KEF R5 oder B&W 603 Anniversary

Synercon (Beitrag #47) schrieb:

Dann wähle einfach eine andere Farbe. Holzlack gibt es in annähernd allen Farben.

Es war rein hypothetisch. Meine &83 haben diverse Kriege bestritten und gewonnen. Das hat jedoch Spuren hinterlassen. Alles keine Option.

Schlaft gut, Jungs

Man kann Lautsprecher auch Folieren. Da sind dann auch die Kampfspuren verschwunden.

Die Phonar Veritas P4.2 Next ist ein sehr guter Tipp, und ist auch ein Standlautsprecher, der auch wandnah können soll.
Würde ich persönlich klanglich der B&W und auch der KEF deutlich vorziehen, und liegt absolut im Budget.

Wenn jetzt noch die Optik passt?
https://www.phonar.de/img/veritas_p4_next_walnut.jpg

Balduar (Beitrag #52) schrieb:

Schlaft gut, Jungs

Jetzt wo du ausgeschlafen bist könnte man kurz darüber reden warum du gestern die erwähnten Phonar für Regalboxen gehalten hast

PS:
Die Idee mit Folieren hatte ich auch mal. In einem Laden der sich drauf spezialisierte Küchen zu folieren, wäre das damals eher ein wirtschaftlicher Totalschaden

Ton0815 (Beitrag #55) schrieb:

Balduar (Beitrag #52) schrieb: Schlaft gut, Jungs Jetzt wo du ausgeschlafen bist könnte man kurz darüber reden warum du gestern die erwähnten Phonar für Regalboxen gehalten hast

Weil Phonar eben nicht ganz so viel ausspuckt im Netz wie andere Firmen und ich die Kleinigkeit des Buchstabens einfach übersehen hatte und bei der Kompakten gelandet war

Jetzt muss ich aber trotzdem mal fragen, warum die LS für Dich besser erscheinen?

Sie kann näher an die Wand als die meisten Standboxen, vom Wallnus-Ton her könnte sie ggf. Insbett überzeugen, das Erscheinungsbild ist auch insgesamt recht wohnlich, bringt den Verstärker nicht ins Schwitzen

Und sie hat einen Frequenzverlauf der eher an die S2 mit der ukrainischen Frequenzweiche erinnert als das sonstige Herumkaspern bei B&W. Was den meisten hier eher liegt. Wenn schon nicht gleich eine Linearität (ich bin diesbezüglich bei weitem auch kein Fetischist), dann mindestens eine klangliche Homogenität. Und das ist schon oft wirklich was wert. Man braucht aber eine gewisse - jetzt keine Wochen... - Zeit um sich an sowas zu gewöhnen, wenn man von zu starken Effekthascherei kommt.
Meist aber wenn man dann zurück geht, kann man sich all die akustischen Übertreibungen nicht merh ziehen

Es hat trotzdem nichts mit so mancher dabei steppdeckenwarm einschläfernden langzeit-blahblah Dänin/Engländering zu tun. Die Phonar sind recht stramm in ihrem Tun. Mir gefällt das halt.
Phonar entscheidet sich wie es aussieht also für klar erwähnenswerte Homogenität, ohne aber den Zwang darin zu sehen einschläfernd verschliffen klingen zu müssen.

Bildlich: Wenn eine Contour 20i (im klaren Gegenteil zu einer Heritage) eher wie Kifen ist und meine Cabasses eher wie Koksen platzieren sich die "Phonar Veritas next" ziemlich dazwischen. Eher wie der zweite Kaffee morgens
Ich hab nur keine Phonar - oder eine Dali - weil ich durch Cabasses Coax verflucht bin Wäre das nicht so, wäre es irgendwas von den beiden geworden.

Was die Box selbst angeht: Bilder anschauen. Die steht "gekippt" (!) Ihre 15cm braucht sie also OBEN. Unten macht das Stückchen mehr aus.

