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EL 36 s.e. triode mode ?

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tubescreamer61
Inventar
#51 erstellt: 21. Feb 2022, 15:44

Das die EL 34 die Röhre der Wahl ist, wurde bislang allerdings nicht erwähnt.


Okay - `tschuldigung

Ursprünglich wollte ich ja was mit der EL36 machen, weil ich da noch 5 Stück niegelnagelneu originalverpackt hier rumliegen hab`.
Das hat sich aber erledigt, weil ich keine Anodenkappen hier habe .......... und ausserdem müsste ich - um die Originalschaltung, die mich auf die Idee gebracht hat,- nachzubauen, noch 2 Stück 6SN7 kaufen.
Klar könnte ich das auf ECC.. umstricken .....................
Also habe ich kurzerhand umdisponiert und verbrate statt der EL36 2 Stück von den E34L ............ wovon ich auch noch 4 Stück niegelnagelneu hier rumliegen hab`.
Auch hinsichtlich meiner Lautsprecher ist alles bis ca. 10W okay ............ die Schulz KSP 215 oder die Philips AD 9710 sind dann schon an ihrer Belastbarkeitsgrenze ........... und der Saba Permadyn 19-200 (Greencone) ist da schon hoffnungslos überlastet.
Gut laut dürfte aber trotzdem möglich sein, weil die Empfindlichkeit dieser Chassis recht hoch liegt (95 - 97dB/1W/1m bei 5 Ohm).
Also ist mehr Ausgangsleistung auch gar nicht notwendig.
Alles gut .......
Gruß,
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 21. Feb 2022, 16:22 bearbeitet]
AndyGR42
Stammgast
#52 erstellt: 21. Feb 2022, 16:59

DB (Beitrag #25) schrieb:
Es geht darum, die Katode zu aktivieren.


Was kann man denn machen, wenn die Heizung partout nicht auf ihre Spannung kommt sondern vorher in die (glücklicherweise vorhandene) Strombegrenzung läuft? Und das schon bei 120% der nominalen Leistung
pragmatiker
Administrator
#53 erstellt: 21. Feb 2022, 20:10
In die Strombegrenzung welchen Gerätes? Und wie hoch ist der Strombegrenzungswert - und wie hoch ist der nominale Heizstrom? Und um welchen Röhrentyp geht es eigentlich? Und ist bei der 120%-Angabe wirklich die nominale Leistung gemeint - oder die nominale Spannung bzw. der nominale Strom? (weil: eine Leistung, die 20% über der Nominalleistung liegt, würde ja auf eine Spannungs- / Stromerhöhung von je nur ca. +9,54% rauslaufen - das wäre bei vielen Röhren ja noch innerhalb der zulässigen Betriebstoleranzen).

Falls die Spannungsqelle ein einstellbares Labornetzgerät ist: Hat dieses Gerät eine OVP? Wenn ja: Auf welchen Wert ist die denn eingestellt?

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 21. Feb 2022, 20:18 bearbeitet]
AndyGR42
Stammgast
#54 erstellt: 21. Feb 2022, 20:48
Hallo Herbert.

Immer noch die c3g

Ich habe mein Labornetzteil auf 6,3V / 600mA eingestellt. Kein OVP/OCP aktiv. Beim Einschalten heizen die Röhren normalerweise ein par Sekunden bei 600mA CC auf, die Spannung steigt auf 6,3V und der Strom pendelt sich bei um die 370mA ein. Was ca. 2,3W sind. Das funktioniert so mit jeder Röhre, bis auf eine. Hier bleibt die Spannung bei um die 4,6V stehen (begrenzt durch das Netzteil), zieht volle 600mA, was dann ca. 2,8W sind. Testweise zieht die auch 1A, weiter aufgedreht habe ich die Strombegrenzung noch nicht.

Bei Testbedingungen (Ua=220V Ug2=150V Rk=115R) und den 2,8W Heizung fließt praktisch kein Ia (0,2mA), was mich befürchten lässt, das Ding ist hin. Sichtprüfung ist wegen dem Alu-Kondom ja schwierig.

Grüße,

Andreas
pragmatiker
Administrator
#55 erstellt: 22. Feb 2022, 11:20
Wie groß ist denn der Kaltwiderstand des Heizfadens (nach Möglichkeit mit 4-Draht-Messung ermittelt) der "eigenartigen" Röhre verglichen mit typgleichen anderen Exemplaren? Und: Wie groß ist der Widerstand zwischen Heizfaden und Kathode (mit beiden Polaritäten gemessen)?

