Dicker Vorhang? allgemeine Frage zur Raumoptimierung

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enta
Stammgast
#1 erstellt: 08. Feb 2017, 01:58
Hallo, erst mal zum Raum, alles Gerade Wände und Decken.

Höhe 2,75 m
Breite 4,26 m
Länge 4,64 m

Ich bin erst vor kurzem umgezogen und richte gerade meinen Misch/Daddel-Raum ein und habe eine wirklich fiese Arkustik.
Seit einer Weile versuche ich mich in EDM und schneide viel Videos, da wollte ich möglichst unverfälschten Sound (im Rahmen des Budgets) und habe mir Yamaha HS7 geholt.

Bin auch alles in allem zufrieden, allerdings fand ich die Höhen in Laden (Optimierter Raum) sehr knackig und angenehm, nun daheim finde ich sie ziemlich kreischig und selbst die Mitten bei Rock z.B. recht anstrengend.
Das ganze betreibe ich an einem Scarlett 2i2.

Der Tisch steht an der kürzeren Wand, bzw. Fensterfront, d.h. die Wand hinter meinem Schreibtisch besteht zu 80% aus Glas.
Abgesehn von einem großen Teppich der den Raum fast zur Hälfte bedeckt und einem kleinen Bild ist der Raum fast nackt.

Ich habe an der Fensterfront 4 so friemelige super dünne/durchsichtige Ikea Vorhänge.
Da ich sowieso andere holen mag die etwas blickdichter sind, frage ich mich gerade, macht es sinn richtig fette zu nehmen?
Ich habe sogar zwei "spuren" für die Vorhangroll-Clips?!, könnte also teoretisch zwei dicke vorhänge hintereinander hängen ohne großen Aufwand.
Wäre das sinnvoll, oder nur ein Tropfen auf den heissen Stein?

Dann will ich gerne noch etwas Dämmung an die Wände machen, der Raum ist einfach sehr hallig.
Habe schicke Panels von mw-acoustic gefunden, sind zwar kein Schnäpchen aber ich habe 4 linke Hände und die sind schick
Dachte zwei davon hinter mir an die Wand und die anderen Beiden links und rechts von den LS an die Wände, kurz hinter den ersten seitlichen Reflektionen.

Sind 50x100x10cm aus Basotect.

1

Meint Ihr 4 davon machen einen merklichen Unterschied, oder sollte ich anders an die Sache heran gehen?
In Verbindung mit dem Vorhängen, könnte ich mir vorstellen, dass ich eine merkliche Bedämpfung erziele, ohne das es zu tot wird.
Ich habe zwar so eine ganz Grobe Ahnung von Raumakustik, aber mich nie wirklich damit beschäftigt.
Bevor ich lauter Unsinn fabriziere bin ich für Tipps dankbar

Kann gerne mal ein paar pics machen wenns hell ist
lg
enta


[Beitrag von enta am 08. Feb 2017, 01:59 bearbeitet]
enta
Stammgast
#2 erstellt: 08. Feb 2017, 02:09
Ah bin ja doof, hab ja ein paar Bilder, leider nicht vom Raum, aber wenigstens schon mal vom Setup und der Problematischen (Fenster)-Wand

IMG_2918
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Feb 2017, 16:37
Ist meiner Meinung nach schon vernünftig, was du planst.
Die Basotectteile haben mit 10 cm Stärke eine gute Dicke.
4 Stück werden hörbar den Nachhall reduzieren.
Du sagtest, die sind nicht ganz günstig. Schau mal bei Aixfoam. Da gibts auch farbige. Vielleicht sind die günstiger.

Zum Vorhang kann ich nix sagen. Hab damit selber keine Erfahrung. Ich glaube aber, dass eher der Vorhang ein Tropfen auf dem heißen Stein ist. So dünn, wie selbst ein dicker Vorhang dick ist, schluckt der nur die richtig hohen Frequenzen.
enta
Stammgast
#4 erstellt: 13. Feb 2017, 17:55
Aixfoam ist meines Wissens nach auch nichts anders als biliger Noppenschaumstoff.
Die werben zwar damit, dass den Ihr Produkt besser sei, ich bin da aber skeptisch.

