Polemik pro CD

+A -A
Autor
Beitrag
Jugel
Inventar
#1 erstellt: 28. Feb 2009, 13:28
Fazit (anlässlich meines persönlichen 25jährigen CD-Jubiläums)

Hallo Gemeinde,

ja, tatsächlich, heute ist es genau 25 Jahre her: Am 28. Februar 1984 erstand ich meinen ersten CD-Spieler (und dazu natürlich auch die ersten Silberscheiben), da der Preis unter die selbst gesetzte „Schmerzgrenze“ von tausend Märkern gefallen war. Was für eine Freude, welcher Stolz.
Im Jahr zuvor hatte ich Gelegenheit gehabt, das neue Medium ausgiebig Probe zu hören – auf Messen, bei Händlern und auch daheim. Mein Entschluss war schnell gefasst: Auch haben! Wäre da nicht der anfangs exorbitant hohe Preis von ca. 2.000,- DM gewesen. Der galt ausnahmslos für alle Player. Das waren in den Anfangstagen drei, vier Konstruktionen, die technisch identisch waren, aber fleißig mit leicht abgewandeltem Äußerem unter fremdem Namen vertrieben wurden. (So war der erste Marantz absolut baugleich mit einem Philips.)

Bis auf den „Ur-Philips“ (CD 100) boten alle eine Bedienungs- und Anzeigenvielfalt, die heute beim allerbesten Willen nicht mehr zu finden ist.
Ja, da war der bis dahin für unmögliche gehaltene Bedienungskomfort. Selbst die bedienerfreundlichsten aller Plattenfräsen und/oder Bandwickler hatte dagegen nicht den Hauch einer Chance. Und eine Anzeige, die über die ungefähre Länge des gerade abgespielten Bandes hinausreichte, war schlicht und ergreifend unvorstellbar.

Denn wie war die Situation bis zu diesem 28. Februar?
Ätzendes Rumgefummele mit dem Plattendreher und der Tonabnehmerjustage. Auch wenn das Teil – immerhin ein Thorens TD 126 Mk III mit verschiedenen MM- bzw. MC-Systemen – durchaus zu den besseren Alternativen zählt/e, hieß es erst einmal: Schallplatte säubern. Danach die „Nadel“ an die richtige Position bringen und vorsichtig „ablassen“. Nach spätestens 25 Minuten: Aufstehen, die „Nadel“ in Sicherheit bringen, Schallplatte herumdrehen (und wieder: Säubern!) usw. Einzelne Titel einer LP (oder gar bestimmte Sequenzen eines Titels) anzusteuern und zu treffen war schon ein gewagtes Unterfangen.
Bei Bandmaschinen bzw. Kassettengeräten – hier waren bis zu drei (unterschiedliche) Kassettendecks im Einsatz – hielt sich das Rumfummeln zwar schon einigermaßen in Grenzen, dafür war das Ansteuern bestimmter Titel verdammt zeitaufwändig und damit nervend.
Und das alles ohne Fernbedienung! - O-kay, bis zum ersten CD-Spieler mit Fernbedienung sollten auch noch ein paar Jahre ins Land ziehen.
Alles in allem stellte die Einführung der CD-Spieler aber auf jeden Fall einen Quantensprung in Sachen Bedienungskomfort dar.

Mindestens ebenso überzeugend wie die Abspielgeräte stellt/e sich auch das Medium selbst dar. Bei halbwegs normalem Umgang sind CDs absolut unempfindlich gegen äußere Einflüsse. Da ist schon Vorsatz oder unsägliche Blödheit erforderlich, um eine CD zu ruinieren. Außerdem ist die CD verschleißfrei. Egal wie oft sie abgespielt wird, sie tönt beim tausendsten mal bzw. nach tausend Jahren nicht anders als beim ersten mal. Das sind Eigenschaften, die die schlechte alte Vinylscheibe nicht einmal ansatzweise an den Tag legt.
Wie hat es mich angeätzt, eine „filigran aufgenommene“ LP schon beim zweiten, dritten Hören wegen des unweigerlich zunehmenden Knisterns nicht mehr auflegen zu wollen/können.
Und Bänder altern ja selbst dann hörbar, wenn man sie nicht benutzt.

Für mich gab es also vom ersten Tag an nur noch dieses neue Medium. Zumal ich bis dahin jede neue erstandene LP auf Kassette/Band überspielt habe. Denn, um die LPs zu schonen habe ich halt Band/Kassette gehört.

