Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

Bruckner: Symphonie Nr. 7
Wiener Philharmoniker
George Szell
Sony SKU SMK47646 (Mono )
21. Aug. 1968, Grosses Festspielhaus, Salzburg (live)

Hallo,

heute gehört:





Grüße
Peter

Gustav Mahler
Symphonie Nr.2 c-moll, "Auferstehung"
Heather Harper, Sopran
Janet Baker, Mezzo
Chor und Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks
Otto Klemperer
live München 1965
EMI CDM 566867 2

Cesar Bresgen: Ballade

Davor:
Raymond Chevreuille: Violinkonzert No.2


-Tobias

Alfred Brendel
Beethoven "Späte Klaviersonaten"



Gruß
Norbert.

Nicolas Flagello: Sym.1, Sea Cliffs, Intermezzo aus dem Rattenfänger von Hameln etc.
Slovak Radio SO/David Amos
Naxos


Wesentlich gefälliger als der gestern von mir gehörte Sebrier

@Peter: Endlich mal wer, der Sinopoli kennt

Hi,
gerade läuft Julian Orbon, Symphonic Dances zu
mehr hats heute leider nicht gereicht
Gruß
embe

Weil's so schön war noch mal:
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 (Fassung Nowak 1954)
Wiener Philharmoniker
George Szell
Sony SMK47646 (Mono)
21. Aug. 1968, Grosses Festspielhaus, Salzburg (live)
63 Minuten Hochspannung


davor:

Gustav Mahler
Symphonie Nr.2 c-moll, "Auferstehung"
Heather Harper, Sopran
Janet Baker, Mezzosopran
Chor und Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks
Otto Klemperer
live München 1965
EMI CD



Danke BBB
Gruß
Franz

Hallo,

Wer den Thread "Heute gekauft" gelesen hat, kann erahnen was jetzt kommt:

Soeben gehört:

Guillaume DUFAY (ca 1400-1474)
Chansons
Ensemble Unicorn




Meine persönlichen Favoriten sind die Nr 8
"Donnes l`assault à la fortresse"

und die Nr 13
"Pour l`amour de my doulce amye"

Gruß aus Wien
Alfred

Vorhin:

KOSCAK YAMDADA: Overture in D*, Symphony "Triumph and Peace", Symphonische Dichtungen "The Dark Gate" und "Madara No Hana"
* New Zealand Symphony Orchestra
Ulster Orchestera / Takao Yuasa



Die neueste CD aus der Reihe "Japanese Classics" von Naxos könnte genauso gut aus einer Serie mit Namen "German Classics", oder "Swiss Classics", oder "The Great Romantics" sein - ohne einen Blick auf den Namen des Komponisten zu werfen, versteht sich. Will sagen: Elemente japanischer Musikkultur finden sind gar nicht. Niente. Ein schwarzes Loch.

Grund dafür ist: Yamada war der *erste* japanische Symphoniker überhaupt (die "Triumph and Peace" Symphonie datiert von 1912), und er studierte in Berlin bei Max Bruch - und so hört sich seine Musik auch an. Etwas Beethoven hier, viel Schumann dort, eine Prise Mendelssohn gefällig. Leider sind die Symphonie und die Overture nicht nur polyglott, sondern auch uninteressant. Keine prägnanten Themen, keine Transparenz in der Orchestrierung - leider hat auch der Dirigent Yuasa keine "ordnende Hand", das Ganze wirkt verquast und zusammengestolpert.

Am interessantesten sind noch die beiden symphonischen Dichtungen am Schluss, die stilistisch eher in Richtung Scriabin gehen, allerdings ohne dessen wahnsinniges Genie.

Fazit: Auch wenn die hier eingespielte Musik eine gewissen "historische" Bedeutung hat (immerhin war die Ouverture in D das erste japanische Orchesterwerk überhaupt, zumindest laut Covertext), unterscheiden sich die Werke stilistisch und qualitativ in Nichts von der unzähliger Kleinmeister, die durch die Welt(musik)geschichte getingelt sind.

