Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 . 20 . Letzte |nächste|

Mobile Verstärker - Testthread

+A -A
Autor
Beitrag
Fibroo
Stammgast
#351 erstellt: 21. Jul 2015, 23:38
Wie verwendet ihr denn dann den Akku? Baut ihr aus? Und geladen wird dann an einem normalen Modellbauakkuladegerät? Also einfach eines mit Balancer und für Lipos?

Habe absolut keine Ahnung und wäre mal nett zu testen, da ich nen alten Akku hab und nen Ladegerät
bierman
Inventar
#352 erstellt: 22. Jul 2015, 15:51

saniiiii (Beitrag #350) schrieb:
naja, die akkus sind normalerweise so niedergewirtschaftet, dass sich ausbauen nichtmehr wirklich lohnt imo.
nimmste mal n laptop der 2 jahre alt ist, da kommt nichtmal mehr 50% der kapazität rum erfahrungsgemäß.


Da hab ich komplett andere Erfahrungen gemacht. Meine Packs stammen größtenteils aus den grünen Rücknahmetonnen des Einzelhandels.

Meistens ist zwar der Innenwiderstand der Zellen soweit erhöht dass ein Laptop nicht mehr (lange) läuft, für kleine Verstärker reicht die Leistung aber noch dicke. Mehr als 80% der Kapazitätsangabe im Datenblatt habe ich selbst bei 10 Jahre alten Zellen regelmäßig erreicht!

Was die Elektronik in den Laptop-Packs so alles macht? ICs googlen, Datenblätter lesen.

Ich schmeiß die Platinen raus und löte stattdessen Balancer-Stecker dran, sowie ne 7,5A oder 10A Flachsicherung sowie natürlich zwei dickere Kabel für + und - Pol.
3S2P findet man am häufigsten, damit läuft ein TA2024 eine gefühlte Ewigkeit.

Seid vorsichtig beim Knacken der Akkupacks, nicht nur wegen der Kurzschlussgefahr der Zellen. Ich habe mir schon mehrmals die Haut an scharfkantigen Plastikteilen aufgerissen.
Zellen(paare) unter 2V sollte man direkt wieder entsorgen, und vor allem mit bereits geöffneten Akkupacks sollte erhöhte Vorsicht geboten sein - du weißt nicht was damit vorher gemacht wurde...
Laptopakku-Nachbauten sind teilweise aus bunt gemischten Zellen zusammengesetzt. Mein persönlicher Rekord waren fünf verschiedene Typen in einem 4S2P-Pack für ein Acer Laptop von Ama##n, darin waren hellgrüne und rosa Panasonic, rote und braune Zellen (Hersteller unbekannt) und blaue Sony - alle mit stark voneinander abweichenden Eigenschaften laut Datenblatt und teilweise seit Jahren aus der Produktion. Ich kaufe aus dem Bereich nichts mehr weil die Ware aus dem Schrott im Durchschnitt die bessere Qualität hatte - vom Preis/Leistungsverhältnis ganz zu schweigen.
saniiiii
Inventar
#353 erstellt: 22. Jul 2015, 16:02
mhm, dann sind die laptops aber nicht besonders viel im akkubetrieb gelaufen

was nimmste du denn für schutzeinrichtungen gegen tiefentladung her? oder einfach per voltmeter weils eh schon wurscht ist wenn eine kaputt geht?
bierman
Inventar
#354 erstellt: 22. Jul 2015, 16:06
Ich nutze so einen LiPo-Buzzer für ca. 2 EUR.
Der misst zwar bemerkenswert unpräzise, reicht aber als "Lebensversicherung" für die Zellen aus. Das Piepen hört sich niemand lange an.

Ansonsten wird halt überdimensioniert hab ja genug Zellen und genug Erfahrung wie lange der Kram so läuft.
saniiiii
Inventar
#355 erstellt: 22. Jul 2015, 16:24
tja, schaut so aus als müsst ich mir auch n par von den alten zellen zulegen
bezugsquellen anyone? einfach zum wertstoffhof fahren und fragen?