Grüße

Herbert
tubescreamer61
Inventar
#56 erstellt: 22. Feb 2022, 11:32
Moin,
da ich sowieso für den Stromstoßschalter (Std-by Flip-Flop für die Relaisschaltung der Anodenspannung) ein 12V Kleinspannungsnetzteil mit einbauen möchte, stellt sich mir die Frage, ob ich nicht die Vorröhren mit Gleichspannung heizen soll.
Notwendig ist das ja bei indirekt geheizten Röhren wie den ECC.. Typen nicht - aber kann ja auch nicht schaden

Gruß
Arvid
AndyGR42
Stammgast
#57 erstellt: 22. Feb 2022, 17:22
Hallo Herbert


pragmatiker (Beitrag #55) schrieb:
Wie groß ist denn der Kaltwiderstand des Heizfadens (nach Möglichkeit mit 4-Draht-Messung ermittelt) der "eigenartigen" Röhre verglichen mit typgleichen anderen Exemplaren? Und: Wie groß ist der Widerstand zwischen Heizfaden und Kathode (mit beiden Polaritäten gemessen)


Die gemessenen Werte des Kaltwiderstand sind:

2,54R
2,47R
2,51R
2,34R <- die "Defekte"

Das würde ich unter normalen Umständen als unauffällig bezeichnen. DCR zwischen Heizfaden und Kathode ist immer unendlich (>200M), Rs abhängig von der Frequenz, Polarität und "Ende" des Heizfadens unterschiedlich, bei den einzelnen Röhren aber ähnlich. Sollte aber bei DC auch nicht interessieren.

Grüße,

Andreas
pragmatiker
Administrator
#58 erstellt: 22. Feb 2022, 19:04
Anhand dieser Ausgangssituation (mit der Röhre kannst Du, so wie es aussieht, ja eh nichts Sinnvolles mehr anfangen) würde ich die Dame mal ihres Blechkleids berauben, um zu sehen, was da als Glaskörper drunter so zum Vorschein kommt. Möglicherweise hat sie ja Make-Up verloren, und ihr Kopf schimmert nicht mehr silbrig-glänzend, sondern nur noch wenig ansprechend matt und milchig-weiß......

Darauf könnte jedenfalls die Heizfadennummer und der fehlenden Anodenstrom hindeuten: Vielleicht wird der Heizfaden durch die ihn unerwartet umgebende Luft ja so gut gekühlt, daß er nicht mehr richtig heiß werden kann (und damit schön niederohmig bleibt). Möglicherweise hat ja der Pumpstutzen (der ragt in das Innere der Kodierhülse des Sockels rein) durch Scherkräfte beim (schrägen?) Ziehen und Stecken der Röhre was abgekriegt......

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 22. Feb 2022, 19:11 bearbeitet]
AndyGR42
Stammgast
#59 erstellt: 23. Feb 2022, 10:29
Moin Herbert

Ich hatte es schon befürchtet. Ich mach die mal nackig

Danke und Grüße,

Andreas
AndyGR42
Stammgast
#60 erstellt: 23. Feb 2022, 10:51
Moin Arvid


tubescreamer61 (Beitrag #56) schrieb:
stellt sich mir die Frage, ob ich nicht die Vorröhren mit Gleichspannung heizen soll.


Wie Du schon sagtest, nicht unbedingt nötigt, schließt aber eine Quelle für Brummen von vornherein aus. Ganz ohne ist das aber auch nicht. "Mal eben" die Masse der Heizung auf Schaltungsmasse legen erzeugt mitunter komische Effekte. Ich habe das noch nicht vollständig durchdrungen, aber bei den Messungen an den c3g ist mir das aufgefallen. Um den maximalen Rfk zu respektieren will ich mal Hochlegen etc. ausprobieren. Aber das steht noch an. Es mag auch sein, dass es bauartbedingt an der speziellen Röhre liegt.

Grüße,

Andreas


[Beitrag von AndyGR42 am 23. Feb 2022, 10:52 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#61 erstellt: 26. Feb 2022, 19:36
Moin,

Ganz ohne ist das aber auch nicht. "Mal eben" die Masse der Heizung auf Schaltungsmasse legen erzeugt mitunter komische Effekte.


