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Audiolab Stammtisch

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Elac-Fan-Peter
Stammgast
#803 erstellt: 23. Dez 2020, 11:36

titja (Beitrag #800) schrieb:
Hallo Stammtisch,

ich melde mich mal wieder.
Gibt es eigentlich mein eine neue Mehrkanal-Vorstufe von Audiolab?


Guten Morgen,

so weit ich weiß haben die Audiolab Jungs in dem Bereich noch nichts neues gebracht. es gibt nur immer wieder mal die gebrauchte 7 Kanal? in der Bucht und bei den Kleinanzeigen.
Was bei mir gut funktioniert ist eine Yamaha Vorstufe mit den Audiolab Mono`s.
Als Vorstufe reicht in dem Fall aber sicher auch ein "kleiner" RX-A 2070 mit Preamp Ausgang 5.1
Ich habe beim Wechsel vom RX-A 2060 auch die CX-A 5000 Vorstufe im Stereo Betrieb keinen Unterschied gehört, beim Heimkino 5 Kanal waren es jedoch deutliche Unterschiede.

Gruß Peter
Schoemmel
Neuling
#804 erstellt: 23. Dez 2020, 11:39
Danke! Für die Antwort. Ja, das N ist durchgestrichen in der Anleitung vom Amp. Beim 6000n steht in der Anleitung lediglich, dass man durch die USB Verbindung zum Amp den Streamer steuern kann. Eine eigene FB hat der nicht. Ich hab viel gegoogelt und nichts dazu gefunden. Warte jetzt auf Info von Audiolab. Wäre ja mega blöd, wenn man nicht zumindest die 6 Presets per FB bedienen kann. Jedesmal das Play-Fi App öffnen will ich ja eben nicht. Dazu möchte ich mal direkt anmerken, das ist so ziemlich das schlechteste App, das ich kenne :-) Unübersichtlich und angestaubt. Das macht Bluesound wesentlich besser. Dafür ist der Sound, meiner Meinung nach, vom Audiolab besser als der von zum Beispiel Bluesound Node 2i.
Wenn ich was rausgefunden habe, poste ich das gern nochmal hier.
DANKE
Anbeck
Inventar
#805 erstellt: 23. Dez 2020, 11:46
Ah ok verstehe das Problem.



Wenn ich was rausgefunden habe, poste ich das gern nochmal hier.


Ja bitte, solche Infos sind natürlich hier Willkommen!
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#806 erstellt: 23. Dez 2020, 11:52
Auf der Seite
hoer-wege

schreiben sie ganz klar: KEINE Fernbedienung, ausschließlich über App bedienbar!

Gruß Peter
Anbeck
Inventar
#807 erstellt: 23. Dez 2020, 11:55
Ja gut dann haben wir das auch!
Schoemmel
Neuling
#808 erstellt: 23. Dez 2020, 12:47
Dann hat sich das hiermit erledigt scheinbar. Danke
titja
Stammgast
#809 erstellt: 23. Dez 2020, 16:49
Danke für deine Einschätzung Peter,

ich werde wohl wieder einfach eine 8200ap holen, in der Bucht ist gerade ein interessantes Gerät in Spanien.
Meine war damals aus GB und war einfach ein Traum. Nur die HDMI Geräte wurden immer mehr.
Aktuell:

Apple TV 4k
Sat
BD
Konsole

Da war die 8000ap mit zwei Eingängen

Die 8200ap hat ja 4
Werde einfach zurück rüsten somit war der Atmos-Ausbau für den


[Beitrag von titja am 23. Dez 2020, 16:50 bearbeitet]
Schoemmel
Neuling
#810 erstellt: 28. Dez 2020, 01:56
Hi! Ich habe jetzt trotzdem etwas weiter das Netz durchforstet und auf mehreren englischsprachigen Seiten steht folgendes:

„ the 6000A is an ideal partner for the 6000N Play; when these two components are paired digitally, an optical or coaxial cable is used to convey the audio signal while a supplied USB control cable enables control of the 6000N Play via the 6000A’s remote handset.