Angesichts weitaus interessanterer japanischer Komponisten (Takemitsu, Ifukube, Ikuma Dan) eine Ressourcenverschwendung. Klang so la la.

Gruß, Thomas

Hallo cr,

@Peter: Endlich mal wer, der Sinopoli kennt :)

.. und habe keine Angst vor ihm

Grüße
Peter

Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 1 C-dur, op. 21
Royal Philharmonic Orchestra,
Leitung: René Leibowitz

gerade auf WDR3

JOSEPH JOACHIM RAFF: Symphonie Nr.5, "Lenore" / Ouvertüre "Dame Kobold"
Orchestra della Svizzera Italiana / Nicholas Carthy (Dynamic)



Sicher nicht die beste Einspielung der "Lenore" (Das ist immer noch Herrmann/LPO auf Unicorn), weil v.a. in den Ecksätzen etwas hastig heruntergespielt. Auf der Plusseite allerdings einen zündenden Marschsatz (III.) und ein ingesamt gutes, weites Klangpanorama. Die Einspielung der kurzen "Dame Kobold" Ouvertüre ist jedoch der von Marco Polo *deutlich* überlegen.

Gruß, Thomas

ERNEST BLOCH: "Israel" Symphony / Suite for Viola and Orchestra* (1912-16)
Yuri Gandelsman, viola / Slovak Radio Symphony Orchestra / Atlas Camerata* / Dalia Atlas (ASV)



Zwei interessante Werke des *immer* interesanten Ernest Bloch (Schelomo, Ba'al Shem), beide aus dessen "jüdischer" Schaffensphase. In seiner Zeit war Bloch durchaus ein Neuerer, und so bietet er statt spätromantischer Heimeligkeit überraschende Härten und Kanten. Die Orchestrierung ist sehr farbig, insbesondere in der Bratschen-Suite, die eigentlich mehr eine art konzertante Symphonie für Bratsche ist und den Hauptteil der CD ausmacht. Die "Israel" Symphonie (eigentlich eine dreiteilige symphonische Dichtung incl. kurzem Prolog) leidet unter dem mal wieder zögerlichen Spiel des Slovakischen Radio-Sinfonie-Orchesters, das u.a. auch Slovaks Schostakowitsch-Zyklus für Naxos auf dem Gewissen hat (siehe unten). Auch der Klang (Ton: Hubert Geschwandtner, wer sonst) ist eher eng und zweidimensional. Gottlob hat die Aufnahme des in Israel eingespielten Bratschenwerks deutlich mehr Tiefe, und auch mehr Tiefbass. Hier ist das Orchesterspiel sehr solide.

Auf jeden Fall einmal mehr aufschlussreiches und anspruchsvolles Randrepertoire von einem der wichtigsten Vertreter nationaler jüdischer Musik.

Gruß, Thomas

Hi,
gerade läuft Ernest Fanelli, Symphonic Pictures über den Roman die Mumie.
Vorher:
Charles Griffes, Baccanale, Clouds + Poem f. Flute + Orch.
Beethoven 3. Klavierkonzert mit Gilels/ Szell,
Janacek, Symphonic Synthesis Makropulos Case,
Carter Pann, Klavierkonzert, u. Bullfight,
Kodaly, Hungarian Rondo,
Julian Orbon, 3 Symphonic Versions.
Gruß
embe

Nun im Player:



Shostakovich
Sinfonie Nr 4 in c-moll
Czechoslowakisches Radio-Sinfonie Orchester
Ladislav Slovák

Naxos

Gruß
Alfred

gerade läuft:

Dvorak - Klavierquintett op.81 / Streichquintett op.97
Talich Quartett, Kazuko Mimura



Gruss
Klaus

Giacomo Puccini Sr
Messa di Requiem




Gruß
Norbert

Anarchic Harmonies
John Cage: Harmonies / Girolamo Frescobaldi: Canzoni

John Cage - Girolamo Frescobaldi
mit Stefan Hussong - Mike Svoboda



Gruß
Norbert.

