfangs auch gewundert, wie hoch die Kosten noch werden. Eine industriell gefertigte Platine kann preislich nie mit einer Lochrasterplatine mithalten. Beachtliche Kosten sind auch in den Verpackungs- und Versandkosten versteckt. Das war auch schon einmal billiger. Natürlich kann sich jeder viel Material kaufen und lagern. Das würde auch Kosten sparen. Das tue ich nicht. Die Arbeit beim Aufbau ist ebenso nicht in 5 min erledigt. Auch hier hatte ich mich verschätzt. Ein kleiner Anteil der Entwicklungskosten steckt natürlich auch noch in den Kosten.
Trafo hat einen wirklich einfachen Weg beschrieben, wie man kostengünstig zu einem Decoder kommen kann. Ich habe versucht, möglichst nahe an ein Industriegerät zu kommen. Es sind Einzelgeräte, damit handelt es sich um keine Serienfertigung. Wir würden uns freuen, wenn der eine oder andere sich ebenso an einem solchen Projekt versuchen würde. Aber unsere Geräte sind eben eine Rarität.
Wenn jemand nach der Eigenkonstruktion irgendwo Kosten sparen konnte, würde uns das auch interessieren.
Viel Spaß beim Basteln!

Gruß,

Carioca
Trafo
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Apr 2007, 21:25
Hallo,

ich kann die Aussage von carioca bestätigen.

Ich habe bisher 4 RDS-Decoder gebaut. 3 auf Basis einer Lochrasterplatte und den letzten habe ich nur noch in die Orangenkiste einbauen müssen.

Dabei habe ich folgende Erfahrung gemacht:

Erster RDS-Decoder: Nach der Anleitung von www.mictronics.de. Dauer des Projekts von der ersten Idee, so etwas nachzubauen bis zum fertigen Gerät: 3 Monate. Die Materialbeschaffung zog sich über 6 Wochen hin. Reichelt oder Conrad haben z.B. keinen 4,332 MHz-Quartz. AVR-Studio installieren, Flash-Speicher laden, Gehäuse bearbeiten. Allein die Verdrahtung und Kontrolle derselben haben 6 Stunden verschlungen. Zur Freude lief der RDS-Decoder dann sofort.

Ich habe dann im Saba-Forum alles genau beschrieben (Stückliste, Bezugsquellen, Bilder), damit man mit dem Nachbau sofort beginnen kann, ohne erst stundenlang die Kataloge der Elektronik-Versender zu wälzen.

Beim zweiten RDS-Decoder hat es immer noch 2 Monate gedauert, da einige Software-Ergänzungen hinzukamen.

Der dritte RDS-Decoder war dann nach einem Monat fertig, da ich nur am Wochenende zum Basteln kam.

Die Frage ist nun, wieviel "virtuelle EURO" eine Stunde Freizeit wert ist, die man nicht mit "fliegender Verdrahtung verlegen" beschäftigt ist.

Egal. Beides macht Spaß: das "selbst löten" oder den "fertigen RDS-Decoder" zu benutzen.

Und am Ende hat man etwas, was selbst Bill Gates nicht im Laden um die Ecke kaufen kann.

Gruß

Trafo


[Beitrag von Trafo am 05. Apr 2007, 21:27 bearbeitet]
Trafo
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 09. Apr 2007, 21:29
Hallo Car-HiFi-Freunde,

offensichtlich hat die Geschichte vom kleinen Autoradio nicht alle abgeschreckt.

Manche interessierten sich für den RDS-Decoder, es gab Vorschläge für Design-Verbesserungen und ein Leser im Saba-Forum will sogar ein ähnliches Projekt starten.

Ich möchte heute auf ein paar Details näher eingehen.

a) Design-Verbesserungen:

1. Schwarz eloxierte Alu-Knöpfe (mit Feststell-Schraube) anstelle der ausgeleierten Gummi-Drehknöpfe
2. LED-Fassungen aus Gummi
3. Frontrahmen des Displays geändert



Silberne Möbelbeschläge anstelle der verzinkten kleineren Scharniere




Ein "Hauch vom Flügeltürer" wie im 300 SL aus den 50ern


Die "Wartungsfreundlichkeit" ist schon eingebaut: alle Komponenten können bei Bedarf schnell ausgebaut werden. Dazu werden im Deckel nur 4 Schrauben (M4) herausgedreht und das Antennenkabel abgezogen. Abdeckungen für die offenen 230-V-Kontakte werden noch eingebaut. Autoradio, Schaltnetzteil und RDS-Decoder haben jeweils eine Schmelzsicherung.



Alles an seinem Platz


b) Auskopplung des RDS-Signals

Die RDS-Daten werden im UKW-Stereo-Multiplex-Signal (MPX) übertragen.



Das digitale RDS-Signal ist auf den 57-kHz-Verkehrsfunkträger aufmoduliert und hat Frequenzanteile von 54,6 bis 59,4 kHz. Das ARI-Signal in der Nähe von 57 kHz ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.

Das RDS-Signal kann direkt hinter dem UKW-Demodulator abgegriffen werden. Dort ist das MPX-Signal noch ungefiltert und enthält die Niederfrequenz-Anteile bis ca. 60kHz.

Im Stromlaufplan ist es das Signal, welches mit "FM-NF" bezeichnet ist. Es liegt an Pin 8 des ICs "TBA 120 S". Als Massepunkt kann Pin 3 verwendet werden.



Stromlaufplan Blaupunkt Ludwigshafen 12


Das IC TBA 120 S befindet sich im hinteren Bereich des Autoradios. Dort werden die beiden Drähte angelötet (gelb=RDS, grün=Masse).



Lötseite Blaupunkt Ludwigshafen 12


Die beiden Drähte werden durch eine kleine Öffnung nach außen geführt.



Zum Glück mußte nicht gebohrt werden


Über ein schwarzes und rotes Kabel geht's zum Eingang des RDS-Decoders. Die Lötstellen bekommen noch eine bessere Isolierung. Provisorisch hilft hier Tesafilm.


c) RDS-Decoder

Auf der Platine des RDS-Decoders sitzt zwischen dem roten Kabel und dem Eingang des RDS-ICs TBA 7330B ein Kondersator mit 270pF (der kleine gelbe neben dem Quartz). Damit werden nur die hohen Frequenzanteile für das RDS-Signal ausgekoppelt.




Hier werkelt der Atmel-Micro-Controller im 4,332-MHz-Takt


Drei Ausgänge des Atmel steuern die LEDs an. Es sind max. 20 mA pro Ausgang möglich. Die Widerstände begrenzen den Flußstrom bei leuchtender LED auf 10 mA. Die Helligkeit ist ausreichend.


Gruß

Trafo
Carioca
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 15. Jan 2008, 22:35
Es gibt mal wieder externe RDS-Decoder bei ebay, wer Interesse haben sollte.
Gruß,
Carioca
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