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Es lebe der Studio-Monitor!

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Dadof3
Moderator
#30175 erstellt: 24. Apr 2018, 18:08
Die KH120 und die KH310 stehen in tausenden Studios, Ü-Wagen usw. weltweit. Wenn die regelmäßig ausfielen, hätte Neumann ein echtes Problem, denn das würde sich deren Großkunden nicht lange mit ansehen.

Also ganz locker bleiben.
Tyler_d1
Stammgast
#30176 erstellt: 24. Apr 2018, 19:24
Hallo Leute!
Vor 2 Seiten habe ich euch ja gefragt, mit was ihr eure Monitore möglichst verlustfrei befeuert.

Wäre das hier nicht eine Lösung:
Denon DN-300C

oder:
Denon DN-500BD

Mit dem Kompromiss, dass es keinen Lautstärkeregler gibt. Aber dafür eine Fernbedienung.

Habe ich da etwas nicht bedacht?
Oder wäre das vielleicht meine Lösung und ich bräuchte nichtmal einen DAC?
Könnte ich da die Cinch-Audio-Outputs als zweiten Vorverstärkerausgang nutzen? - Das wär ja der Überhammer!
Vollker_Racho
Inventar
#30177 erstellt: 24. Apr 2018, 19:45
Ob die Geräte deine Lösung sind können wir nicht sagen, weil die Problemstellung unbekannt ist.
2cheap
Inventar
#30178 erstellt: 24. Apr 2018, 20:41

Tyler_d1 (Beitrag #30176) schrieb:
..Vor 2 Seiten habe ich euch ja gefragt, mit was ihr eure Monitore möglichst verlustfrei befeuert.

Falls du diesen Beitrag meinst...

Tyler_d1 (Beitrag #30041) schrieb:
Mit welchem Gerät speisst ihr denn eure Monitore, die sie nicht über den Rechner ansteuern - und haltet das auch für eine gute Idee?

..dann gab es dazu bereits Antworten, die du am besten selbst nachliest.

Tyler_d1 (Beitrag #30176) schrieb:
Denon DN-300C oder: Denon DN-500BD Mit dem Kompromiss, dass es keinen Lautstärkeregler gibt. Aber dafür eine Fernbedienung.

Weder noch. Ich halte beide zum Regeln der Lautstärke für ungeeignet. Der Erste hat nur einen fixen Ausgang und der Zweite zwar einen Pegelsteller, aber nach meiner Erfahrung wahrscheinlich mit nicht genügend Aussteuerungsreserve.
Grüße


[Beitrag von 2cheap am 24. Apr 2018, 20:43 bearbeitet]
Daiyama
Inventar
#30179 erstellt: 24. Apr 2018, 20:44
Hallo Tyler,
warum den Denon?
Wegen der xlr Ausgänge?
Ansonsten täte es auch ein x-beliebiger BluRay Player und wie kurz über Dir mittels cinch zu xlr Adapter an die Monitore (wenn keine Brummschleife vorhanden). Das sollte deutlich günstiger werden. Verlustfrei ist diese Verbindung auch.
Lautstärkeregelung am Monitor, wenn dieser keine Fernbedienung dafür hat, ist halt etwas umständlich.
Tyler_d1
Stammgast
#30180 erstellt: 24. Apr 2018, 22:04
Hallo Daiyama,
ich bin auf keine spezielle Marke festgelegt.

Gestern hat sich mein alter CD-Player verabschiedet. Und da hab ich mir gedacht ich schau mal im Recordingbereich bei den Blu-Ray- und DVD-Playern.
Bei den billigen Blu-Ray-Playern weiss ich nicht, ob es die Möglichkeit gibt, die Lautstärke an der Fernbedienung zu verstellen (meiner kann es nicht). Über die Lautsprecher möchte ich nicht regeln.
Ich glaube bei Oppo habe ich mal soetwas für nen stolzen Preis gesehen.

Und falls es da die Möglichkeit bei einem Player gäbe, mit 2 Paar Lautsprecherausgängen rauszufahren, könnte ich mir den ganzen DAC sparen.
Hinten und vorne hab ich gesehen hat er USB. Vielleicht kann man da ja auch den Rechner, oder eine Festplatte anschließen?
Vollker_Racho
Inventar
#30181 erstellt: 24. Apr 2018, 22:11

Tyler_d1 (Beitrag #30180) schrieb:
ich schau mal im Recordingbereich bei den Blu-Ray- und DVD-Playern

Versteh ich nicht.

Bei den billigen Blu-Ray-Playern weiss ich nicht, ob es die Möglichkeit gibt, die Lautstärke an der Fernbedienung zu verstellen (meiner kann es nicht).

Normalerweise haben die einen Line-Ausgang, dieser ist nicht variabel.

Über die Lautsprecher möchte ich nicht regeln.

Verständlich, das ist unkomfortabel.

Und falls es da die Möglichkeit bei einem Player gäbe, mit 2 Paar Lautsprecherausgängen rauszufahren,

Warum sollte ein Player sowas haben?

könnte ich mir den ganzen DAC sparen.

Von welchem DAC sprichst du hier die ganze Zeit?