Es ist jedenfalls kein Basotect und das ist das einzige neben Rockwool von dem ich weis es
taugt wirklich was ab einer gewissen Dicke.

Ich habe mir das hier bestellt: Akustik-Vorhang

Hat viele gute Bewertungen bei Thomann und mit 500g/m² ist es 2,5x so dick wie andere Produkte die als extra dick auf Amazon oder ebay beworben werden.
Am Ende ist es zwar doch nur eine Stoffschicht, aber bei einer so großen Fensterfront (sofern ich sie nicht komplett dicht machen will), muss man wirklich schauen das man so viel wie möglich dazwischen hänngt.
Nicht nur wegen Reflektionen, im worst case könnte man Frequenzen sogar für Eigenschwingungen sorgen.
Wenn es dennoch nicht viel bringt, bleibt noch eine Trennwand hinter den Schreibtisch zu stellen, welche dicke Basotect Platten aufnimmt.

Ich kanns vllt. morgen gleich mal testen, ggf. mach ich einen kleinen hall-test für einen Vergleich.
bartman4ever
Inventar
#5 erstellt: 13. Feb 2017, 21:48
Vorne wird der Vorhang nicht viel bringen, weil die Yamaha ja nicht nach hinten abstrahlen. Meines Erachtens rausgeworfenes Geld. Ich würde die seitlichen Basotect quer anbringen und versuchen, beide seitliche Reflexionspunkte zu bearbeiten. Der linke Lsp hat ja links und rechts einen Reflexionspunkt und der rechte auch. Die Überkreuz-Reflexionen sind nicht unerheblich und man sieht sie im ETC sehr gut. Schau mal bei den Stickies bei recording.de rein. Ich wollte den passenden verlinken aber die neue Forumsoftware hat die Stickies irgendwohin verschoben.

Ich würde erstmal mit den beiden seitlichen beginnen. Hinten soll ja eigentlich mit Diffusion gearbeitet werden, damit der Schall verteilt wird. Wenn du hinten auch absorbierst, ist das nicht optimal. Wenn der Hall zu groß ist, muss man das eben machen.

BTW sind deine Yamaha nicht optimal aufgestellt. Wenn du nicht gerade ein Hobbit bist, dann sind die Hochtöner nicht auf Ohrhöhe. Du hast doch die Stands. Da waren sicher auch noch 2 Teile dabei, um die Lsp anzuheben. Netter Nebeneffekt ist, dass die Reflexionen vom Tisch deutlich minimiert werden. Die elenden Kammfiltereffekte will man ja nicht hören.

Hier der passende Sticky.


[Beitrag von bartman4ever am 13. Feb 2017, 23:35 bearbeitet]
enta
Stammgast
#6 erstellt: 14. Feb 2017, 13:20
Das mag so wirken, ich häng aber immer wie so n besoffener Penner in meinem Stuhl, weswegen ich deutlich niedriger sitze als man glaubt
Die HT sind auf Ohrhöhe.

Das man hinter den LS dämmt ist ja nichts ungewöhnliches, man soll ja vorne alles abtöten und hinten zerstreuen, auch wenn die Reflektionen schon stark abgeschwächt sind, wenn Sie auf die vorderste Wand treffen, ist es immer noch eine fette Glasscheibe, die jeden Scheiss reflektiert.
Das Studio will ich sehen, dass ne Scheibe als Rückwand hat und sich sagt pfff, fuck it wird schon okay sein.

Für die seitlichen Erstreflektionen muss ich mir noch Absorber holen, denke zwei 100x50x10 sollten schicken.