übrigends : http://shop.lipopower.de/PCB-4-A-4-Zellen-Lipo-Li-ION-068
is hald die frage ob ich zum laden unbedingt n balancer brauch, wenn ich eh schon nen überspannungsschutz hab. für billiges würde ich nein sagen, für neuer akkus aber eher ja
Fibroo
Stammgast
#356 erstellt: 23. Jul 2015, 00:05
Und mit was lädst du die @bierman? Einfach mit einem Modellbauladegerät? So'n typisches Teil?

Und der Balancer piept dann wenn einer der Akkus unter 2,7V o.ä. fällt? Und das Ladegerät wird dann direkt am Balancer angeschlossen für den Überspannungsschutz? Ich bin ja sowas von ahnungslos
electroman_25
Stammgast
#357 erstellt: 23. Jul 2015, 15:46
So, habe mir auch den STA508 gekauft und die letzten Tage relativ ausgiebig getestet. Der Amp läuft übrigens auch schon ab 12v bis etwa 33v. Mit einem variablen Spannungswandler booste ich 24v auf 30v. Da läuft er imho am besten. Stromverbrauch liegt unter Vollast bei ca. 2 Ah, Spannungswandler mit einbezogen! Der kleine Amp macht eine recht gute Figur. Deutlich kräftiger als andere von mir gehörten Miniamps. Gut verarbeitet ist er auch. Den Mivoc AW3000 packt er gerade noch so, jedoch fängt er bei höheren Lautstärken an zu "kratzen" Das hatte ich beim Kinter auch schon, wenn dieser zu heiss wurde, oder zu wenig Stromstärke hatte. An diesen beiden Faktoren kann es diesmal aber nicht liegen, da der Amp weder besonders warm wurde, noch zu wenig Strom hatte... Habt ihr eine Idee?
saniiiii
Inventar
#358 erstellt: 24. Jul 2015, 18:29
sicher, dass deine quelle nicht eine zu geringe ausgangsspannung hat?
und ebenfalls sicher, dass der aufwärtswandler genug strom nachliefern kann?

übrigends, wer höherwertige amps mit aufwärtswandler betreiben möchte, der sollte die finger von diesen billigen 3€-roten-geräten lassen. die haben sehr gern mal fehlfunktionen und die verarbeitung ist auch nicht prickelnd. 2 verschiedene von verschiedenen verkäufern haben mir jetzt schon 2 verschiedene verstärker hintenraus gegrillt wegen fehlfunktionen und lötstellenversagens
electroman_25
Stammgast
#359 erstellt: 24. Jul 2015, 22:20
Der Wandler konnte über 4Ah an 30v raus lassen, und an der zu geringen Ausgangsspannung kann es auch nicht gelegen haben. Das MacBook hat relativ viel Power...

Der Spannungswandler ist dieser. Macht auf mich keinen schlechten Eindruck...
Xer0
Stammgast
#360 erstellt: 24. Jul 2015, 22:59

saniiiii (Beitrag #343) schrieb:

ich such da eben schon seit langem nach nem guten BMS für die lithiumgeräte

Hier gibts die definitiv günstigsten BMS mit Balancingfunktion:
http://de.aliexpress.com/store/1821822
Aber bestellt und getestet hab ich die nicht...
saniiiii
Inventar
#361 erstellt: 24. Jul 2015, 23:28
Danke ^^
Der verlinkte wandler ist derjenige, der mir zwei amps gekillt hat ...
Fibroo
Stammgast
#362 erstellt: 24. Jul 2015, 23:35
Nochmal ne Frage zu den LiPo-Akkus.

Habe heute mal ein neues/altes/wiedergefundenes Ladegerät ausgepackt. Das kann alle mögl. LiPo-Akkus mit bis zu 6 Zellen laden (Balancer integriert).
Kann ich die dann auch einfach ohne einen Balancer entladen (Also in Reihe geschaltet, sodass die sich alle gleich entleeren) und nur mit einem Voltmeter schauen, dass eine Zelle nicht unter 1,2V fällt?