Soll also angeblich doch funktionieren. Wäre ja auch ganz schön traurig, wenn man nicht zumindest die Presets über die FB ansteuern könnte.
Funktionieren tut es bei mir dennoch nicht. Auf Antwort von Audiolab warte ich noch.

Liebe Grüße!
Anbeck
Inventar
#811 erstellt: 28. Dez 2020, 10:56
Halt uns auf dem laufenden...
kleinhorn
Stammgast
#812 erstellt: 29. Dez 2020, 20:46
Hi...
Um hier einfach mal rein zu grätschen...
Ist schon ne Weile her, dass ich die Frage stellte, ob man die LCD Anzeige 8200er Reihe irgendwie heller bekommt. Ich kann schreiben..geht.
Ist zwar nicht auf meinem Mist gewachsen..aber egal. Bei mir geht/ging es um die erste Version nicht/ohne Oled.
Beim 8200 CD gibt es auf der Front-Platine einen Widerstand 220 Ohm SMD 0603. Mein 8200 CDQ muß erst noch geöffnet werden, denke aber es ist gleich.
Der Widerstand besitzt die Nummer 513. Nachdem ich die Frontplatine ausgebaut habe, wurden an den Widerstand zwei Drähte 0,14 mm angelötet.
Dann hab ich einen 8pol Ic-Sockel geteilt. Blieben 4 Pole. An die beiden äußeren Pole hab ich die Dahtenden angelötet. Die Länge ergibt sich aus einer Reihe von SMD Widerständen parallel zum Display. Da gibt es dann eine große freie Stelle auf der gleichen Platinenseite. Nach dem Verlöten hab ich die Leitungen verdrillt und mit Heißklebe ziemlich weit oben, senkrecht, auf die Platine geklebt. Das gibt genügeng Festigkeit.
Ziemlich weit oben daher, da da auch geschirmte Leitungen laufen, sieht man beim Öffnen...

Das rumprobieren erspar ich mal...letztlich hab ich einen Metallschicht 47 Ohm 0,6 Watt an den Beinchen direkt am Körper umgebogen und die Beinchen dann beschnitten (5mm sollten bleiben ), mit einem Hirschmann Fliegenbein eingesetzt. Dann ist das Display ne ganze Ecke heller. Kann ich gut mit leben. der Unterschied zwischen 100 Ohm und 47 Ohm ist nicht mehr gewaltig.
Bei der Parallelschaltung bin ich jetzt bei 38,74 Ohm. das ist ok. Unter 10 Ohm auf keinen Fall, dann wird der Strom zu hoch für die Transistoren BC857.

Der Ausbau ist nicht schwierig. Zuerst die Deckelschrauben ausschrauben. Nur die Vorderen sind länger. Die Schrauben der Seitenteile nur etwas lösen.
Frontpanelschrauben unten ausdrehen. Dann erstmal die Folienleitung aus der Hauptplatine entnehmen. Kleiner Schraubendreher zum hochziehen der dunklen Sperre. Folie kann an der Frontplatine bleiben. Steg in der Mitte nur vorne Lösen. Netz am Stecker abziehen. Dann vorsichtig ziehen. Dann hat man die Front irgenwann gelöst. Sitzt echt stramm...Dann die Schrauben der Frontplatine lösen, einen kleinen Stecker abziehen und man kann Löten wie oben beschrieben. Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge...

Die Aktion sollte vielleicht nur jemand machen, der sich das auch 100% zutraut....

