Golf2 Soundausbau, was verbessern? Welche Subs? Änderungen?

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diabolord
Neuling
#1 erstellt: 06. Okt 2010, 22:19
Hallo Ihr Geniesser^^

Ich bin neu hier und bin es nu leid, hunderte von Beiträgen zu lesen, um fest zu stellen, das nichts so richtig passt!

Ich habe:

Alpine IVA D106R
Alpine NVE-N099P
Alpine PXA-H100
Rockford 2-Wege Frontsys. keine Ahnung was das ist^^
Rockford RF2002 zur Zeit für Orgi Heck Golf 2
Rockford P4004 zur Zeit 2 kanäle für Front und 2 Kanäle für Sub
Sinus Live Doppelschwinger ka welcher genau

Das alles ist eingebaut und soll verändert werden!!!

Dann noch liegen:

Rockford RF2002
Clarion Pro Audio SRW 1243
ROCKFORD FOSGATE PUNCH P2 10"
Stinger SPV 44
Soundstream Reference REF 620.2

Ich möchte auf 2 Subs gehen, hatte da an die RF P2 gedacht als 10", welche ich dann mit der Soundstream betreibe

Oder gibte es noch andere Gute günstige Subs die man nehmen könnte?
Wenn Ihr was habt, dann pls mit volumen und am besten BR, da meiner Erfahrung nach die BR schön DRÜCKEN

Möchte dann die RF P4004 dann für das Frontsys nehmen und dieses Aktiv laufen lassen. Würde aber gern auch noch die HTs austauschen, da ich den RF nicht so viel zutraue ohne Weiche, ausser der Weiche aus der RF P4004.

Auuch hier wieder, welche sind Gut und Günstig?

Einmessmikro ist noch nicht da, kommt aber bestimmt die tage noch in meinen Besitz^^

Hatte so den Gedanken, Golf 2, Rückbank raus, mittig Gehäuse für die Subs, Links und Rechts noch ein 2-Wege Sys, welches ich aber noch nicht habe, dachte da auch an was einfaches, da ich dies nur als, wie nennt sich das gleich, refill oder so andachte.

Wenn Ihr nu sagt es ist alles nicht GUT was da ist, bitte angebote machen, wenn ihr noch was liegen habt und dann muss meins natürlich auch noch unter den Hammer Nehm dann auch angebote an^^

Hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen, ich weiss, suche nutzen, das mach ich jetzt schon Tagelang über google aber zu viel Input^^

Freue mich auf Antworten

Euer

Diabolord

Edit: Preise sollten sich, wenn was neues, um die 100€ für die Subs, 50€ für die HTs und am besten nichts für den AMP, da der, die Alten erst mal verkauft werden müssen


[Beitrag von diabolord am 06. Okt 2010, 22:27 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#2 erstellt: 06. Okt 2010, 22:47
hallo

erstmal die einsteigertips lesen

sonst wird das hier garnix

die komponenten die du vorätig hast sind schonmal mehr als brauchbar , frontsystem wäre noch gut wenn du rausbekommst was das genau ist

ein hecksystem ist nicht notwendig und wenn reicht dafür auch ein 3 zoll breitbänder und sowas gibt es in brauchbarer variante ab etwa 25 euro das stück !

Mfg Kai
diabolord
Neuling
#3 erstellt: 06. Okt 2010, 23:38
Einsteiger hab ich vor meinem Eintrag gelesen^^
Möchte ja auch genauere Angaben haben^^
zuckerbaecker
Inventar
#4 erstellt: 07. Okt 2010, 09:03

diabolord schrieb:

Hatte so den Gedanken, Golf 2, Rückbank raus, mittig Gehäuse für die Subs, Links und Rechts noch ein 2-Wege Sys,



Sorry - aber sowas sieht doch prollig aus, mal davon abgesehen, das dort kein Lautsprechesystem notwendig ist.

Bitte mal lesen:


Schwinni schrieb:

fender85 schrieb:
Kann man das erklären ? Warum ist das so ? Das geht bei mir nicht in den Kopf ... :?


Klar kann man das erklären.

Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ;)).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren.
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht!

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,
Schwinni





Die hinteren Lautsprecher sind unnötig,

da 99% des Musikmaterials in Stereo aufgenommen wurde.

Zur Reproduktion werden zwei Schallquellen VOR den Ohren benötigt:



http://home.arcor.de/Frank_CTR/ATB/wsstereo-stereodreieck.jpg



[url]http://de.wikipedia.org/wiki/Stereodreieck
[/url]







Original geschrieben von zuckerbaecker

In aller Regel verwendet man im Auto ein 2-Wege System.
Das ist zum einen der Tiefmitteltöner und zum zweiten der Hochtöner.