ELLIOTT CARTER: Holiday Overture, Symphony No.1, Piano Concerto
Mark Wait, piano / Nashville Symphony Orchestra / Kenneth Schermerhorn (Naxos)



Diese clevere Zusammenstellung aus frühen (1940er) und einem charakteristischen spät(er)en Werk des wohl bedeutendsten lebenden Komponisten der Vereinigten Staaten (*1908!) ist wieder eine gelungene Naxos-Veröffentlichung. Die "Holiday Overture" und die "Symphonie Nr.1" (bisher gibt es keine 2.) deuten nur embryonal die rhtyhmischen Klangverflechtungen der Spätwerke an, und erinnern in ihrer an Stravinsky orientierten Amerciana sehr an eine Art akademischen Copland. Beide Werke sind tonal, allerdings auch schon rhythmisch anspruchsvoll und thematisch eher nicht eingängig. Die Einspielung der Symphonie stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber jener mit dem American Composers Orchestra unter Paul Dunkel (CRI) dar und zeigt, wie hervorragend das Nashville Symphony Orchestra nach zwei Jahrzehnten unter Schermerhorns Leitung disponiert ist.

Die CD schließt mit dem sehr sperrigen Klavierkonzert, dass es bisher in 2 Einspielungen gibt, beide mit dem Team Ursula Oppens/Michael Gielen (einmal SWR, einmal Cincinnati). Ein genauer Vergleich mit der neuen Version fehlt mir im Moment, aber an sich selbst gemessen scheint die neue Einspielung überzeugend, rhythmisch sehr differenziert, klanglich transparent (bei diesem Stück unerhört wichtig) und mit Verve vorgetragen. Es ist jedoch ganz entschieden ein Werk für Liebhaber moderner Musik, Mozartkugeln verschnabulieren mag man während des Hörens nicht.

Gruß, Thomas

Derzeit noch im Player:

Haydn Sinfonie Nr 92 "Oxford"
Cleveland Orchestra
George Szell

SONY/CBS

Gruß aus Wien

Alfred

Hi,
vorhin gehört:
Julian Orbon, Symphonic Dances
Ernest Bloch, Symphony
Z. Kodaly, Symphony + Sommerabend
Auf LP:
Berlioz, Phantastique mit Solti, was für eine
tolle Scheibe! Wahnsinns Bass und das Blech fetzt richtig schön im letzten Satz.
Kommt auf der Cd garnicht so rüber, allerdings hab ich nur die alte Ovation Version.
Gruß
embe

embe

Hi, vorhin gehört: Auf LP: Berlioz, Phantastique mit Solti, was für eine tolle Scheibe! Wahnsinns Bass und das Blech fetzt richtig schön im letzten Satz. Kommt auf der Cd garnicht so rüber, allerdings hab ich nur die alte Ovation Version.

Hallo embe,
die "wunderschöne" goldene mit dem "geschmackvollen" Pixelcover? Die hab ich nämlich auch (meine 1. CD mit op. 14). Da höre ich morgen mal rein.
Meine #1 ist Norrington und meine Niete Gardiner auf Philips aus dem Uraufführungsraum.
Colin Davis/LSO/Philips aus den 60ern hab ich neulich mal wieder begeistert gehört und Boulez/LSO/Sony. Stokowski fetzt auch.
Schade, daß außer Boulez keiner Lelio op. 14b dazu koppelt.