Als die ersten CDs ins Haus kamen, sah das von einem Tag auf den anderen komplett anders aus. Im Vergleich zu Band/Kassette war (und ist) die Klangqualität der CD unschlagbar. Sie war (und ist) auch jeder LP haushoch überlegen. Zwischen diesen Medien liegen keine Welten, sondern Galaxien.
Wenn ich heute das unsäglich Geschwurbel der Vinyl-Fraktion höre, frage ich mich, welchen grandiosen Dynamikumfang die aktuellen Plattenfräsen aufweisen, oder wie es mit dem Geräuschspannungsabstand aussieht. Nein, meines Erachtens ist das lediglich Geschwätz von (im besten Fall) unverbesserlichen Nostalgikern. Oder es sind (im schlechtesten Fall) schamlose Gauner, die den Menschen Blödsinn einreden um selbst Geschäfte zu machen.

Heute, nach 25 Jahren, habe ich ungefähr 1500 (Original-)CDs im Zugriff und es sieht ganz so aus, dass es noch (sehr viel) mehr werden.
Spontan fallen mir lediglich zweieinhalb meiner ehemaligen LPs ein, die es meines Wissens nach (bisher) nicht als CD gibt. (John Cale: Caribbean Sunset, Neonbabies und Cannonball Adderley: Mercy, Mercy, Mercy – diese Scheibe scheint ein zweites mal vor anderem Publikum eingespielt worden zu sein...). Selbst so exotische (aber heiß geliebte) Scheiben wie Daddawah/Ras Michael: Peace and Love oder The Monks: Black Monk Time stehen mittlerweile als CD im Regal.
Ansonsten hoffe ich, dass ich auch künftig – dank CD – neue Musikrichtungen für mich entdecke, die mir sonst entgangen wären bzw. entgehen würden. Ohne CD hätte ich mich z.B. nie der Klaviermusik zugewandt. Knisternde Wiedergabe, am Ende in Verbindung mit Gleichlaufschwankungen und was weiß ich nicht alles, haben mich bis zur Einführung der CD nachhaltig von solchen Musikrichtungen (eher leise, eher ruhig) fern gehalten.

Am Ende soll aber der aus meiner Sicht einzige Nachteil der CD auch nicht verschwiegen werden. Im Vergleich zur LP-Hülle sind die CD-Booklets eine eher traurige Angelegenheit...

Liebe Grüße
Jugel
arnaoutchot
Moderator
#2 erstellt: 01. Mrz 2009, 22:12
Schöne Geschichte !!! Gut geschrieben und habe mich in vielem wiederentdeckt.

Habe mir etwa zur gleichen Zeit in 1984 meinen ersten CD-Player gekauft, den Yamaha CD2 (mit Fernbedienung !!! ), steht sogar noch in meinem Keller, ist bis vor kurzem gut gelaufen, aber jetzt scheint irgendwas mit dem Motorantrieb nicht mehr zu stimmen. Hat DM 1.300,-- damals gekostet, das war für mich damaligen Ex-Wehrpflichtigen und gerade begonnenem Azubi ein Haufen Geld.

Ich hatte in 1984 eine für meine Verhältnisse nicht unumfängliche Sammlung von etwa 600 Rock und Jazz-LPs, davon sind heute noch mind. 300 übrig. Darüber hinaus rd. 200 Compact-Cassetten, die ich mit einem Onkyo TA 2070 abspielte (das war ein DM 2.000,-- High-End-Cassettendeck und mein ganzer Stolz !) Ich habe mich auch sofort voll und ganz für die CD (und später SACD, DVD und BluRay) entschieden und habe mir nach 1984 eigentlich kaum mehr Vinyl gekauft. Cassetten habe ich nur noch für "Best of"-Tapes genutzt, denn bald gab es die CD-Player ja auch für's Auto ... !

Ich bin allerdings nicht ganz so negativ wie Du ggüb. der guten alten Vinylscheibe. Irgendwie finde ich die "Haptik" so einer Platte schon schön. Und klanglich hab ich im Rock oder Jazz ein paar Platten (in erster Linie Direktschnitte), die haben klanglich was, was ich selbst bei einer hochauflösenden DVD-A nicht finde (L.A. 4, Lee Ritenour). Und wenn ich heute in meinen Lieblings-2nd-Hand-Läden stehe und sehe, wie die LPs verramscht werden, bekomme ich einen Stich.