Und zum Laden: Am Ladegerät sind ja die Anschlüsse für 2-6 Zell Akkus. Aber im Anschluss selbst ist je ein Pin mehr als es Zellen gibt. Ist das dann die Masse? (Bzw wie finde ich raus welcher davon die Masse ist?) Dann wüsste ich wie ich die einzelnen Akkus aus einem ausgeschlachteten Laptopakku an einen solchen Stecker anschließen müsste.
Xer0
Stammgast
#363 erstellt: 24. Jul 2015, 23:56
Hast wahrscheinlich ein IMAX B6 oder Kopie



[Beitrag von Xer0 am 24. Jul 2015, 23:57 bearbeitet]
Fibroo
Stammgast
#364 erstellt: 25. Jul 2015, 00:39
Kopie von Voltcraft oder Kopie von Imax?

Ja ist das B6AC (89€ für das Teil...)

Habe gerade gemerkt das das nur die Balancer-Stecker sind und der Eigentliche Ladevorgang über den Adapter geht

Also kann ich auch einfach jede einzelne Zelle aus dem Lappi die noch 3,7V hat verwenden und einzeln laden. Da braucht man dann ja keinen Balancer, hab eh nicht diese Stecker.

Aber die würden sich doch ungefähr gleich entladen wenn ich die in Reihe oder Parallel schalte um auf 12V zu kommen oder? Also ich würde dann für einen Verstärker 4s2P nehmen..

Um wie viel Volt darf der einzelne denn abfallen? Auf ~3,3V ? Also im ganzen Pack dann auf 13,2?
DjDump
Inventar
#365 erstellt: 25. Jul 2015, 10:18

Aber die würden sich doch ungefähr gleich entladen wenn ich die in Reihe oder Parallel schalte um auf 12V zu kommen oder? Also ich würde dann für einen Verstärker 4s2P nehmen..


Theoretisch ja. Praktisch auch mehr oder weniger Ja. Aber über die Zeit können sich größere Unterschiede aufbauen, die dann schädlich werden, wenn man nicht balanced.
Ich schätze mal so ergibt sich auch die geringe Laufzeit von alten Laptop Akkus. Es reicht schon, dass eine Zelle kaputt ist um den ganzen Akku nutzlos zu machen. Eine Kette ist immer nur so stark wie das schwächste Glied
Fibroo
Stammgast
#366 erstellt: 25. Jul 2015, 11:19
Ich würde die dann ja auch wieder einzeln laden, also "balanced"

Passt das denn so von den Volts? Oder ist das ganz und gar falsch?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#367 erstellt: 25. Jul 2015, 13:52
Ich boxe mal dazwischen ^^ Ist aber nicht ganz OT

Mir ist aufgefallen dass in den letzen Wochen/Monaten die Fragen/Threads zu mobilen Boomboxen deutlich gestiegen sind.
Euch bestimmt auch, oder?

Also hab ich mich heut Vormittag mal hingesetzt und ein PDF verfasst zu dem Thema.
Es beschreibt die Grundlagen der "Standard-Empfehlung" mit BG20 Partybox, TA2024 und 7,2er Akku.

Ich hoffe damit könnte demnächst die ein oder andere Frage im Keim erstickt werden ^^
Nicht dass ich "keinen Bock mehr habe" zu antworten... Es sind nur immer haargenau die gleichen Fragen

Wenn ihr irgendwas an dem Dokument auszusetzen habt, vielleicht was ergänzen wollt, nur her damit!

BG20 Standard Box
BG20 Standard Box Schaltplan
electroman_25
Stammgast
#368 erstellt: 25. Jul 2015, 14:36
@saniii

Wie konnte denn das geschehen? Sollte ich einen anderen kaufen? Wenn ja, welcher?
Nickel78
Ist häufiger hier
#369 erstellt: 25. Jul 2015, 15:30
Macht es Sinn bei zwei BG20 den TDA7492 mit einem Step Up Wandler auf 24V zu verwenden um mehr Lautstärke und Bass zu bekommen? (50 Liter pro Gehäuse mit BR Rohr). Oder ist da kaum ein Unterschied zu dem TA2024? Oder könntet ihr noch etwas anderes empfehlen um die Maximale Leistung aus den BG20 zu holen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#370 erstellt: 25. Jul 2015, 15:49
Hmm, naja.
Mehr Lautstärke kostet zunehmend immer mehr Leistung. Somit geht auch der Stromverbrauch in die Höhe und die Laufzeit geht in die Knie (bei gleichbleibender Akku Kapazität)
Dazu auch mal Leistung und Lautstärke lesen.