Gruß
Franz

Hallo Franz,
genau die!
Hatte ich mir damals wegen der frühen Ouvertüre, die Femerichter, gekauft.
Gardiners Aufnahme ist klanglich ähm, seltsam, gefällt mir sonst aber gut.
Norrington machts noch brutaler, das passt aber.
Lange Zeit war Barenboim mein Favorit auf DGG,
hatte das *Geläut* vorher nie so erschreckend echt im letzten Satz vernommen, auf LP.
Dann war da noch Colin Davis mit LSO u. Concertgebouw,
fand ich aber zu zahm, auch LP
Gerne hör und seh ich mir Mariss Jansons mit den Berlinern
auf DVD an, der macht auch ordentlich Druck und die Scheibe klingt saugut. Echte Glocken, keine Röhrendingdongs!
Hab noch einige andere Dirigenten mit der Phantastischen,
der Klemperer Otto hat auch eine gemacht, das ist mal was ganz anderes, eigentlich komplett anders als alle anderen
Aufnahmen
Aber spannend!
Gruß
embe

Nun folgt:

Joseph Haydn: Sinfonie Nr 92 "Oxford"
Österreich-Ungarische Haydnphilharmonie
Adam Fischer

Nimbus Records

Gruß aus Wien
Alfred

Und weiter gehts:

Joseph Haydn: Sinfonie Nr 92 "Oxford"
Wiener Philharmoniker
Karl Böhm

DGG Resonance

Gruß aus Wien
Alfred

Don Carlo Gesualdo da Venosa (1560-1613)
Responsoria (1611)

Ein Hochgenuss auch ausserhalb der Passionszeit:





und Ernst Krenek (1900-1991)
Lamentatio Jeremiae Prophetae op. 93
Musik aus dem gleichen Geist, nur 350 Jahre später.
Für mich zwei "Muss-CDs" für die berühmte "einsame Insel"...

embe:

Lange Zeit war Barenboim mein Favorit auf DGG, hatte das *Geläut* vorher nie so erschreckend echt im letzten Satz vernommen, auf LP. ... der Klemperer Otto hat auch eine gemacht, das ist mal was ganz anderes, eigentlich komplett anders als alle anderen Aufnahmen

Hallo embe,
Ganz ungewöhnlich fand ich Charles Münch (kürzlich im Radio) in einer Liveaufnahme (mit leider typisch franz. Aufnahmequalität ).
Daß Klemperer originell und spannend ist kann ich mir vorstellen, hab ich aber noch nie gehört, ist bestimmt am anderen Ende des Spektrums, genau entgegengesetzt von Stokowski.
Eine alte Bruno Walter CD habe ich noch, den hätte man auch nie mit Berlioz in Verbindung gebracht.
Zuerst gehört habe ich op. 14 mit Karajan (völlig baßlose LP)
Danke f. die Tips.
Gruß
Franz

Ludwig van Beethoven
Sinfonien Nr. 1 und Nr. 2
Orchestre Révolutionnaire
et Romantique
John Eliot Gardiner
DG-Archiv





Gruß
Sascha

Josef Matthias Hauer (1883-1959)
Atonale Musik für Klavier op. 20
Klavierstücke 1922

Steffen Schleiermacher, piano



Gruß
Norbert

Julien-Francois Zbinden: Violinkonzert

Jetzt gerade:
Uros Krek: Inventionales ferales

-Tobias

Hi,
es rotiert Hilding Rosenbergs 1. Klavierkonzert mit Mats Widlund.
Vorher,
Copland Orgelsymphonie mit Wayne Marshall,
Sergei Slonimsky Ausschnitte aus dem Ballett Ikarus,
Tor Aulin Stücke f. Violine u. Orch. op. 7 + Swedish Dances,
Piston 5. Sym.
und auf LP, Bruckner 9. Sym mit Giulini u. Chicago SO, EMI Quadro, tolle Aufnahme und Interpretation.
Gruß
embe

Derzeit im Player


Rachmaninav: Klavierkonzert Nr3
Leif O. Andsnes
Oslo Philharmonic Orchestra
Paave Berglund





Gruß aus Wien
Alfred

@Alfred:
Bald hast Du ja alle CDs der gerade erst erschienenen Serie durch.

Jetzt im Player als Gute-Nacht-CD:

Frederic Chopin
Etüden Op. 10 und Op. 25
Maurizio Pollini
DG



Nicht mehr konkurrenzlos aber immer noch maßstabsetzend.