Da man beim abhören eine gewisse Bühnenabbildung,
sprich die Abbildung der Musiker auf der Breite des Armaturenbrettes
---> http://img528.imageshack.us/img528/5425/rechtsxl4.jpg
http://www.motor-tal...ichtet-t1053933.html
erreichen will,
ist es ratsam die Hochtöner weit oben zu verbauen,
zB in der A-Säule oder im Spiegeldreieck.

http://www.hifi-foru...hread=181&postID=1#1

http://www.hifi-foru...ead=17123&postID=1#1



Was Du aber unbedingt beachten solltest:
Solch ein Lautsprechersystem ist KEIN Fertigmenue.

Der stabile Einbau der Lautsprecher auf einen Holzadapter,
Dämmung der Blech- und Verkleidungsteile
sowie korrekte Ausrichtung der Hochtöner auf den Fahrerplatz,
beeinflussen das Klangergebniss WESENTLICH.

Der beste Lautsprecher kann nicht klingen, wenn hier geschludert wird.










Schau Dir hier mal ein paar Beispiele an, wie man eine HiFi Anlage in einen Golf integriert:




http://www.carhifi-store-buende.de/wbb2/thread.php?threadid=10

http://woofa.abi05.info/carhifi/doorboards/doorboards.htm

http://www.steven-sailer.com/hifimobil.htm

http://www.hifi-foru...um_id=123&thread=759

http://www.carhifi-f...page=1&orderdate=ASC
diabolord
Neuling
#5 erstellt: 08. Okt 2010, 09:52
Dann will ich mal anders Fragen:

Bei Hochtönern, wodran kann ich gute HTs erkennen?
Was für Werte sollten diese aufweisen?
Was für Material ist bei HTs gut?

Bei Subs, wodran kann ich gute Subs erkennen?
Was für Werte sollten diese haben?
Was für Material ist bei Subs gut?

Ich möchte euch gern einen GUTEN Speaker erkennen können, wenn ich ihn sehe.

Es sollten wenn möglich so ca Werte sein, da es bei den HTs und Subs ja viele Unterschiede gibt und es auch viel auf den Hörer ankommt, was er als GUT bezeichnet

Vieleicht ist so eine Einstufung auch bei den Amps machbar, da es dort ja sehr viel auf das Innenleben ankommt ist es hier natürlich schwerer.
Die 4Kanal RF werde ich auch bei zeiten gegen eine Helix A4 Competition tauschen, da ich diese schon mal hatte und voll überzeugt vom Klang war. Für den Sub hät ich gern wieder eine Hifonics ZEUS XI, die hat mit meinem 2x30er damals richtig spass gehabt Ist leider schon nee zeit her. Werd dann wohl bei gegebenem Geldvorrat mal wieder nach schauen.

In den Foren werden immer so VIELE verschiedene Artikel empfohlen, das ich mir dort solche sachen nicht wirklich rauslesen kann.

@zuckerbaecker
Das mit den Türen ist mir schon klar, auch das mit dem Hecksystem. Das Hecksystem will ich wenn auch nur als refill oder wie sich das nennt, nutzen. Der Sub kann meiner Meinung nach viel besser ausgerichtet werden und die Grösse ist individueller bei einer freien Verschiebung im ganzen Heck des Fahrzeugs

Freue mich auf eure Antworten

Euer

Diabolord


[Beitrag von diabolord am 08. Okt 2010, 09:59 bearbeitet]
SeinEwigDunklerSchatten
Inventar
#6 erstellt: 08. Okt 2010, 12:36

diabolord schrieb:
Dann will ich mal anders Fragen:

Bei Hochtönern, wodran kann ich gute HTs erkennen?
Was für Werte sollten diese aufweisen?
Was für Material ist bei HTs gut?

Ich möchte euch gern einen GUTEN Speaker erkennen können, wenn ich ihn sehe.

Einen guten Lautsprecher erkennst du daran, dass dir der Klang gefällt wenn du ihn anhörst.
Es gibt LS die sehen super aus, aber klingen mieserabel.
Und es gibt welche, die sehen absolut windig aus, aber der Klang haut dich von den Socken.
Natürlich gibt es da die verschiedensten Kombinationen von Aussehen und Klang...

Ganz allgemein kann ich z.B. sagen, dass mir persönlich keine HTs mit Metallkalotte gefallen.
Klingen mir zu kühl, harsch und spitz.
Gewebekalotten klingen dagegen meiner Meinung nach weicher, zwar präsent aber doch nie aufdringlich.

Andere wiederum mögen diesen klaren und detailreichen Klang der Metallkalotten, denen klingt ein HT mit Gewebekalotte zu verwaschen und langweilig.

Du siehst also, Höreindrücke und Klangbeschreibungen sind immer subjektiv, und keiner weiß was in deinen Ohren gut klingt.
Deshalb wirst du um Probehörungen nicht herumkommen, wenn du wirklich "deine" Lautsprecher finden willst.