Hi Ton0815,

Ton0815 (Beitrag #48) schrieb:

Ich find grad die Idee richtig genial, deine zu verkaufen und dann die S2 zu besorgen, samt der Weiche die pogo verlinkt hat. Und umzubauen. Da ist quasi durch die Bank alles massiv besser. Das ist echt der Hammer das Ding Ich hätte da fast schon selbst Bock drauf, wenn ich Platz hätte :Y

Da muss ich mich jetzt nach Deinen Beiträgen im Nachbarthread (Hifi Lautsprecher..) schon etwas wundern.
Woraus speist sich denn Deine Begeisterung für das "Upgrade" bei den mehr als mageren Informationen?

Es gibt ja noch nicht einmal eine einzige horizontale Winkelmessung, die auf den Energieeintrag in den Raum schließen ließe.
Außerdem fehlt komplett die Legende zu den akustischen Messungen.

War das am Hörplatz? Schwierig, weil man dann sehr wenig Lautsprecher und sehr viel Raum sieht...

In 1m Entfernung gefenstert mit angesetzter Nahfeldmessung im Bass? Dann wäre der fallende Verlauf ein Problem, weil der sich erst am Hörplatz einstellen sollte.

Was ist mit akustischen Messungen der Weichenzweige? Da reicht eine Simu der elektischen Filterübertragungsfunktion nicht.

Außerdem geht der Lautsprecher nicht als 4 Öhmer durch, nachdem die Impedanz lt. Messung an zwei Stellen deutlich unter drei Ohm liegt, was bei einem stinknormalen Dreiwegerich ohne größere Problemstellen schwer nachvollziehbar ist...

Kann schon sein, dass er gut klingt, aber wissen kann man das so wirklich nicht und deshalb würde ich auch niemandem raten, viel Geld für die Katze im Sack auszugeben.

Viele Grüße
Rainer

ton-feile (Beitrag #58) schrieb:

Da muss ich mich jetzt nach Deinen Beiträgen im Nachbarthread (Hifi Lautsprecher..) schon etwas wundern. Woraus speist sich denn Deine Begeisterung für das "Upgrade" bei den mehr als mageren Informationen? Es gibt ja noch nicht einmal eine einzige horizontale Winkelmessung, die auf den Energieeintrag in den Raum schließen ließe. Außerdem fehlt komplett die Legende zu den akustischen Messungen. War das am Hörplatz?

Gibt es das bei der PR-Journalie sonst durchgehend in diesem Umfang? Bezüglich der Diskussionen die hier oft geführt werden, anhand solcher Tests...

Ich nehme an, wenn es halt kein Betrug ist, sind das 1zu1 Messungen gegenüber OEM.
Durch welche sonstigen technischen Gegebenheiten könnte sich das Blatt komplett wieder für OEM wenden, wenn deine Punkte berücksichtigt worden wären? Und anhand eben dessen, was bereits bekannt ist.

Ich nehme das zugegeben ebenfalls auch nur an, daß der Kollege da das ganze nicht präsentieren würde, wenn das nicht auch im realen Einsatz am Ohr bestanden hätte. Selbst wenn nur für ihn. Die Messungen würden das jedenfalls begründen können und das bisher geleistete am Lötkolben wie Mikro deuten für mich nicht an, daß es nur irgendein dahergelaufener halbtauber Depp sein könnte.

So wait, so good. Ein Thema ist das eh nicht mehr, da Balduar keine Möglichkeiten für den Umbau sieht. Damit bleibt bzw. blieb dieses Abenteuer eh nur einer kurzen theoretischen Natur.
Was im Worstcase am Ende wäre, wären 2 verkaufte 683, 2 neue 683S2 und 2 fremden Frequenzweichen im Mülleimer. Soveil Geld wäre das ja nicht

edit:
Ich muss aber auch zugeben, daß die Impedanz "deutlich" unter 3 Ohm liegt, wähend OEM nur ganz knapp an 3 Ohm kratzt, daß entging mir ehrlich gesagt auch nach dem Vollbild der Diagramme, mit deren Skala... Der 30" Dell hier scheint wohl zu klein.