Gruß
Anti

Hi,
gerade in der Glotze angeschaut:
Sawallisch und das Philadelphia Orchestra mit Richard Strauss Sinfonia Domestica und Rautavaaras 8. Symphonie.
GENIAL!
Wieso hab ich nicht mehr Sawallisch CDs?
Jetzt läuft Bruckners 6. mit Sawallisch und dem Bayrischen Staatsorchester, hab ich ewig nicht mehr gehört vor lauter Wand, Klemperer und wie sie alle heissen Euphorie.
Der Mann macht das doch klasse.
Meine anderen Sawallisch CDs kommen jetzt der Reihe nach dran...Weber Symphonien, Orffs Mond u. Kluge und was sich noch so findet.
Gruß
embe

Hi embe,

da kannst Du glatt einen neuen Thread aufmachen Witzigerweise habe ich es nie geschafft, Sawallisch in Deutschland live zu hören, sondern erst vor drei Jahren in Philadelphia mit Brahms 4. - das kann er auch gut :D. Auf EMI gibt es IMHO einen ganzen Zyklus mit einem dieser Londoner Orchester ( die wechseln ja eh die Spieler und Aushilfen so wild durcheinander, daß die nur ein einziges sind, das unter vier oder fünf Namen auftritt )

Gruss und gute Nacht

Klaus

Gerade im Laptop...

Wagner - Parsifal - Kubelik
eine Top-Aufnahme aus den Archiven des BR



Gruss
Klaus

Ludwig van Beethoven
Sinfonien Nr. 5 c-moll op. 67 & Nr. 7 A-dur op. 92
Wiener Philharmoniker
Carlos Kleiber

1976 Deutsche Grammophon CD 002894474002

Dvoraks Musik für Violine und Klavier.
Sehr selten gespielte Werke, warum eigentlich?
Wie - fast - alles von Dvorak voller
herrlicher Melodien (muss auch mal sein)
und von Familie Shaham eindrucksvoll
interpretiert.

Hans

weitgehend unbekannte Musik aus der französischen Renaissance.

@BBB

Stimmt, die ist sehr schön. Hab ich letztes Jahr aus Versehen von meinem französischen CD-Club bekommen (hatte vergessen was anderes zu bestellen )

Gruss
Klaus

Hallo,

heute abend:



schon etwas älter, aber immer noch taufrisch.

Der Richtung schließe ich mich an und sammle Eindrücke für den aktuellen Chopinthread.

Frederic Chopin
Polonaisen
Maurizio Pollini
DG



Gruß
Sascha

Hallo,
bisher ist eine gewisse Pollini-Dominanz spürbar

Hi,
es rotiert Hans Hubers 1. Klavierkonzert.
Vorher:
Norbert Burgmüller 1. Sym.
Walter Piston 7. Sym.
Ivanovs 8. Sym
später noch die 1. Sym von Weber mit Sawallisch.
Gruß
embe

Klavierkonzert d-moll KV 466; 11 Sonaten

Komponist: Wolfgang Amadeus Mozart · Alessandro Scarlatti · Domenico Scarlatti
Klavier: Clara Haskil
Orchester: Winterthur Sinfonieorchester
Dirigent: Henry Swoboda

2001 Westminster
CD 002894712142



Scarlatti vom Feinsten, Mozart sowieso

Gruß
Norbert

Hallo,

zur Nacht noch was motivierendes

Hallo,
heute ergattert (eigentlich gestern nachmittag) und jetzt soeben im Player:

MADRIGALE und MOTETTEN
Komponist: Orlando di Lasso
Dirigent: Wolfgang Helbich
Künstler: Alsfelder Vokalensemble




Gute Nacht

Alfred

L. v. Beethoven
Symphonie Nr. 5

New Philharmonia Orchestra London
Pierre Boulez

(Klemperer hätte seine Freude gehabt:
erster Satz 9.14,
Gesamtlaufzeit 38.35)
MD von LP CBS 72862 (P 1968)