Genau wie Du hab ich aber die Klassik erst über CD entdeckt (und ca. 3.000 Klassik-CDs stellen heute die Hälfte meiner Sammlung ... ). Klassik auf Vinyl kann ich ehrlich gesagt heute auch nicht mehr hören, egal was.

Keep on rockin' - Michael
Accuphase_Lover
Inventar
#3 erstellt: 01. Mrz 2009, 23:04
Laßt das mal blos nicht die Vinyl-Freaks hören, sonst erzählen die euch gleich, warum "ihr" Medium ja sooo vieel besser ist !



arnaoutchot schrieb:
Darüber hinaus rd. 200 Compact-Cassetten, die ich mit einem Onkyo TA 2070 abspielte (das war ein DM 2.000,-- High-End-Cassettendeck und mein ganzer Stolz !)


1798 DM um genau zu sein.
Meiner aber auch, damals Weihnachten 1983 !



Grüße
arnaoutchot
Moderator
#4 erstellt: 02. Mrz 2009, 00:48

Accuphase_Lover schrieb:
Laßt das mal blos nicht die Vinyl-Freaks hören, sonst erzählen die euch gleich, warum "ihr" Medium ja sooo vieel besser ist ! :D


Ich glaube, die Vinylos zu reizen ist nicht unbeabsichtigt von Jugel ...


1798 DM um genau zu sein.


Hab nachgeschaut, Du hast recht, es waren bei mir sogar "nur" DM 1.700,-- (hab die alte Rechnung noch). DM 1.700 waren in 1983 'ne Menge Geld. Das war aber auch eine hervorragende Kiste !!! Hatte 'ne Menge Spass damit (bis die Capstan-Wellen so eingelaufen waren, daß man viel Geld reinstecken hätte müssen, ihn wieder wie neu zu reparieren. Aber laufen tut er immer noch ...).

Grüße Michael
hifi-privat
Inventar
#5 erstellt: 02. Mrz 2009, 12:25
Hi!

Jaaaa - so ähnlich sah da bei mir auch aus.

War allerdings erst im Herbst 1984 soweit - ein Marantz CD 73 fand da als Auslaufmodell den Weg in mein Zimmer. Das Ding habe ich immer noch und es funktioniert auch noch wie am ersten Tag :D.



Mit Kassetten bin ich auf Dauer nie so richtig glücklich gewesen, obwohl mit dem Denon DRM 44 auch ein klasse Deck da stand (resp. noch steht) - damaliger Preis ca. DM 1500,--.
Da habe ich viel experimentiert - neben Compactkassette dann auch HiFi-Video (toll, aber nicht mobil nutzbar), dann auf MD für Mobil und DAT für stationär umgestiegen.
Inzwischen wir für mobilen Einsatz ein 20GB MP3 Player genutzt und Zusammenstellungen laufen zumeist direkt über den PC, auf dem ein Großteil der CDs inzwischen gerippt vorliegt.

Und als eingefleischter Mehrkanalfan, haben die "Randgruppenmedien" SACD und DVD-A der CD bei mir inzwischen schwer zugesetzt ;).

Dennoch - ich denke es wir wohl nie wieder ein Medium geben, das (zurecht) einen derartigen Siegszug antreten wird. Einzig der DVD als Filmmedium gelang noch vergleichbares.
gambale
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 02. Mrz 2009, 13:13
Man kann dem Tenor hier nur zustimmen. Die Schallplatte ist ne traurige Veranstaltung, wenn man sie klanglich mit der CD vergleicht. Daran ändern auch zig tausende teure und 80Kg schwere Plattendreher im Bohrinseldesign mit zig tausend teuren Pick-Ups nichts dran. Das ganze Medium ist bez Dynamik, Klirr etc derartig unterlegen, daß das bescheidene Handling fast schon nebensächlich ist.
Die Argumente der Vertreter "Vinyl klingt besser als CD" sind in etwa so stichhaltig wie alles , was mit "Voodoo klingt besser" zu tun hat.
Aber wenn jemand da noch Geld investiert, meinen Segen hat er, die Haptik ist ja in der Tat oft beeindruckend..