Wenn wir von 12,5W maximal mit dem TA2024 ausgehen:
25W +3dB
50W +6dB
100W +9dB
200W +12dB
Wie man erkennt, eine Verdopplung der Leistung führt zu 3dB mehr Pegel.
Kannste dir ausrechnen wie viel mehr dann rum kommt.
6dB sind elektrisch die doppelte Lautstärke, 10dB empfindet man als das doppelte.
Man müsste also rund 130W auffahren um doppelt so laut zu hören...

Man sollte auch bedenken, dass der Hub der Membran unter der Abstimmfreq stark ansteigt.
Wenn man mehr Leistung rein drückt, dann macht das Chassis auch noch mehr Hub. Es könnte schneller anschlagen und kaputt gehen.
saniiiii
Inventar
#371 erstellt: 25. Jul 2015, 15:50
@electro :
beim ersten ist das poti abgefallen, bzw ein kontakt ist abgegangen glaub ich, ohne dieses poti läuft der wandler quasi ungeregelt und schiebt eben gern mal mehr als 70V hinten raus.
beim zweiten bin ich noch nicht zu 100% sicher, ich vermute ein halbleiterdefekt irgendwo, aber bin nicht sicher.
wenn du nur nen kleinen amp der nicht viel kostet einsetzt passt das schon, aber hochqualitatives brauchste nicht ranhängen


[Beitrag von saniiiii am 25. Jul 2015, 15:50 bearbeitet]
Fibroo
Stammgast
#372 erstellt: 25. Jul 2015, 16:03
@saniii uiuiui dann muss ich beim Einbau vorsichtig sein. Den hab ich mir auch gekauft.
saniiiii
Inventar
#373 erstellt: 01. Aug 2015, 22:52
hab mal wieder n par interessante kandidaten

normales stereoboard

http://www.aliexpres...2DR/32363015143.html

2.1 mit bluetooth

http://www.ebay.de/i...614335449&rmvSB=true

bluetooth empfänger mit aptx, aac. bt 3.0 und nfc
mit multipair
http://www.ebay.de/i...?hash=item280493a71f
ohne multipair
http://www.ebay.de/i...?hash=item3cf0a875cc


spannungswandler auf bipolar

http://www.ebay.de/i...&hash=item5b0ec21d14

http://www.ebay.de/i...&hash=item5b0ec10e16

bisschen bessere qualität, auch auf bipolar

http://connexelectro...uko4ic1pns53mel9rc55

getestet wurde nur der aea2500 bluetoothempfänger. audioqualität ist absolut überzeugend, zusammen mit den anderen gerätschaften in meiner box verursacht er keine störgeräusche.
allerdings sollte auf gute versorgung geachtet werden, ein lm7809 ist nicht perfekt dafür geeignet. linear technologies sollte was passendes auf lager haben im festspannungsregler-sortiment


[Beitrag von saniiiii am 01. Aug 2015, 22:53 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#374 erstellt: 03. Aug 2015, 11:58
electroman_25
Stammgast
#375 erstellt: 03. Aug 2015, 13:59
Hey Leute, kleine Frage: Die Ausgangsspannung des KH-Ausgangs beim iPhone ist ja relativ gering. Welches ist der beste Weg, diese Leistung zu erhöhen? Ich habe mir jetzt mal diesenPreamp bestellt. Der ist hier im Forum ja noch öfters anzutreffen. Taugt der was? Ist die Ausgangsleistung deutlich höher als bei den Smartphones?
saniiiii
Inventar
#376 erstellt: 03. Aug 2015, 14:22
schmarn das teil. kauf dir nen ahv100 von ELV oder löt dir selber sowas zam. gibt da auch ne china-platine
http://www.ebay.de/i...rksid=p2054897.l4275