Wieso sollte ich die Gleichspannungsheizung der Vorröhren mit der Schaltungsmasse koppeln?
Das Heizspannungsnetzteil (mit eigenem Gleichrichter und LM317 zur Regelung) wird aus dem Trafo für das Hilfsspannungsnetzteil (für die Std-by Relaisschaltung) versorgt.
Da die ECC83 indirekt geheizte Doppeltrioden sind (von denen ich lediglich das 1te System nutze - das 2te System wird nicht benötigt, das lege ich einfach "auf Masse") , sollte es da keine "komischen Effekte" geben
Die Endpentoden werden dagegen mit Wechselspannung aus der 6,3V Heizwicklung des regulären Trafo versorgt.
Das sind zwar ebenfalls indirekt geheizte Röhren, aber naja ..............

Gruß
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 26. Feb 2022, 19:38 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#62 erstellt: 26. Feb 2022, 19:50

tubescreamer61 (Beitrag #61) schrieb:
Da die ECC83 indirekt geheizte Doppeltrioden sind (von denen ich lediglich das 1te System nutze - das 2te System wird nicht benötigt, das lege ich einfach "auf Masse")

Dann würde ich die beiden Systeme parallel schalten: Das halbiert den Innenwiderstand und verdoppelt die Steilheit, außerdem reduziert es das Rauschen dieser Verstärkerstufe um 3[dB]. Allerdings, obacht: Die Eingangs- und Millerkapazität verdoppelt sich.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 26. Feb 2022, 19:55 bearbeitet]
AndyGR42
Stammgast
#63 erstellt: 26. Feb 2022, 20:37
Hallo Arvid


tubescreamer61 (Beitrag #61) schrieb:
Wieso sollte ich die Gleichspannungsheizung der Vorröhren mit der Schaltungsmasse koppeln?


Naja, einfach eine Seite der Heizung auf Masse DB hat mich unlängst darauf aufmerksam gemacht, dass es eben auch einen maximalen Wert für Rkf in den Datenblättern gibt. Die Heizung also potentialfrei herumbaumeln zu lassen funktioniert auf den ersten Blick, kann aber wohl zu Problemen führe. Die Heizung mit einer Seite direkt auf Masse zu legen ist aber auch nicht die beste Idee, wie ich an der c3g gesehen habe. Ein par hundert Ohm und die Sache war erledigt.

Grüße,

Andreas
AndyGR42
Stammgast
#64 erstellt: 26. Feb 2022, 20:47
Hallo Herbert.


pragmatiker (Beitrag #62) schrieb:
Dann würde ich die beiden Systeme parallel schalten: Das halbiert den Innenwiderstand und verdoppelt die Steilheit, außerdem reduziert es das Rauschen dieser Verstärkerstufe um 3[dB]. Allerdings, obacht: Die Eingangs- und Millerkapazität verdoppelt sich.


Das ist eine wichtige Info. Danke dafür. Kann man das bei Trioden generell so machen oder gibt es Einschränkungen? In meinem Fall würde es helfen die teure (und selten werdende) 5687WB zu vermeiden und durch eine doppelte ECC82 zu ersetzen. Die Steilheit wäre sogar größer bei ziemlich gleichem Ri.

Grüße,

Andreas
tubescreamer61
Inventar
#65 erstellt: 26. Feb 2022, 20:50
Ja, hätte ich auch gemacht ..........
Allerdings "steht" die Schaltung bereits ....... ich hab` ja eigentlich nur ein neues Chassis und Gehäuse dafür gebaut.
Es handelt sich um meine kleine EL84 single ended Pentode ............. und die lief eigentlich klasse (kein Brummen, kein Rauschen ......... nix - und klang absolut super ).
Rudi`s EL84SE schematic EL 84 SE hinten EL 84 SE Rückseite EL 84 SE oben EL 84 SE front oben EL 84 SE front links
Nur das Gehäuse (Holzwanne mit Alublech für den Aufbau) gefiel mir nicht mehr.
Jetzt habe ich dafür ein richtiges Chassis mit Frontblech und Woodcase gebaut - die eigentliche Schaltung hatte ich in Modulbauweise kanalgetrennt auf einzelne Montagebleche aufgebaut, um im Fall einer Reparatur den jeweiligen Stereokanal ausbauen zu können, ohne direkt das ganze Gerät zerlegen zu müssen.
................ man muss ja auch mal an die "Service-freundlichkeit" denken

Die EL34 single ended Pseudo Triode werde ich übrigens genau so aufbauen
Hier übrigens die Schaltung:
https://www.bonavolta.ch/hobby/fr/audio/el34_4.htm
Das habe ich mit meinem SRPP Pre-Amp (Line) auch so gemacht und werde das bei der dazugehörigen RIAA Stufe auch so machen. Die 2te Evolutionsstufe des Pre hat die RIAA Entzerrer- / Vorverstärkerstufe noch eingebaut (den stell` ich dann in`s Wohnzimmer) ...... jetzt, bei der 3ten Evolutionsstufe, mache ich das alles "Funktionsgetrennt" (alles Einzelgeräte mit eigenem Netzteil).
Mein Kopfhörerverstärker (mit C3G OTL) bekommt dann als letztes ein neues Gehäuse im gleichen Stil/ nach gleicher Bauweise. So könnte man die Geräte sogar übereinander stellen ........... wenn man das gerne möchte.