Zum Vergleich..oben 8200 AP mit Oled, Mitte 8200 CDQ mit LCD, unten 8200 CD mit LCD nach Änderung. Kommt auf den Bildern nicht so richtig rüber..OLED ist mehr weislich. Die LCD bleibt bläulich....mehr Änderung hab ich erwogen...aber verworfen. Das LCD auszulöten und auf Verdacht dann was Anderes einlöten...nee. Das wird vielleicht nix...
lcd

Pedda


[Beitrag von kleinhorn am 30. Dez 2020, 10:22 bearbeitet]
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#813 erstellt: 01. Jan 2021, 18:11
Gutes Neues an Alle

...hat nicht neulich jemand sowas gesucht:
Audiolab 7 Kanal Endstufe

Gruß Peter
titja
Stammgast
#814 erstellt: 02. Jan 2021, 22:24
Danke Peter für die Grüße

Ich suche eine Vorstufe, ist aber echt viel Geld für diese Endstufe.
Gibt sicherlich eine Alternative in der Zwischenzeit für 1000€
Ist aber echt Interessant wie Preisstabil die Audiolab Geräte sind.
Allante
Ist häufiger hier
#815 erstellt: 11. Feb 2021, 20:27
Hallo zusammen,

heute wollte ich an meinem 8300CDQ Musik über Kopfhörer hören. Allerdings lässt sich die Lautstärke nicht regeln.

Also habe ich mal im im Menü gesucht und habe dort die Einstellung "Output Level" gefunden, welcher auf "0dB" eingestellt ist. Wenn ich "Adjustable" selektiere, bleibt die Einstellung trotzdem auf "0db". Ich weiß nicht, ob hier die Ursache liegt, aber vielleicht hatte jemand hier auch schon das Problem und weiß Rat.

Danke und viele Grüße
Thomas


[Beitrag von Allante am 11. Feb 2021, 20:29 bearbeitet]
wummew
Inventar
#816 erstellt: 22. Dez 2021, 21:07
Ich habe hier meine ersten Eindrücke vom Audiolab Omnia niedergeschrieben.

Eigentlich ein interessantes Gerät, aber so richtig überzeugt bin ich dann doch nicht. Morgen werde ich mich nochmals genauer mit dem hübschen Gerät beschäftigen, mal sehen was dabei herauskommt.
Anbeck
Inventar
#817 erstellt: 22. Dez 2021, 21:19
Na dann halt uns auf dem laufenden!
antondd
Stammgast
#818 erstellt: 22. Dez 2021, 21:55
Mein 8200CD funktioniert ploetzlich nicht mehr, beim Druecken des Einschaltknopfs bleibt alles aus.

Irgendeine Idee was das sein koennte? Eine Sicherung durchgebrannt? Ein Kondensator geplatzt? Ich habe schon das Netzkabel und die Steckdose geprueft, daran liegt es nicht...
Anbeck
Inventar
#819 erstellt: 22. Dez 2021, 22:41
Hier eine Prognose anzustellen ist schwer!
antondd
Stammgast
#820 erstellt: 22. Dez 2021, 22:47
Schon klar, aber vielleicht gibt es ja Erfahrungen mit dem Modell was so kaputt gehen kann, bzw. was ueberhaupt drin ist...
silberfux
Inventar
#821 erstellt: 26. Dez 2021, 14:30
Hi, warum schaust Du nicht erstmal nach der Sicherung? Die sitzt bei Audiolab meistens unmittelbar über der Kaltgerätesteckdose und lässt sich von außen mit einer Art Schublade herausziehen und dann überprüfen. BG Konrad
JoDeKo
Inventar
#822 erstellt: 09. Jan 2022, 20:47
Kurze Fragen zum alten M-Net:

Kann der Spotify und Tidal?
Wie ist die Bedienung insbesondere die App zu bewerten?