allerdings kenn ich bei der den gain nicht, kann ein dass du deinen amp deutlich übersteuerst.
electroman_25
Stammgast
#377 erstellt: 03. Aug 2015, 15:18
Leider bin ich noch nicht soweit, mir selbst sowas zu löten. Danke für deinen Tipp, hab mir jetzt mal alle drei Varianten bestellt. Der Vorteil bei dem von mir verlinkten Preamp ist natürlich, dass man zwischen Aux, FM, SD/USB und Bluetooth umschalten kann. Und dies zu so einem Preis! Mal schauen was es taugt. Für reine Verstärkung des Signals ist der ELV perfekt! Den werde ich in eine andere Box einbauen Bei der China-Plaine frage ich mich, wie man zwischen BT und Aux umschaltet Da hat dann wahrscheinlich einfach BT Priorität...


Eine Frage zu meinem Amp hätte ich auch noch:

Leider ist das letzte Foto sehr unscharf, kann ich nicht ändern ohne andere Kamera. Erkennt ihr, was da steht? Ich meine 32v und GND zu erkennen. Hat der Amp zwei Stromzufuhren? Eine Für Akkubetrieb und die andere fürs Netz?

IMG_2240

IMG_2242
Michael.Buchholz
Ist häufiger hier
#378 erstellt: 03. Aug 2015, 22:23

saniiiii (Beitrag #376) schrieb:
allerdings kenn ich bei der den gain nicht, kann ein dass du deinen amp deutlich übersteuerst.

Is doch Wurscht... das sieht nach einer klassischen 2fach OPV Schaltung aus. Also nur zwei Widerstände in der Gegenkopplung ändern und schon hast Du'n anderen Gain


electroman_25 (Beitrag #377) schrieb:
Ich meine 32v und GND zu erkennen. Hat der Amp zwei Stromzufuhren? Eine Für Akkubetrieb und die andere fürs Netz?

Ne, der wird mit 32V versorgt (Klemme 32V = Plus, GND = Minus). Das ist vermutlich die maximale Versorgungsspannung, die er vertragen kann und mit der er die maximale Leistung bringt... (Aus dem Bauch raus...)
Wo hast'n den her? Steht da nix zu?


[Beitrag von Michael.Buchholz am 03. Aug 2015, 22:28 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#379 erstellt: 03. Aug 2015, 23:24
ja klar, wäre recht leicht zu ändern, die frage ist nur ob das der besitzer auch dementsprechen möchte
da biste mit poti doch ne ecke flexibler.

zum amp, gibts auch mal öfters dass schraubterminals bzw lötpunkte zusätzlich zur buchse da sind, einfach wegen flexibilität.
miss doch mal einfach durch ^^
Michael.Buchholz
Ist häufiger hier
#380 erstellt: 03. Aug 2015, 23:30

saniiiii (Beitrag #379) schrieb:
ja klar, wäre recht leicht zu ändern, die frage ist nur ob das der besitzer auch dementsprechen möchte
da biste mit poti doch ne ecke flexibler

... aBär nur mit'n Stereo-Poti. Ansonsten hast Du das Problem, das die beiden Kanäle i.d.R. unterschiedliches Gain haben... Ich würde das mit festen R's machen, da die LS-Steuerung ja anderweitig passiert... Aber Banane.. Voll OT
saniiiii
Inventar
#381 erstellt: 04. Aug 2015, 08:43
und die stereopotis sind dann auch so präzise?
einfach einstellen, R messen und dann gegen (hochpräzisions-) widerstände mit 1% tauschen
ende ot .P
Harrycane
Inventar
#382 erstellt: 07. Aug 2015, 08:01

Harrycane (Beitrag #302) schrieb:
Hat den schon jemand getestet:
PAM8610

Für ca. 2Euro 2x10W auf so einer Miniplatine hört sich ja fast schon zu gut an.


Ich zitiere mich einfach mal selbst, da der Miniminimini-Amp inzwischen angekommen ist und ich ihn gestern testen konnte.