Über sowas braucht ihr eigentlich nicht weiter zu referieren. Allein der Link dazu (also der Inhalt) war mir zu technisch. nach Satz 1 hab ich abgeschaltet.

Mein Beitrag zum Thead war ja auch eigentlich #57...

Hey!

Eine wirkliche Lösung haben wir bisher noch nicht gefunden. Außer dass Phonar der Dame des Hause nicht so gefällt.

Offensichtlich hat sich aber eine weitere Alternative aufgetan. Monitor Audio Silver 300 7G. Die scheint ihr zu gefallen und wird auch als wandnah zu positionieren, beschrieben. Hat jemand Erfahrungen (auch bezüglich der anderen Alternativen, welche noch im Raum stehen)?

Was für Alternativen stehen denn noch im Raum?

Für das Eheglück würde ich ihrem Plan folgen und mir eine Ecke für Kopfhörer einrichten. Statt sich also weiter zu quälen hol dir die Focal Clear MG oder halt die Celestee mit einem Lehmann Audio Linear und hast es dann hinter dir.

siehe Nr. 1.

Keine Alternative

Lass die Frau entscheiden, happy wife happy life...

Hey, die Antwort hat einmal echt Qualität. Ich übertreibe jetzt gleich zweimal:

1. Lasse ich meine Frau entscheiden, bekomme ich die Auna Line 501 FS NW in Nussbaum....toll....sieht optisch gut einfügbar aus bei uns und kostet nicht viel.....

2. Gibts hier in Laufe der Jahre wirklich eine Tendenz mit Antwort für Idioten. Entweder die richtigen Idioten oder eben Fachidioten. Ich ordne mich grundlegend in keine der Kategorien ein

Was will ich damit sagen: Eine Antwort zwischen Schwarz und weiss ist durchaus im Bereich der Farbpalette. Und auch im Sinne des Geistes des Forums. Wie oft schon wurde die werbefinanzierte "Fachpresse" kritisiert und man hat sich die eigene Kaufentscheidung als guten Querschnitt vieler Faktoren (und der Wichtigste war mir immer das Forum hier!) gebildet.

Nun soll sich niemand angefasst fühlen.Ich meine das nicht böse und ich kann durchaus Spass / Ironie / Sarkasmus verstehen....Anders aber als ein Hifi- oder Hobbyraum für den Freund des guten Klanges ist ein Wohnzimmer eben Mittelpunkt der ganzen Familie und da soll einer der wichtigsten Faktoren auch optisch passen. Da verstehe ich meine Frau durchaus. Also muss es ja noch irgendwas zwischen: kapituliere doch und Lass sie entscheiden / hey, kauf dir nen tollen Kopfhörer, haste Ruhe usw. geben.

Wenn jetzt jemand grundlegende Erfahrungen, ohne dass ich mir schallschluckende Wandvertäfelungen in mein Wohnzimmer kleben muss oder einfach nur den Narrenhut aufsetze, zu meinen Alternativen mit mir teilen möchte, (ohne dass ich Akustik studieren muss), welche mir grundlegende Eigenschaften der eine Serie dieses Herstellers oder des anderen Herstellers nahebringen, darf er das sehr gerne mit mir teilen.

Du hast doch jetzt deine Kandidaten eigentlich beisammen, darauf bezog sich dann auch "lass deine Frau entscheiden",
und nicht für nicht genannte Lautsprecher.

Also bleib mal auf dem Teppich.

Keiner hier wird seine Hand darauf verwetten, das Lautsprecher A oder Lautsprecher B besser, richtiger oder problemloser (wieder von den Kandidaten) für dich in deinem Raum funktioniert als der Andere.

Neben deinem persönlichen Hörgeschmack kommt es noch darauf an wie laut du in der Regel damit hörst (je leiser desto weniger Probleme im Bassbereich), und wie dein Raum generell modal belastet ist und sich das auswirkt, kann niemand wissen.