Nicht verschweigen wollen wir allerdings, das die Langzeitstabilität von CD´s von Experten als nicht ewig eingestuft wird. Die ersten Meldungen von Kauf-CD´s die sich nach 18-20 Jahren nicht mehr abspielen lassen, gibt es schon. Dagegen lebt die Schallplatte mit ihren Grundinfomationen natürlich auch in 100 Jahren noch....
das einzige Argument, was die Vinyl Fraktion auf Ihrer Seite hat..
Ansonsten ist die Performance eines jeden Aldi-Players systembedingt besser als jedes Räke-Laufwerks mit welchem Tonabnehmer auch immer...


[Beitrag von gambale am 02. Mrz 2009, 13:14 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 02. Mrz 2009, 15:06
Bei mir lebt vinyl immer noch mehr als gleichberechtigt neben der CD... mit deutlicher Tendenz pro Vinyl.
...allerdings nicht aus klanglichen gesichtspunkten, denn hier hat objektiv gesehen die CD ganz klar den Vorteil, wenn sie denn vernünftig gemastert ist.
Ich liebe Vinyl gerade wegen seiner Haptik und Handhabung. Für mich persönlich aht es einfach mehr Flair und Stil, eine Schallplatte aufzulegen, die Mechanik in Gang zu setzen... als eine Silberscheibe in eine Schublade zu legen. Ich für meinen Teil höre so bewusster Musik. Die absolute negative Krönung (und für mich ein absolutes No-Go) ist Musik in Dateiform als Files. Die kann noch so gut klingen, kommt mir nicht ins Haus.
Die rein klangliche Frage spielt bei mir eine eher untergeordnete Rolle. Obwohl ich oft das Vinyl gerade durch seine Unzulänglichkeiten und Fehler als für meine Ohren angenehmer und organischer empfinde.
Bei jeder Neuanschaffung schaue ich grundsätzlich erst einmal navch der Verfügbarkeit auf Vinyl, und erst wenn diese Suche erfolglos ist, wird die CD gekauft.

Aber es sind wie gesagt eigentlich keine objektiven Gründe, die mich bevorzugt zum Vinyl greifen lassen... jeder soll mit dem Medium hören, das ihm besser gefällt.


[Beitrag von piccohunter am 02. Mrz 2009, 15:08 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Mrz 2009, 16:09

piccohunter schrieb:
Bei mir lebt vinyl immer noch mehr als gleichberechtigt neben der CD... mit deutlicher Tendenz pro Vinyl.
...allerdings nicht aus klanglichen gesichtspunkten, denn hier hat objektiv gesehen die CD ganz klar den Vorteil, wenn sie denn vernünftig gemastert ist.
Ich liebe Vinyl gerade wegen seiner Haptik und Handhabung. Für mich persönlich aht es einfach mehr Flair und Stil, eine Schallplatte aufzulegen, die Mechanik in Gang zu setzen... als eine Silberscheibe in eine Schublade zu legen. Ich für meinen Teil höre so bewusster Musik. Die absolute negative Krönung (und für mich ein absolutes No-Go) ist Musik in Dateiform als Files. Die kann noch so gut klingen, kommt mir nicht ins Haus.
Die rein klangliche Frage spielt bei mir eine eher untergeordnete Rolle. Obwohl ich oft das Vinyl gerade durch seine Unzulänglichkeiten und Fehler als für meine Ohren angenehmer und organischer empfinde.
Bei jeder Neuanschaffung schaue ich grundsätzlich erst einmal navch der Verfügbarkeit auf Vinyl, und erst wenn diese Suche erfolglos ist, wird die CD gekauft.

Aber es sind wie gesagt eigentlich keine objektiven Gründe, die mich bevorzugt zum Vinyl greifen lassen... jeder soll mit dem Medium hören, das ihm besser gefällt.


ich habe auch noch ne Menge Jazz CD´s, die es nicht oder nicht mehr auf CD gibt. Insofern wollte bzw müßte ich meinen alten Thorens 126 eigentlich längst mal wieder auf nen neuen Stand bringen. Hast du ne Empfehlung für einen Tonabnehmer bis 300 Euro??

weil das alte Ortofonteil darin wollte ich eigentlich nicht renovieren...
piccohunter
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 02. Mrz 2009, 16:19
Ob ich da der geeignete Ansprechpartner bin ;-)