Danke!
antondd
Stammgast
#823 erstellt: 10. Jan 2022, 16:34

silberfux (Beitrag #821) schrieb:
Hi, warum schaust Du nicht erstmal nach der Sicherung? Die sitzt bei Audiolab meistens unmittelbar über der Kaltgerätesteckdose und lässt sich von außen mit einer Art Schublade herausziehen und dann überprüfen. BG Konrad



Danke, ich hatte Deine Antwort erst gestern gesehen. Die Sicherung sieht noch gut aus. Ich war ueberrascht, dass in der Schublade sogar eine Ersatzsicherung lag. Dummerweise habe ich, bevor ich merkte, dass ich die Schublade einfach rausziehen kann, die Schrauben links und rechts des Netzsteckers geloest, und um die wieder dran zu bekommen, muss ich wohl von innen gegenhalten. Also muss ich das ganze in den naechsten Tagen sowieso aufmachen. Zufaelligerweise hatte ich sogar einen passenden Torx-Schraubenzieher rumliegen...
silberfux
Inventar
#824 erstellt: 10. Jan 2022, 23:37
Hast Du gemessen, ob die Sicherung Durchgang hat?
antondd
Stammgast
#825 erstellt: 11. Jan 2022, 22:19
Ja, gerade nochmal sicherheitshalber mit dem Voltmeter gepiepst. Die Sicherung am Netzstecker ist ok.

Dummerweise passt mein Torx-Schraubenzieher doch nicht so gut, er scheint eine Nummer zu klein zu sein. Die Haelfte ging auf, bei den anderen Schrauben drehte er durch, mit T4. Ich werde also mal sehen, ob ich einen T5 in die Haende bekomme (im Buero ist auf jeden Fall einer, mal sehen, wann ich da mal wieder vorbeikomme...).

Wenn das Geraet dann auf ist, kann ich weitersuchen...
Be-King
Neuling
#826 erstellt: 12. Jan 2022, 17:59
Hallo Hifi Freunde
Ich habe mir einen Audiolab 8200CDQ Vorverstärker gebraucht gekauft.
Diesen betreibe ich an 2 Monoentstufen ebenfalls von Audiolab (8200MB) und an Standlautsprechern ACR Isostatic RP 300 .

Soweit funktioniert alles prima. Nur die 8 Digitalfilter des Vorverstärkers hören sich für mich beim durchschalten alle gleich an. Auch wenn ein Filter (Optimal Transient DD) mehr Bassbereich verspricht...so ist nichts davon zu spüren.
Mache ich etwas falsch? Oder liegt vielleicht ein Defekt vor?
Kennt sich jemand von euch mit diesem Gerät aus?
Ist ca. Baujahr 2012
______________________

https://www.fairaudi...dler-vorstufe-2-dwt/
antondd
Stammgast
#827 erstellt: 12. Jan 2022, 18:14

Be-King (Beitrag #826) schrieb:
Nur die 8 Digitalfilter des Vorverstärkers hören sich für mich beim durchschalten alle gleich an.


Bei meinem 8200CD (siehe oben) hatte ich auch keine oder minimale Unterschiede gehoert, soweit ich mich erinnere. Jedenfalls nichts dramatisches. Einmal durchgeklickt und dann so gelassen.
antondd
Stammgast
#828 erstellt: 18. Jan 2022, 17:52
So, jetzt habe ich den 8200CD aufbekommen, es war ein T6 Torx, falls das jemand mal sucht...

Die Fehlerquelle scheint genau die gleich wie in diesem Video zu sein, genau von diesen Kondensatoren sind einige merklich nach oben gebeult...
Mal sehen, ob ich das selber mache oder irgendwo hin bringe. Es sieht nicht arg kompliziert aus, braucht nur ne Weile Zeit die ich mit zwei kleinen Kindern nicht unbedingt habe...