[Beitrag von enta am 14. Feb 2017, 13:25 bearbeitet]
bartman4ever
Inventar
#7 erstellt: 14. Feb 2017, 13:46
Du hast doch aber hinten keine Scheibe. Ich sag ja nicht, dass man hinten nie dämmen sollte. Aber der Sound wird dadurch nicht lebendiger. Die Reflektionen von hinten, die dann wieder vorne reflektiert werden, müsste man messen. Bei mir sind die nicht relevant, weil unter -20 dB und kommen zudem sehr spät.
13mart
Inventar
#8 erstellt: 14. Feb 2017, 13:49
@bartman4ever
manche kaufen ohne Wissen

Gruß Mart
enta
Stammgast
#9 erstellt: 14. Feb 2017, 14:30

13mart (Beitrag #8) schrieb:
@bartman4ever
manche kaufen ohne Wissen

Gruß Mart


Oh ja ich brauche Vorhänge und nehme gleich dickere, wäre ich doch nur so schlau wie du, dann
könnte ich mich auf belanglose Kommentare konzentrieren.

@Batman:

Was hätte bei dir Priorität, die erst Reflektionen in den Griff bekommen, oder Zerstreuung an der hinteren Wand?
Sehe gerade Diffusoren sind scheiße teuer
Vllt. müssen da doch mal meine 3 linken Händen ran.
13mart
Inventar
#10 erstellt: 14. Feb 2017, 14:35

enta (Beitrag #9) schrieb:

Sehe gerade Diffusoren sind scheiße teuer

...funktionieren aber bei sachgerechter Anwendung.

Gruß Mart
bartman4ever
Inventar
#11 erstellt: 14. Feb 2017, 14:45
Zuerst die Seitenreflektionen vermindern. Und zwar gleich beide. Das sollte mit je einer Basotect-Platte hinzubekommen sein. Die genauen Punkte ermittelt man eigentlich mit dem ETC und einer langen Schnur. Da du aber im Nahfeld arbeitest, sollte es hinkommen, je eine Platte quer genau zwischen dir und der jeweiligen Box anzubringen.

Dann mal Probehören. Hinten ein IKEA-Regal mit CDs, Büchern, Videos und Haufen Kleinkram kann schon für eine gute Schallbrechung sorgen. Wenn es noch zu hallig ist, kann man mit einer Platte an der Decke auch sehr gut was bewirken. Für die Reduzierung des Nachhall ist das die Waffe schlechthin. Mit 10 cm Abstand zur Decke kann man die Wirkung noch erhöhen. Die Platte muss den Reflektionspunkt der Decke verdecken. Das sollte bei dir genau über dem Schreibtisch sein.

Wenn es denn immer noch zu hallig ist, dann kannst du ja den Vorhang an die Wand hinter dir befestigen.
bartman4ever
Inventar
#12 erstellt: 14. Feb 2017, 14:48

13mart (Beitrag #10) schrieb:
...funktionieren aber bei sachgerechter Anwendung.

Wichtig ist, dass der Raum groß genug ist, sonst bringt das auch wieder nichts.
enta
Stammgast
#13 erstellt: 14. Feb 2017, 15:53
Naja, die Maße stehen ja im Eingangspost, ist jetzt kein riesen raum, aber ist schon ganz ordentlich.
Ich denke ich hole mir 6x 60x60 Diffis im Skyline style, ist jetzt leider keine riesen Fläche, aber die die mich ansprechen sind wirklich nicht günstig

Ein Regal möchte ich vermeiden, will das der Raum "clean" bleibt und ein Regal mit lauter Zeugs drin wirkt mir zu unaufgeräumt.
Kann ja später noch diffis nachkaufen wenn es nicht genug Fläche abdeckt.

Dann hole ich mir erstmal drei Absorber, für die wichtigsten Punkte.
Wollte eigentlich auch noch 2 an die hintere Wand machen, aber dann lass ich das erstmal.