Natürlich machen auch die Einstellungen einen guten Teil des endgültigen Klangs aus, aber ich finde der LS muss klanglich schon mal in die richtige Richtung gehen, sonst ist man am Ende doch unzufrieden trotz stundenlangem Einstellen.

MfG
Audiklang
Inventar
#7 erstellt: 08. Okt 2010, 17:15
hallo

das beste wäre wenn du zu einem treffen fährst und dir mal ein paar sachen anhörst


Ganz allgemein kann ich z.B. sagen, dass mir persönlich keine HTs mit Metallkalotte gefallen.
Klingen mir zu kühl, harsch und spitz.


kann man nicht verallgemeinern denn das gegenteil ist auch möglich !

Mfg Kai
zuckerbaecker
Inventar
#8 erstellt: 08. Okt 2010, 17:38

diabolord schrieb:
Dann will ich mal anders Fragen:

Bei Hochtönern, wodran kann ich gute HTs erkennen?
Was für Werte sollten diese aufweisen?
Was für Material ist bei HTs gut?




Man kann das an nichts erkennen


http://www.hifi-foru...m_id=76&thread=33607


http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=70
diabolord
Neuling
#9 erstellt: 09. Okt 2010, 02:49
Es ist wirklich nicht einfach, ein Paar gute Hochtöner und Subs zu finden

Ich brauche/möchte ja nu neue Hochtöner haben um mein Front sys Aktiv laufen zu lassen.

Genauso brauch ich noch einen Tip für Subs, wovon ich 2 Stück in eine Kiste bauen möchte. Kiste bau ich dann nach den Parametern, welche ich von den Bässen bekomme.

Vieleicht hab ich mich auch nicht richtig verständlich gemacht, nur wollte ich nicht auch in die Schiene, wie viele andere in den Foren, aus den ich immer nicht schlau werde^^

Dann ganz einfach:

Möchte GUTE HTs um die 100 eus und 2 GUTE Subs um die 200 eus (zusammen, stück also 100 eus) ist nicht viel Geld, ich weiss, aber gebrauchte sachen bringen auch nicht mehr den NEUWERT, wie es viele glauben
Vieleicht hat ja noch wer was liegen oder kann was empfehlen!
Über meine Amps kannn man immer reden, tausche gerne aus und probier was neues^^

So und nochwas:
Nachdem ich jetzt gefühlte 40 Themen wegen trennrelais gelesen hab meine frage dazu
Ein Trennrelais ist sinvoll mit 2 bats ok, aber vieviel müssen diese aushalten??? Auch wenn eine Lima 600 Amps max liefern kann, ist das nicht der Dauerzustand! Kann ich da nicht einfach ein Arbeitsrelais nehemen, mit 40 amp??? Sollte als Ladestrom doch völlig ausreichen.
Bitte um Begründung, warum man sonst ein Relais nehem solte, welches 180 amp und mehr aus hält! Bitte keine Links zu themen, die im leeren laufen, da ich schon die SUCHE benutz habe um diese infos zu bekommen.

Euer

Diabolord

P.S. vieleicht sollte ich meinem Namen gerecht werden und alles von DIABOLO nehemen


[Beitrag von diabolord am 09. Okt 2010, 03:19 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#10 erstellt: 09. Okt 2010, 09:30

diabolord schrieb:

P.S. vieleicht sollte ich meinem Namen gerecht werden und alles von DIABOLO nehemen :)


wenn du aus der gegen bist dann fahr da doch einfach mal hin und lass dich beraten !

Trennrrelais: weglassen das ist nicht notwendig

weierhin bleib ich bei meiner meinung das es egal ist was du als frontsystem verbaust solang das kein ramsch aus der ebaychinaschrottabteilung ist

Mfg Kai
SeinEwigDunklerSchatten
Inventar
#11 erstellt: 09. Okt 2010, 14:05

Audiklang schrieb:
weierhin bleib ich bei meiner meinung das es egal ist was du als frontsystem verbaust solang das kein ramsch aus der ebaychinaschrottabteilung ist

Ich bin der Hinsicht eben ein gebranntes Kind
Ich hatte vorher ein MB Quart Composystem (ich glaub DSD216) mit Metallkalottenhochtöner, war damals auch nicht gerade das allerbilligste.
Und der HT war mir eben viel zu scharf, hat bei Metal und höheren Lautstärken richtig in den Ohren wehgetan, egal was ich alles probiert hab.
Aber jetzt mit den AD T100 ist das kein Vergleich, viel angenehmer...

MfG
Audiklang
Inventar
#12 erstellt: 09. Okt 2010, 14:59
hallo

wer nicht unbeding die absolute feingeistige analytische feinstauflösung benötigt kann auch mit einen kleinen breitbänder sehr gut leben

da ist auch nix spitz und scharf

es gibt immer wege und lösungen

es ist auch eine frage der einstellung , nur nach gehör ist da nicht immer zielführend

messen kann da auch sehr hilfreich sein

Mfg Kai
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