Da du mit der 683 nicht über Probleme geklagt hast, wird das wohl mit den jetzigen Kandidaten auch so sein. Hatte ich schonmal geschrieben.
Die MA ist hier grundsätzlich nicht anders, falls du das auch noch hören wolltest.

das ist eine Antwort, die einer Autorität hier schon würdig ist

Ja ich bin eigentlich hauptsächlich echt am Brechen, kein geeignetes Studio hier in der Nähe zu haben, die meine Favoriten hier vorrätig hat und mich mal Probehören lassen könnte. (das es vom Heim-Raum abweicht, weiss ich selbst)

Gute Nacht @ all

Vielleicht solltest du erstmal mit deiner Frau Lautsprechern anschauen. Und von denen dann welche kaufen wo sie meint die gefallen ihr optisch.
Am Ende des Tages sind alles viereckige große Kisten in verschiedensten Farben und sehen eigentlich bei gleicher Farbe sehr gleich aus.
Poste doch mal diese Auna, welche deiner Frau so gut gefallen.

Es war nicht ganz ernst gemeint. Und es bleibt weiterhin dabei, in der Nähe gibt es nix, wo man anschauen kann.

Ich wollte euch nur einmal in Kenntnis setzen, was es denn nun geworden ist. Da ich bereits monatelang meine Frau mit dem NADC3050 LE genervt habe....hat es endlich geklappt. Somit habe ich einen Spagat mit passender Retro-Optik gewagt und die Linton 85 bestellt. Die Option bei akkustischem Nicht-Gefallen (Monitor Audio) habe ich mir aber bei Frauchen offen gelassen. Überhaupt war das eine schwierige Angelegenheit, meinen noch fast neuen Denon PMA900 HNE auszuwechseln. Zum einem fand ich ihn toll und zum anderen, erkläre das mal der Dame des Hauses, warum bereits wieder tauschen.

Ich habe dann ein annehmbares Angebot eines Händlers bekommen und alles zusammen gekauft und auch gleich abgeholt. Nach dem ersten Aufbau ohne Einmessen, Postion suchen etc....einfach nur wow, allein der Verstärkerwechsel. Akustisch schon eine Änderung. Aktuell stehen beide Boxenpaare sehr ungünstig nebeneinander. Man merkt der Wharfedale auch an, dass sie wohl ein Vertreter der längeren Einspielzeit ist. Der Fachmann meinte, man müsste schon mit 400 Stunden rechnen und sollte seine Erwartungen anfangs nicht sonderlich hoch schrauben. Man würde erst eine Änderung nach 200 Stunden deutlicher merken.

Erster Eindruck: breitere, offenere Bühne als mit den Bowers 683. Diese profitieren natürlich auch vom Verstärker und haben ordentlich Wumms, jedoch, da es nur provisorisch ist, mit Hang zum Dröhnen (kein Wunder, die Boxen stehen halt etwas eingeengt). In den Höhen gefallen mir die Retroboxen auf Anhieb besser. Da man auch hier gelesen hat, das Käufer anfangs mit dem Klang nicht zufrieden waren, denke ich einmal, dass die Einspielzeit noch einiges mit sich bringt. Das Potential ist aber deutlich erkenn- und hörbar.

Aber....alles rein subjektiv

Das ist nicht nur subjektiv
Wenn du dann noch eingemessen hast, sollte es noch besser werden.
Viel Spaß damit.

Wenn's dir gefällt ist ja alles gut.
Nur das mit der Einspielzeit
Die sogenannte Einspielzeit dauert länger als die Widerrufsfrist, wenn's dann doch nicht so hinhaut mit dem Einspielen reibt sich der Händler die Hände, weil er die Lautsprecher nicht mehr zurück nehmen muss.
Zum anderen gewöhnt man sich sehr schnell an einen etwas anderen Klang.
Wharfedale baut schon gute Lautsprecher.

Mein Händler um die Ecke spielt die LSPs vor Auslieferung ein. Das gehört zum Service

Balduar (Beitrag #70) schrieb:

Und es bleibt weiterhin dabei, in der Nähe gibt es nix, wo man anschauen kann.