Absolut genial. zumindest was die Lautstärke angeht. Ich hatte zwei 5cm Breitbänder mit 4 ohm dran und war sehr überrascht, was da an Lautstärke rauskommt, wenn das Handy dranhängt. Demnächst werde ich die Lautsprecher und den Amp mal in ein Gehäuse bauen und schauen, was da noch möglich ist.

Fazit: Absolut zu empfehlen für ne kleine mobile Box.

Und zwecks Vorverstärker an 12V:
NE5532

Den hab ich vor kurzem gekauft und eingebaut, da ich auch das Problem mit der zu geringen Ausgangsspannung eines MP3 Boards hatte. Funktioniert einwandfrei. Mir kam es allerdings so vor, dass die Klangqualität sich minimal verschlechtert hat. Aber das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau.
bierman
Inventar
#383 erstellt: 07. Aug 2015, 16:31
Das kleine Modul ist auch bei mir angekommen.

Verbauen werde ich es vorerst nicht, das Ziel ist allerdings es mit drei Handy-Akkus und einem alten iPod in Hosentaschenformat zu bringen um damit Lautsprecher auf dem Flohmarkt zu testen.
saniiiii
Inventar
#384 erstellt: 08. Aug 2015, 18:36
auch wenns mit verstärkern selber wenig zu tun hat, der holzlieferant meines vertrauens

http://www.dabenmo.de/

haben multiplex & mdf in den meisten stärken, schneiden auf gehrung und auf stoß zu, und kostengünstig sind sie auch noch. das plexiglas ist dann noch das itüpfelchen.
electroman_25
Stammgast
#385 erstellt: 09. Aug 2015, 17:56
Habe den zweiten Eingang noch getestet. Scheint tatsächlich eine zweite Stromspeisung zu sein. Finde ich sehr praktisch, da schalte ich dann um, zwischen Akku- und Netzbetrieb
Lord_of_the_Files
Stammgast
#386 erstellt: 09. Aug 2015, 19:03
Hallo,

Hab mir mal in aller Eile so einen Verstärker
F900 gekauft.*
Allerdings hier gekauft (29Euro, inkl Netzteil 12V5A).
Soweit so gut. Fast. (Review dort unter NX4U, meinem alten Forennamen hier)
Die Kabel vorne und hinten gehen irgendwie nur im Bastelbetrieb.
Die Sprachausgabe (Eingangswechsel, BT-Pairing etc.) ist nicht abschaltbar.

Beim nächstenmal wird alles besser. Vielleicht.
Somit bin ich weiter auf der Suche und werd mich hier mal durchlesen.

*) Was meinen die chinesischen Anbieter mit:"2. Built in recharger battery". Pufferbatterie?


[Beitrag von Lord_of_the_Files am 09. Aug 2015, 19:15 bearbeitet]
Nickel78
Ist häufiger hier
#387 erstellt: 09. Aug 2015, 21:55
Hallo leute habe mal eine Frage ich habe heute meine Verstärker Platine TA2024 bekommen und dann auch gleich angeschlossen um dann zu erfahren das die Lautstärke ziemlich mage ausfällt.. Ich habe 2 x BG20 mit einem Sperrkreis in einem 50 l gehäuse verbaut Klanglich ist es bestens nur die Lautstärke ist sher gering. Nun zur meine Frage, könnt ihr mir einen anderen Verstärker empfehlen mit dem man mehr Lautstärke raus holen kann? Preis ist nicht so wichtig nur der Stromverbrauch sollte nicht unendlich in die höhe gehen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#388 erstellt: 09. Aug 2015, 21:59
Was hast du denn als quellgerät verwendet?
Sind die Verbindungen alle elektrisch OK?
Sind die BG20 richtig angeschlossen, also nicht verpolt?