Basstraps brauche ich wohl erstmal keine, der Bass ist mir bisher nicht negativ aufgefallen,
die HS7 produzieren auch nicht alzuviel.

Vielen Dank für die Hilfe.
bartman4ever
Inventar
#14 erstellt: 14. Feb 2017, 16:46
Ich hatte mal einen QRD von Thomann und das hatte nichts gebracht. Dann mal so ein Set aus Schaumstoff. Ausser Klebereste an der Wand wieder nichts. Da muss man schon hochwertige Dinger kaufen oder selber bauen. Für letzteres sind meine Hände aber auch nicht geeignet.
enta
Stammgast
#15 erstellt: 14. Feb 2017, 17:21
Sagt mal wie kommt es eigentlich, dass diese Multifusoren oder wie se die Teile nennen so scheisse teuer sind?
Ein 6er Set aus billigem Styropor kostet bei Thomann über 300€.

Wenn man das aus richtigem Spritzguss machen würde, wäre das viel hochwertiger und ich kann mir wirklich nicht vorstellen,
dass es in der Produktion mehr als 10€ das Stück kostet.
Gibt es da irgendwie Patentprobleme mit diesem "Skyline Format", oder wie kann es sein, dass es nur diese und die Teile aus Holz gibt die mal eben das 5-fache kosten.
bartman4ever
Inventar
#16 erstellt: 14. Feb 2017, 17:49
Hast du mal einen link?
enta
Stammgast
#17 erstellt: 14. Feb 2017, 18:04
enta
Stammgast
#18 erstellt: 14. Feb 2017, 19:16
Hab mir gerade mal alles im hellen angeschaut.
Bevor ich mit Elementen arbeite müsste ich erstmal den Hörplatz vermitteln, was aufgrund des Schreibtisches recht schwierig ist, aber machbar.
Zzt. steht der Tisch ca. 50cm zu weit rechts.

Ich hatte das eine Schaumstoffteil noch übrig das gegen den Rechner lehnt, der muss auf jeden falls runter,
akustischer Albtraum
Wie gesagt erst vor kurzem umgezogen, ist alles noch leicht provisorisch.
Gerade kam mir aber der Gedanke, ich könnte die Basotect Panel auch links und rechts von der Tischplatte anbringen.

Ist das von Nachteil, wenn die Panele zu nah den LS sind?

Das wäre einfacher als an die Wände und würde mir auch glaube gut gefallen, weis nur nicht ob sich das negativ auf den Klang auswirkt.

IMG_2929IMG_2931
bartman4ever
Inventar
#19 erstellt: 14. Feb 2017, 20:11
Ich würde die Platten an die Wand machen, sonst wird die Bühne zu eng.

Die Styroporteile sind sicher nicht schlecht. 3,60 qm sind ja schon mal recht ordentlich. Aber 300 € sind auch nicht ohne. Wenn ich überlege, was ich schon für Kohle für miese Akustikprodukte ausgegeben habe, dann sind die 300 € ein echter Schnapper.
enta
Stammgast
#20 erstellt: 14. Feb 2017, 20:15
Ich habe gerade gelesen, dass Styropor sich ähnlich gut als Diffusor eignet wie stinkende Luft.
Die Oberfläche ist nicht annähernd hart genug um ausreichend zu reflektieren.

Ist mir aber wirklich ein rätsel wie man für ein bischen Styropor so viel Geld verlangen kann und anscheinend
kaufen es sogar Menschen.
Ich warte jetzt erstmal mit den diffis und schau erst mal wie es mit den Panelen an den Wänden/Decke klingt.
enta
Stammgast
#21 erstellt: 16. Feb 2017, 12:37
Habe mir nun erst mal 3 Panele bestellt für die Erstreflektionen an Wänden und Decke.
Mal gucken ob das vllt. schon ausreicht.
enta
Stammgast
#22 erstellt: 20. Feb 2017, 18:08
Die Panele sind da, jetzt stellt sich mir die Frage wie man die am besten montiert.
Es handelt sich um eine massive Betonwand und ich würde ungerne 12 Löcher bohren,
hat jemand ähnliche Panele und kennt eine gute Befestigungsmöglichkeit?