Hier noch ein Photo:
20220118_094028


[Beitrag von antondd am 18. Jan 2022, 17:56 bearbeitet]
Anbeck
Inventar
#829 erstellt: 18. Jan 2022, 17:57
Wenn du wenig Zeit hast würde ich den Player weg bringen und machen lassen!
Ist bestimmt Sicherer.
antondd
Stammgast
#830 erstellt: 18. Jan 2022, 18:02
Mh, sicherer... Ich hab beruflich durchaus ab und zu mal einen Loetkolben in der Hand, durchaus Teile die kleiner als ein Millimeter gross sind und wo ich dann unter dem Mikroskop rumfummel um zu sehen ob ich es geschafft hab. Ein paar grosse Durchsteck-Kondensatoren traue ich mir da schon zu, und die passenden Teile rauszusuchen auch. Man braucht nur scheinbar etwas Zeit, um an diese Stelle ranzukommen...
Anbeck
Inventar
#831 erstellt: 18. Jan 2022, 18:12
Und wenn das dann gar nicht die Ursache war?
antondd
Stammgast
#832 erstellt: 18. Jan 2022, 18:30
Das kann natuerlich sein. Aber so wie die Kondensatoren aussehen, ist die Chance gross, und sollten auf jeden Fall gewechselt werden. Wenn ich nach der Modellreihe und Capacitor google, finde ich noch eine Menge andere mit dem gleichen Problem. Die anderen, kleineren Kondensatoren sehen gut aus.
Wenn noch was anderes los ist, dann kann ich das erst danach naeher ansehen. Aber wie gesagt, es sieht aus als braeuchte das etwas Zeit...
Anbeck
Inventar
#833 erstellt: 18. Jan 2022, 19:29

antondd (Beitrag #830) schrieb:
Mh, sicherer... Ich hab beruflich durchaus ab und zu mal einen Loetkolben in der Hand, durchaus Teile die kleiner als ein Millimeter gross sind und wo ich dann unter dem Mikroskop rumfummel um zu sehen ob ich es geschafft hab.


Es geht nicht darum ob du Löten kannst sondern um die richtige Fehlersuche.
Einfach mal was ersetzen kann nicht dein Ziel sein, dann noch bei einem hochwertigen Gerät.
Willst du solange ersetzen, bis alles neu ist?


antondd (Beitrag #832) schrieb:
Aber wie gesagt, es sieht aus als braeuchte das etwas Zeit...

Zeit hin oder her...


[Beitrag von Anbeck am 19. Jan 2022, 16:17 bearbeitet]
zufallsfund1
Neuling
#834 erstellt: 19. Feb 2022, 15:27
Hallo zusammen,
ich bin hier neu und hoffe, mein erster Beitrag passt zum Thema.
Ich habe seit gut einer Woche den 6000A play und den CDT (braucht man zwar nicht unbedingt, aber immer streamen ist auch doof).
Mir ist aufgefallen, daß die beiden Displays etwas unterschiedlich sind, das vom A ist klarer als das vom CDT.
Die Folien wurden natürlich entfernt.
Gefällt mir aber nicht so gut - hat jemand ggf. auch beide Geräte?
Dann noch die Merkwürdigkeit der Triggeranbindung. Triggern geht nur vom CDT zum A, nicht umgekehrt.
Schaltet sich nach 20min der CDT in standby, dann nimmt er den A mit, obwohl der noch streamt. Ist etwas sinnfrei gelöst. Man könnte beim CDT die standby-Funktion deaktivieren, dann ginge es...
Was auch etwas komisch ist, ist die Funktion der Fernbedienung. Beispiel: CDT in standby, A streamt, Taste CD wird gedrückt--CDT startet und A geht in standby. Es spielt keine Rolle, ob man A oder CD drückt. Sind beide eingeschaltet, dann gehen auch beide aus. Ist ein Gerät eingeschaltet und das andere in standby, dann wechselt der Zustand.
Oder ich bin zu blöd?

So genug gemeckert! Sind trotzdem tolle Geräte!

Gruß
Thomas
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#835 erstellt: 08. Mrz 2022, 19:21
Hallo Gemeinde,

seit etwa 3 Tagen geht eine meiner MB 2000 Monos nicht mehr in den Standby, Ist das eine größere Geschichte? Schon mal jemand das Problem gehabt?