Was hast du als vergleichende Lautstärke zur Hand?
Nickel78
Ist häufiger hier
#389 erstellt: 10. Aug 2015, 06:55
Als quellgerät mein iPhone. Die Verbindungen sind alle ok, ich hätte es zuerst mit abgeschirmten Leitungen probiert und dann mit normalen Litzen und da war kein Unterschied. Die bg20 sind auch richtig angeschlossen und zur Vergleichs Lautstärke, ist schwer zu sagen da fällt mir nicht wirklich was ein aber ich glaube nicht dass das schon alles ist was die Lautsprecher können.
saniiiii
Inventar
#390 erstellt: 10. Aug 2015, 07:20
probier mal ein anderes quellgerät, im zweifelsfall auch mal alle kabel austauschen. auch mit 5W solltest du ordentlich lautstärke haben. eventuell ist die platine defekt, einfach mal den verkäufer anschreiben
DjDump
Inventar
#391 erstellt: 10. Aug 2015, 08:11
Nimm als Quelle einen Laptop oder Computer.
Mit vielen Handys kann man viele Verstärker nicht voll aussteuern, so dass man damit nie vollgas geben kann.

Bekommst du den Verstärker zum übersteuern (kratzen)? Falls Ja, hast du die maximale Leistung erreicht.
Nickel78
Ist häufiger hier
#392 erstellt: 10. Aug 2015, 10:38
Vielen Dank für die Hilfe ich werde das nachher mal ausprobieren. Fals es da dran liegt kann ich das ja mit einer klangrefelstufe umgehen oder? Wenn ja könnt ihr mir da eine empfehlen ? Zurzeit habe ich den Bausatz kls1 von elv aber die funktioniert nicht wirklich und gefällt mir auch nicht da die Anschluss Buchsen sehr klein und wackelig ausfallen..am besten wäre auch eine die schon fertig gelötet ist
Reference_100_Mk_II
Inventar
#393 erstellt: 10. Aug 2015, 11:33
Zur KLS1:

Eingangsspannung: max. 1Veff (Low-Pegel) max. 2,8 Veff (High-Pegel)
Ausgangsspannung: max. 0,8 Veff


Aus deinem "Vorverstärker" kommt zu wenig Signalpegel raus
Ich Frage mich wie man das "Verstärker" nennen kann???

Probiere es mal ohne den KLS1, sollte lauter gehen.


Edit:
Hier mal eine Bewertung zu dem Bausatz KLS1:

"Die Bezeichnung Stereo-Vorverstärker mit***** kann ich nicht nachvollziehen, weil in der Anleitung kein Gain angegeben ist bzw. die maximale Ein-u.Ausgangsspannung annähernd gleich sind. Die Bau-u.Bedienungsanleitung trägt korrekterweise auch nur noch den Titel Klanregelstufe."

Nix mit Verstärkung
Wenn du Pech hast sogar Abschwächung.


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 10. Aug 2015, 11:37 bearbeitet]
bAD_kARMA
Stammgast
#394 erstellt: 10. Aug 2015, 12:40
Sehr schön sind übrigens die Verstärkerplatinen von

360Customs - TPA3132D2 und MAX9708/9709
und
IO390 - TPA3132D2 superklein

Alle schon angetestet und für alltagstauglich befunden. Vor allem wenn es beim Bauraum knapp wird, sind die echt spitze und können einen weiten Spannungsbereich abdecken.
Bin mal gespannt wie sich der kleine TPA3251D2 schlägt (demnächst bei 360customs.de).
Nickel78
Ist häufiger hier
#395 erstellt: 10. Aug 2015, 15:35
den Kls1 hatte ich sowieso schon wieder ausgebaut, weil nur ganz leise was rauskam. Ich habe eben mal mein Laptop angeschlossen und damit sind die Boxen schon ein gutes Stück lauter aber zum Übersteuern bekomme ich sie trotzdem nicht. Könnte dass damit zusammen hängen das ich einen Sperrkreis verbaut habe? oder müsste das mit dem Ta2024 möglich sein?. Nun zu meiner Frage wie bekomme ich die Lautsärke auch mit dem Handy hin? und gibt es Verstärker platinen die auch mit 12V laufen aber noch mehr Lautstärke aus den Boxen raus kitzeln können?
saniiiii
Inventar
#396 erstellt: 10. Aug 2015, 15:57
ja gibt es, den ahv100 von elv zum beispiel.
gibts für weniger geld aus china auch
http://www.ebay.de/i...rksid=p2054897.l4275
Nickel78
Ist häufiger hier
#397 erstellt: 10. Aug 2015, 20:58

saniiiii (Beitrag #396) schrieb:
ja gibt es, den ahv100 von elv zum beispiel.
gibts für weniger geld aus china auch
http://www.ebay.de/i...rksid=p2054897.l4275