Wie wichtig ist das mit dem Wandabstand eigentlich?
Wenn es nur im einstelligen Prozent-bereich Vorteile bringt, würde ich den Aufwand mit Abstandshaltern nicht betreiben wollen,
wenn es aber einen großen Unterschied macht, mach ichs natürlich


[Beitrag von enta am 20. Feb 2017, 18:24 bearbeitet]
NeCoshining
Inventar
#23 erstellt: 20. Feb 2017, 22:17
So wie ich das Verstehe sollte schon zwischen Decke und Bassotech 5-10cm Platz sein.
Der schall sollte an der Decke noch Luft dazwischen haben. Muss aber nicht!
Kleben kann man sie auch, aber das würde ich dann an die Wand kleben.
Also 4-8 Löcher Bohren mit Hacken, dann ein gestell aus Holz drum herum, fertig.
So ungefähr,
Aufhängung

Raumakustik Einfach optimieren


Hifi Akustik

Optimierung


http://gikacoustics.de/produktkategorie/alpha-series/
enta
Stammgast
#24 erstellt: 21. Feb 2017, 11:13
Danke Coshi, Rahmen sind da schon drum.

Gestern beim Auspacken ist mir aufgefallen, dass auf der Rückseite eine dünne Holzplatte ist, damit hätte sich das mit dem Abstand wohl erledigt
bartman4ever
Inventar
#25 erstellt: 22. Feb 2017, 21:46
Da fragt man sich schon, wie dämlich so ein Hersteller denn ist. Wie dick ist denn das Basotect?
enta
Stammgast
#26 erstellt: 23. Feb 2017, 11:20
Das Basotect ist 10cm.
Ist ja nicht so schlecht, aber ich wollte schon gern noch den Abstand mitnehmen.

Aber wenn ich mir die charts so anschaue, sollte es ja dennoch einigermaßen breit die Frequenzen bedämpfen,
alles besser als Noppenschaum

Schaue es mir am we noch mal genauer an, vllt. sind die Platten leicht abnehmbar.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 23. Feb 2017, 11:55

bartman4ever (Beitrag #25) schrieb:
Da fragt man sich schon, wie dämlich so ein Hersteller denn ist. Wie dick ist denn das Basotect?



Naja, das sind anscheinend Panele, die für direkte Wandmontage gebaut sind.
Bei ausgewiesenen Deckensegeln wird natürlich ein Abstand ermöglicht und sogar empfohlen.
enta
Stammgast
#28 erstellt: 23. Feb 2017, 13:08
Ich hab noch eine doofe Frage zur Anbringung, konnte aber nichts konkret dazu finden.

Würdet Ihr die Panele für die Erstreflektionen vertikal oder horizontal anbringen?
Was ich bisher auf Bildern gesehen habe, werden die meist vertikal angebracht.

Hat das etwas damit zu tun wie sich die Wellen verteilen, sodass vertikal einfach mehr abdämpft,
oder hat das mehr optische Gründe und kann man halten wie ein Dachdecker?
bartman4ever
Inventar
#29 erstellt: 23. Feb 2017, 19:56
Horizontal hat Vorteile, weil du damit die Reflektionen beider Monitore an einer Wand abdecken kannst. Also quer anbringen. Hochkant machen die meisten wohl eher aus optischen Gründen.

10 cm Basotect ist sehr gut. Da kannst du auf den Wandabstand verzichten und die Vorteile der Anbringung nutzen.
enta
Stammgast
#30 erstellt: 24. Feb 2017, 11:42
Ach was, ist ja interessant, das dann tatsächlich 90% hochkant bevorzugen.

Vielen Dank für die Auskunft.
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