Gruß Peter
stravinsky
Inventar
#836 erstellt: 15. Mrz 2022, 11:48
Liebe Audiolab-Freunde,

kann mir bitte jemand sagen, wie die aktuelle 6000er-Serie verarbeitet ist? Gehäuse-Material, Drehregler, Fernbedienung. Gibt es große Unterschiede zu der 8000er-Serie?

Besten Dank für eure Hilfe!

Serges
Stravinsky
Anbeck
Inventar
#837 erstellt: 15. Mrz 2022, 16:18
Hi
die Verarbeitung ist sehr gut und die Front ist aus Alu das Gehäuse aus Blech.
Die Drehregler kann ich jetzt nicht mehr genau sagen ob die aus Aluminium sind, da ich gewechselt habe, ?
Die Übergänge von Front zum Deckel sind sehr genau und es steht nichts über und ist wie aus einem Guss.
Mit 105 Watt an 3 Ohm leistet er für die Meisten LS genug Power.
Ich bin sehr zufrieden gewesen, der 6000er hat auch eine automatische Abschaltung nach 20min, dass fehlt mir bei mein neuen Atoll IN 200 Signature, wobei man sagen muss das Atoll alles nur auf das Wesentliche reduziert hat.
Ich kann den 6000er mit besten Wissen empfehlen

Fazit: kaufen
stravinsky
Inventar
#838 erstellt: 15. Mrz 2022, 16:46
Danke dir!
Anbeck
Inventar
#839 erstellt: 15. Mrz 2022, 16:48
Gerne
Anbeck
Inventar
#840 erstellt: 25. Mrz 2022, 16:54

stravinsky (Beitrag #838) schrieb:
Danke dir! :hail


Und ist es der Audiolab 6000A geworden?
stravinsky
Inventar
#841 erstellt: 25. Mrz 2022, 19:09
Hallo Andy,

nein, ich bin am wunderschönen Micromega IA180 hängen geblieben.

Viele Grüße
Stravinsky
Anbeck
Inventar
#842 erstellt: 25. Mrz 2022, 19:13
Soso ja sieht auch Super aus und hat ein "bisschen " mehr Power.
Glückwunsch
wummew
Inventar
#843 erstellt: 25. Mrz 2022, 20:42

stravinsky (Beitrag #841) schrieb:
ich bin am wunderschönen Micromega IA180 hängen geblieben.

Ein hübscher Verstärker, viel Spaß damit!
Steril
Stammgast
#844 erstellt: 08. Aug 2022, 14:07
Ich habe seit neuestem einen Audio Lab 6000 a Play.
Leider habe ich einige Probleme damit:
1. Er braucht circa 1 Minute um überhaupt betriebsbereit zu sein. Er sucht ewig lange nach der Wifi und Bluetooth Verbindung. Das nervt schon.
2. Egal welchen Eingang ich gewählt habe, sobald die Wifi Verbindung steht, schaltet er automatisch in den Optical 1 Eingang, auf den Play Fi eingestellt ist.
Wenn ich allerdings schon auf einem anderen Kanal eine Schallplatte laufen habe nervt das total weil ich manuell wieder umstellen muss.
Kennt ihr das Problem und kann mir jemand helfen ob das irgendwie abschaltbar ist?
hwewer
Ist häufiger hier
#845 erstellt: 03. Sep 2022, 11:10
Hallo,
ich kann zwar nicht helfen, aber ich habe exakt das gleiche Problem. Ich vermute, dass das durch das letzte Update verursacht wurde. Ich werde mal ein Reset versuchen. Ansonsten bin ich mit dem 6000a Play bestens zufrieden, besonders der Phonoeingang ist m.E. sehr gut. Ich habe mehrere Phonovorverstärker in der Preislage um 300,- € versucht und konnte keine Verbesserung feststellen.