Balduar (Beitrag #71) schrieb:

Ich habe dann ein annehmbares Angebot eines Händlers bekommen und alles zusammen gekauft und auch gleich abgeholt.

pogopogo (Beitrag #74) schrieb:

Mein Händler um die Ecke spielt die LSPs vor Auslieferung ein. Das gehört zum Service ;)

gibt auch noch viele Händler um die Ecke, die den NAD führen.... Lesen, Quersumme bilden und nicht einen Fakt raussuchen.

btw: den Aufwand, low-price-Boxen einzuspielen....es sind ja keine superteuren Sachen
Und, hinzu kommt, die waren Wochen lang nicht vorrätig gewesen und frisch eingetroffen.

@Balduar
Die längstmögliche Einspilezeit dauert - nach dem alles die Zimmertemperatur erreicht hat - einen Album lang. Die gewöhnliche und auf jeden Fall notwendige Einspielzeit beträgt 1/74stel davon. Album: Deiner Wahl.

Praktisch dient diese Esoterik dem realen Effekt, den Kunden an den Klang des Lautsprechers soweit (so lange) zu gewöhnen, daß er alle seine Eigenschaften und Eigneheiten für ok/normal/toll/richtig hält.
Es dient also alleine der Senkung der Rückläuferquoten.

Zum Anhören nimmt man mit oder verlangt, nach den Musikstücken die einem am größten am Herzen liegen und die man auch am besten kennt. Wenn man nach 1-2min. Zappen nicht ergriffen ist, dann ist es das falsche Modell. Nach 1h klingt das dann genauso dürftig wie nach 400h.
Es gibt so einige ehrliche Hersteller diesbezüglich weche auf Anfrage die Einspielzeit mit 0s angeben Die anderen verfahren wie oben, aus obigen Gründen.

Das erzählt dir jetzt nicht irgendein halbmorscher Holzohr, sondern jemand mit einer Bronzeohr-Medaille am Bande Das heißt also schon was. Es ist jetzt zwar nicht schlimm, wenn die Teile eh "passen", aber lass dir halt so einen Mist nicht mehr erzählen.

Ich hab mir sagen lassen der erfahrene Selbstbauer misst seine Chassisparameter für die Berechnungen erst nachdem diese eingewobbelt wurden.
Das ändern der TSPs wurde hier auch messtechnisch erfasst.

Ich persönlich hatte bisher nur einen Lautsprecher welcher sich nach wenigen Stunden im Bassbereich deutlich verändert hat,
die Dynaudio Excite X34.
Da kam anfangs quasi kein Bass raus.

Man sollte den Herstellerangaben bzgl. einer Einspielzeit vertrauen, denn die Hersteller kennen ihre verbauten Materialien.

Wie weit war denn der.handler weg wo du alles mitgenommen hast.
In der Nähe kann er.ja nicht gewesen sein.

pogopogo (Beitrag #79) schrieb:

Man sollte den Herstellerangaben bzgl. einer Einspielzeit vertrauen, denn die Hersteller kennen ihre verbauten Materialien.

Wie gesagt existieren diese Angaben nicht aus technischen, sondern psychologischen Gründen. Mal davon ab, daß die Chassis zwar einer sehr schnellen, aber trotzdem einer elektrischen Endkontrolle unterliegen. Genauso wie die fertige Box selbst auch. Danach wars das auch schon mit dem Einspielen.

Lautsprecher werden gebrauchsfertig verkauft. Diese Angaben sind aber auch nicht wirklich gelogen, so wie sie formuliert werden (z.B. Canton)
Es passiert nur nichts wahrnehmbares mehr.
https://www.audiohol...ct-or-fiction-page-2

Bananenware die erst beim Kunden reifen soll lässt sich in den letzten 20 Jahren an einer Hand abzählen. Real, also Esoterik und Selbsthypnose ausgenommen.

Beinhaltet ein passiver LSP nicht auch Elektronik
Man kann aber auch el. Bauteile vorgealtert erwerben, was aber im LSP-Bau weniger Sinn macht.
Aber wir werden hier so langsam OT!