Was genau bewirkt die Platine aus China?
bierman
Inventar
#398 erstellt: 10. Aug 2015, 21:51
Das TA2024-Board für aktuell 5,29 EUR lässt sich mit meinem iPhone 4 bei laut gemasterter Musik gerade so zum Clippen bringen. Wenn das am BG20 nicht ordentlich laut wird, stimmt irgendwas nicht.

Kannst du die Stromaufnahme des Boards messen? Hast du einen Vergleich mit einer anderen Box?
Dj_Soundforce
Stammgast
#399 erstellt: 10. Aug 2015, 22:46
Was gibt es denn für gute boards, welche evtl mono sind und für einen visaton bg20 gedacht sind und schon ein fest verbaute poti haben, ?
saniiiii
Inventar
#400 erstellt: 11. Aug 2015, 07:47
@nickel, das ist ist auch nur ein vorverstärker mit festem gain. ich selber hab den noch net gehabt, aber ein user hier, der meinte das geht klar.
der ahv ist einfach einstellbar mit bisschen besseren bauteilen und fertig, sonst das gleiche.

@soundforce, mono und gut kenn ich nur den hifimediy t3mono, aber mit 150W an 8ohm wird der dir ne bg20 grillen glaub ich
nimm doch einfach nur nen stereoverstärker und leg den zweiten eingang auf masse.
Nickel78
Ist häufiger hier
#401 erstellt: 11. Aug 2015, 17:01
Also ich hatte die vermutung, dass der Sperrkreis den BG20 zu viel Lautstärke klaut und habe es eben mal ohne ausprobiert und habe dann aber festellen müssen das es nicht da dran lag. Nur der klang und Bass wurde etwas schlechter aber zum Übersteuern habe ich die boxen mit einem Laptop als quelle nicht bekommen. Ich denke, dass wohl etwas mit dem board nicht in ordnung ist. Könnt ihr mir ein anderes board empfehlen was mehr Leistung bringt und 2 BG20 voll ausreitzt? Darf auch ruhig mehr als 5 € kosten


[Beitrag von Nickel78 am 11. Aug 2015, 17:03 bearbeitet]
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 . 20 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
mobile Lautsprecher
böscher am 14.06.2016  –  Letzte Antwort am 06.09.2017  –  66 Beiträge
Mobile Box aus Gitarren Verstärker
drummer_michi am 21.05.2018  –  Letzte Antwort am 22.05.2018  –  3 Beiträge
Mobile Boombox anschließen
Danny4927 am 04.05.2020  –  Letzte Antwort am 21.05.2020  –  12 Beiträge
Mobile Musikbox
Jannik9987 am 28.02.2017  –  Letzte Antwort am 01.03.2017  –  7 Beiträge
Mobile Munitionskiste
Vespafahrer am 05.09.2019  –  Letzte Antwort am 08.09.2019  –  7 Beiträge
Mobile Partybox
Tim719 am 06.12.2022  –  Letzte Antwort am 07.12.2022  –  2 Beiträge
Mobile Bluetooth Box
Pablo9 am 14.07.2017  –  Letzte Antwort am 15.07.2017  –  6 Beiträge
Upgrade für Mobile Musikbox
ic3fir3 am 27.01.2014  –  Letzte Antwort am 23.06.2014  –  66 Beiträge
Mobile Box für unterwegs
Daviddoof am 27.03.2017  –  Letzte Antwort am 06.04.2017  –  16 Beiträge
Mobile Pa/Boombox
Manko25 am 13.02.2019  –  Letzte Antwort am 07.03.2019  –  20 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.110 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedCrashBO
  • Gesamtzahl an Themen1.552.125
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.561.972