Gruß Günter
hwewer
Ist häufiger hier
#846 erstellt: 07. Sep 2022, 15:10
Hallo,
wie bereits vermutet, hat es wohl an einem Update gelegen. Ich habe IAD angeschrieben und ein File bekommen, mit dem der Fehler behoben werden konnte. Wenn Interesse an dem File besteht schicke ich es gerne weiter.

Gruß Günter
bachmanns
Ist häufiger hier
#847 erstellt: 13. Sep 2022, 15:56
Gute Nachrichten für die Besitzer des 6000N Play und 6000A Play: mit dem nächsten Update von DTS Play-Fi wird endlich! Gapless Playback kommen:
https://play-fi.com/...stel-and-philips-tvs
Leider gibt es noch keine Info, ab wann 8.1 ausgerollt wird. Ich warte schon sehnsüchtig drauf Das fehlende Gapless Playback hat mich in dem einen Jahr, in dem ich meine 6000er habe, am Meisten gestört.
hwewer
Ist häufiger hier
#848 erstellt: 13. Sep 2022, 16:32
Das ist ja mal eine echt gute Nachricht! Wenn endlich Gapless Playback kommt, ist der Audiolab für mich das perfekte Verstärkerglied in der Kette.
Anbeck
Inventar
#849 erstellt: 13. Sep 2022, 17:27
Sehr schön!
DerEima
Neuling
#850 erstellt: 19. Sep 2022, 18:44
Guten Abend

Habe auch das Problem, dass immer wieder auf den OP1-Eingang umgeschaltet wird. Ich könnte den File wirklich gut gebrauchen. Wie spielt man den denn anschließend auf?
Würde mich freuen, wenn jemand helfen könnte.

Gruß DerEima
bachmanns
Ist häufiger hier
#851 erstellt: 20. Sep 2022, 16:28
Es handelt sich jetzt hoffentlich nur noch um ein paar Tage, bis Gapless mit 8.1 endlich ausgerollt wird. Die entsprechenden Artikel hat DTS Play-Fi heute veröffentlicht:
https://play-fi.com/...ents-for-dts-play-fi
https://play-fi.com/faq/entry/gapless-playback

Ich hoffe, beim genannten „Audiolab 7000N Play“ handelt es sich um den 6000N Play…
bachmanns
Ist häufiger hier
#852 erstellt: 24. Sep 2022, 19:14
Das Update auf Play-Fi 8.1 ist inzwischen veröffentlicht. Hat hier irgendjemand Gapless mit Dateien von Festplatte oder NAS auf seinem 6000N oder 6000A Play zum laufen bekommen?

Bei mir jedenfalls geht es nach wie vor nicht. Ich habe immer noch Lücken zwischen Titeln, wo keine sein sollten. Ich streame (ausschließlich FLAC-Dateien) von einem Plex-Server auf meinem iMac an den 6000N. Habe alternativ heute Serviio und Audirvana getestet und bei beiden Alternativen gibt es dasselbe Problem.
bachmanns
Ist häufiger hier
#853 erstellt: 25. Sep 2022, 20:10
Ich habe gerade das Thema noch einmal mit Amazon Music getestet. Zwar habe ich nur das Standard-Prime-Abo und nicht Unlimited, was aber in diesem Zusammenhang keine Rolle spielt.

Jedenfalls gibt es auch hier weiterhin Lücken zwischen den den Titeln… Pink Floyds Dark Side of the Moon war Testobjekt.

Steht in jedem Falle alles im Gegensatz zu den Ankündigungen:
„It's true, we're rolling out gapless audio playback with this update, and this isn't just for certain services, or when listening to certain content types. All playback modes within the app are now gapless, and this of course includes Hi-Res audio content up to 24 bit / 192 kHz. Whether in Critical Listening mode, or streaming to a group of 16 products, you'll get a gapless audio experience when listening to albums or playlists from any of our supported music services.“

Wäre super, wenn das hier nochmal jemand gegentesten könnte. Den Support von Audiolab D habe ich gestern bereits angeschrieben und um Stellungnahme gebeten.
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