ICh bin nicht derjenige, der Welten bei Abtastsystemen hört... und ich bin ein fan von robusten, wartungsfreundlichen und abtastsicheren Systemen mit vernünftigen Ausgangspegeln, deshalb habe ich auch ein Shure M44-7 drunterhängen... der in meinen Ohren marginale Auflösungsverlust ist mir vollkommen schnurz. Für meine Ohren klingt es sehr gut, klebt förmlich in der Rille (es sei denn, man betoniert sie zu), ist sehr gutmütig, was altes abgenudeltes Vinyl angeht und zerrt in den Innenrillen so gut wie gar nicht. Das System gibt es nahezu unverändert seit den 60iger Jahren, und das hat seinen Grund ;-)
gambale
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 02. Mrz 2009, 16:49

piccohunter schrieb:
Ob ich da der geeignete Ansprechpartner bin ;-)

ICh bin nicht derjenige, der Welten bei Abtastsystemen hört... und ich bin ein fan von robusten, wartungsfreundlichen und abtastsicheren Systemen mit vernünftigen Ausgangspegeln, deshalb habe ich auch ein Shure M44-7 drunterhängen... der in meinen Ohren marginale Auflösungsverlust ist mir vollkommen schnurz. Für meine Ohren klingt es sehr gut, klebt förmlich in der Rille (es sei denn, man betoniert sie zu), ist sehr gutmütig, was altes abgenudeltes Vinyl angeht und zerrt in den Innenrillen so gut wie gar nicht. Das System gibt es nahezu unverändert seit den 60iger Jahren, und das hat seinen Grund ;-)


danke für den Tip--:-)
nebula_
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 02. Mrz 2009, 17:01
Ich muss sagen, ich nutze beides.... Platten für die Gemütlichkeit, das Anfassvergnügen

Cds für den Alltag und den (zugegebenermaßen) besseren Klang. Jedoch denke ich dass man mit wirklich fähigen Drehern ziemlich nah an CD-Qualität drankommt. Außerdem freut man sich bei Platten mehr über besseren Klang, bei CDs ist das ja normal und kaum eine Herausforderung!

greets
Accuphase_Lover
Inventar
#12 erstellt: 03. Mrz 2009, 02:19

arnaoutchot schrieb:
DM 1.700 waren in 1983 'ne Menge Geld. Das war aber auch eine hervorragende Kiste !!! Hatte 'ne Menge Spass damit (bis die Capstan-Wellen so eingelaufen waren, daß man viel Geld reinstecken hätte müssen, ihn wieder wie neu zu reparieren. Aber laufen tut er immer noch ...).


Dito, bis auf den letzten Satz !
Mein TA 2070 läuft leider nicht mehr und Ersatzteile gibt's auch nicht.
Aber ich habe mein Onkyo-Deck geliebt. Vor allem die diversen Einstellmöglichkeiten waren klasse. Ach, das waren Zeiten.



Grüße


[Beitrag von Accuphase_Lover am 03. Mrz 2009, 02:32 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Neue Audio-CD
ehemals_hj am 16.08.2002  –  Letzte Antwort am 20.08.2002  –  4 Beiträge
CD-Kopierschutz - Pro und Contra
BigMischa am 31.03.2006  –  Letzte Antwort am 02.05.2006  –  30 Beiträge
Wann gab es die ersten Audio-CD Pressungen?
Curd am 24.11.2010  –  Letzte Antwort am 26.11.2010  –  3 Beiträge
Welches Medium denn nun.
dominic-la am 25.07.2011  –  Letzte Antwort am 09.09.2011  –  20 Beiträge
Audio CD --> FLAC --> Audio CD
stimmgäbelchen am 31.01.2019  –  Letzte Antwort am 05.04.2019  –  6 Beiträge
Neue Clapton CD
Spooky am 18.11.2002  –  Letzte Antwort am 18.11.2002  –  4 Beiträge
Remastered CD
pillhuhn96 am 02.06.2024  –  Letzte Antwort am 02.06.2024  –  7 Beiträge
Gibt es noch haltbare CD-Rs?
U87ai am 01.02.2020  –  Letzte Antwort am 14.02.2020  –  12 Beiträge
sa-cd auf 6 spuren.
paule.paulaender am 16.12.2015  –  Letzte Antwort am 18.12.2015  –  3 Beiträge
Goldfrapp SA-CD !
MartinG am 25.08.2005  –  Letzte Antwort am 28.08.2005  –  2 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.110 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedCrashBO
  • Gesamtzahl an Themen1.552.125
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.561.972

Hersteller in diesem Thread Widget schließen