Dann habe ich endlich mein Ziel erreicht: Meine eigene Geräteserie

Gruß
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 27. Feb 2022, 14:19 bearbeitet]
AndyGR42
Stammgast
#66 erstellt: 01. Mrz 2022, 18:10

AndyGR42 (Beitrag #30) schrieb:
P.S.: Ach ja, die 6H8C entspricht laut Datenblatt eher der 62N7(GT), ohne A oder B. Ob man ihr auch mehr abverlangen kann, weiß ich nicht. Bei westlichen Produktionen ist das ja angeblich problemlos möglich, was an anderer Stelle ja schon bis auf's Ausführlichste diskutiert wurde.


Hallo zusammen

Ich bin endlich mal dazu gekommen meine 6H8C zu messen. Nach 48h Einbrennen (zwischen 24 und 48h hat sich an den Messwerten nicht mehr wirklich etwas verändert) habe ich 10 Röhren, also 20 Systeme gemessen und ein Spice Model erstellt. Insgesamt kann man sagen, die Röhren entsprechen ziemlich genau den 6SN7GT. Keine war signifikant unter dem Nominalwert, die meisten deutlich drüber. Wenn es drauf ankommt sollte man sie aber matchen, da die Streuung schon ordentlich ist. Rekordhalter ist rund 9mA zu knapp 13mA in einem Glaskolben

****************************************************
.SUBCKT 6H8C 1 2 3; A G C;
* Extract V3.000
* Model created: 1-Mar-2022
*
X1 1 2 3 TriodeK MU= 22.26 EX=1.202 KG1= 491.6 KP= 112.3 KVB= 581. RGI=2000
+ CCG=3P CGP=4P CCP=1.2P ;
.ENDS

****************************************************
.SUBCKT TriodeK 1 2 3; A G C
*
* NOTE: LOG(x) is base e LOG or natural logarithm.
* For some Spice versions, e.g. MicroCap, this has to be changed to LN(x).
*
E1 7 0 VALUE=
+{V(1,3)/KP*LOG(1+EXP(KP*(1/MU+V(2,3)/SQRT(KVB+V(1,3)*V(1,3)))))}
RE1 7 0 1G
G1 1 3 VALUE={0.5*(PWR(V(7),EX)+PWRS(V(7),EX))/KG1}
RCP 1 3 1G ; TO AVOID FLOATING NODES IN MU-FOLLOWER
C1 2 3 {CCG} ; CATHODE-GRID
C2 2 1 {CGP} ; GRID-PLATE
C3 1 3 {CCP} ; CATHODE-PLATE
D3 5 3 DX ; FOR GRID CURRENT
R1 2 5 {RGI} ; FOR GRID CURRENT
.MODEL DX D(IS=1N RS=1 CJO=10PF TT=1N)
.ENDS TriodeK

P.S.: Die Simulation in LTspice ist erwartungsgemäß etwas steiler als das Datenblatt, da die Röhren im Schnitt deutlich über 100% liegen.
6H8C LTspice vs. Datenblatt


[Beitrag von AndyGR42 am 01. Mrz 2022, 21:13 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#67 erstellt: 04. Mrz 2022, 17:52
............. und damit keiner meint, ich würde hier nur gekaufte und fertig bestückte Platinen zusammenstecken .......

EL84 Modul 1 EL84 Module 2 EL84 Amp ohne Module


...... fehlt noch ein 470 Ohm Widerstand an der Kathode der ECC.. Vorröhre gegen Masse (Gk- Anschluss) - und natürlich die Kabelanschlüsse von Anode der EL 84 zum Aü, die SG Spannung, +Ub für die ECC.. , Gk vom Aü zur Vorröhre, Signalzuführung an G1 der Vorröhre und die Masse.
Und natürlich die Heizspannungszuführungen - aber die werden ja sowieso mit Abstand zur Schaltung dicht am Montageblech entlang verlegt.

Wie bereits gesagt, die EL34 baue ich nach dem gleichen Prinzip auf.

Gruß
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 04. Mrz 2022, 17:55 bearbeitet]
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