Wenns weniger Sinn macht, danke für die Erwähnung

Aber wir werden hier so langsam OT!

Wow... Das interessiert dich mal? Das Einspielen hat der TE selbst in seinem Thread zu Kaufberatung seiner Neuware eingebracht, Mehr oder weniger, erwartungsvoll Ich sehe eine kurze Aufklärung darüber nicht als OT.

Es bedarf ja schließlich auch keiner längeren Diskussion die dann komplett am Topic vorbeizieht. Die Sache ist klar.
OT wird es so langsam, wenn man dabei auch noch das Altern der Weiche ins Spiel bringt (dein Selbstgespräch)

Nicht falsch verstehen, die Bauteile 'fahren' sich beim Kunden, ... sowieso ein

Natürlich. Ähnlich den Kabeln...

Hab meinen Stromanbieter gewechselt. Hat dann auch 4 Wochen gedauert bis es wieder einigermaßen geklungen hat.

Ich habe gemerkt, als ich gelüftet habe, hat sich die Bühne erweitert und es.klang größer.

Warum nochmal trasht ihr jetzt den Thread?

Soviel Unsinn ...seh ich aus wie ein Verfechter des Kabelklangs? Wenn ich so etwas bezüglich des Einspielens (Produktbezogen!) hier aufgeschnappt habe und mir zusätzlich der Fachmann dieses noch nahelegt (übrigens unabhängig voneinander vorher auch ein anderer Händler)....gibt es für mich, der sich nicht täglich damit beschäftigt, einen Grund zu glauben, es wäre Unsinn?

Zumal das Argument mit der Rückgabe bei 500,00 Euro Boxen/Stk. ja auch echt zieht. Da hat eines der beliebtesten Studios Deutschlands echt Angst, den Bach runterzugehen. Ich betone noch einmal, es war explizit auf DIESEN LS bezogen.
Merkt ihr selbst oder....schlüssig ist was anderes....

Ich als Händler würde denjenigen Kunden fragen, was er erwarten würde, bei einem Produkt der Einstiegsreihe....

Aber mal zurück zu den wichtigen Dingen, heute wurden die Bowers abgebaut, die Wharfedale richtig platziert....und sogar die Dame des Hauses ist angetan. Wir sind mehr als zufrieden. Genau das zählt. Danke an alle, die geholfen haben. Die Forentrolle dürfen sich gerne....

Ah... Ich sehe die Beratung hat zu vollsten Zufriedenheit funktioniert. Freut mich. Auch wenn das erstmal nur an einer Neuauflage des Tons festzustellen ist
Erstmal hat dich hier deswegen keiner als Blödmann dargestellt. Man kann es auch einfach nur nicht wissen oder sich unsicher sein was es damit auf sich hat. Oder wie pogopogo, ständig aus eher fragwürdigen Antrieb rumschwurbeln.

Mehr als Aufklärung lässt sich da auch nicht machen. Meinerseits ohne Rumkaspern. Die gelangweiten Pausenclowns können sich dann selbst an ihre ultrakurzen Nasen fassen. Da bin ich bei dir.

Balduar (Beitrag #89) schrieb:

Zumal das Argument mit der Rückgabe bei 500,00 Euro Boxen/Stk. ja auch echt zieht. Da hat eines der beliebtesten Studios Deutschlands echt Angst, den Bach runterzugehen.

Das wäre ja noch blöder, als eben ohnehin, wenn man nach Preislage behaupten würde. Dann wäre die Situation noch schwieriger, wenn das jemand genauer hinterfragt Von daher macht man das einfach generell und fertig.

Nun denn. Wie ich halt sehe kann der Thread verlassen werden Ich wünsche noch viel Spaß mit dem Zeug.

Viel Spaß beim Einspielen

Von mir auch viel Spaß beim Einspielen.
Und vergiss nicht nach 500 Stunden zu schreiben um wieviel besser die LS jetzt klingen.