Hinten und vorne hab ich gesehen hat er USB. Vielleicht kann man da ja auch den Rechner, oder eine Festplatte anschließen?

Wer er? Von welchem Gerät sprichst du nun schon wieder? Einen der beiden Denon, dem Oppp?

Leg doch mal bitte deine Karten auf den Tisch, dann können wir alle mitspielen.
Tyler_d1
Stammgast
#30182 erstellt: 24. Apr 2018, 22:26
Was verstehst du nicht? Dass ich versuche mir einen Überblick zu verschaffen?

Also bei meinem alten CD-Player konnte ich in den Vollverstärker fahren und gleichzeitig noch aktive Monitore anschließen. Die Lautstärke konnte ich sowohl am Player, als auch mit der Fernbedienung regeln.
Und jetzt möchte ich Monitore und einen Sub-Verstärker anschließen.

Nochmal - 2 Seiten zuvor habe ich geschrieben, dass ich einen DAC suche. Und was der können sollte.

Wer er? - Meine Fragen beziehen sich auf die 2 von mir velinkten Geräte.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#30183 erstellt: 24. Apr 2018, 23:36
Naja, wenn man "er" schreibt/sagt, meint man eigentlich immer die zuletzt genannte Person/Sache. Ansonsten gibt es Chaos:
Herr Schneider hatte einen Wellensittich. Er ist gestorben.

Also hier eigentlich den Oppo, weil der zuletzt genannt wurde.

Für DICH ist DEIN Thema logisch, Anderen, die jeden Tag dutzende andere Posts lesen, nicht. Schon dein Post vor zwei Wochen war sehr missverständlich, unvollständig, unklar einfach. Niemand hier kann Gedanken lesen!
cptnkuno
Inventar
#30184 erstellt: 25. Apr 2018, 08:54

Tyler_d1 (Beitrag #30182) schrieb:

Also bei meinem alten CD-Player konnte ich in den Vollverstärker fahren und gleichzeitig noch aktive Monitore anschließen.

Das kann jeder CD Player mittels Y-Kabel

Tyler_d1 (Beitrag #30182) schrieb:

Und jetzt möchte ich Monitore und einen Sub-Verstärker anschließen.

Und wie erfolgt die frequenzmäßige Trennung?
uweskw
Stammgast
#30185 erstellt: 25. Apr 2018, 14:15
Hi,
ich habe vor kurzem eine Pärchen Spendor SA-500 hören dürfen. Midfield Studiomonitore.
Sehr gute Auflösung und Räumlichkeit, Stimmen fast wie meine BC1, im Bass tief, schnell und mächtig Druck. Nur im HT ein bisschen zurückhaltend.
Hat hier jemand Erfahrungen mit den Teilen?

http://www.audiorevi.../spendor/SA-500.html

über die ist ja fast nichts zu finden im net.

greetz
Uwe

edit: gut auschauen tun die auch noch.

https://www.enjoyaud...tStyle=viewer&page=6


[Beitrag von uweskw am 25. Apr 2018, 18:58 bearbeitet]
Tyler_d1
Stammgast
#30186 erstellt: 25. Apr 2018, 21:51
@meg_fan: Das mit dem Oppo war nur als Info, dass ich der Meinung bin, soetwas gesehen zu haben.
Ich weiss nicht, ob meine Fragestellung so unklar war? Ist dem so?

Es wird zwar viel herumgefragt, aber bis jetzt habe ich nicht die Antworten, die ich mir erhofft habe.

Ich weiss immer noch nicht, ob meine Idee umsetzbar ist?
Ob ich da mit 2 Paar Lautsprecherausgängen raus kann?
Ob ich das richtig sehe, dass ich dann keinen DAC mehr brauche, wenn ich auf den Lautstärkedrehknopf verzichten kann?
Und ob ich da den Rechner oder eine Festplatte anschließen kann?
Ob etwas gegen diese Geräte spricht (abgesehen von Daiyama`s Input mit der Lautstärke)? Oder bessere Alternativen?


@cptnkuno: Ja, aber die Y-Variante fühlt sich für mich nicht richtig an. Irgendwie gebastelt. (vielleicht denke ich hier falsch)

Ich weiss gar nicht, ob ich trennen möchte. Ich hab ganz gute Erfahrungen gemacht, den Sub einfach unterstützend mitlaufen zu lassen (ausser bei 2-Wege).
Aber auch Trennen wäre kein Problem. Die Monitore könnte ich über den Sub-Verstärker laufen lassen.
Vollker_Racho
Inventar
#30187 erstellt: 25. Apr 2018, 21:52
bapp
Hat sich gelöscht
#30188 erstellt: 25. Apr 2018, 22:24

Ich weiss gar nicht, ob ich trennen möchte

Tiefpass sowie möglichst fein einstellbarer Phasenanpassung sollte du dem Sub aber schon gönnen.
cptnkuno
Inventar
#30189 erstellt: 26. Apr 2018, 14:45

Tyler_d1 (Beitrag #30186) schrieb:

@cptnkuno: Ja, aber die Y-Variante fühlt sich für mich nicht richtig an. Irgendwie gebastelt. (vielleicht denke ich hier falsch)

Wenn das Gerät zwei parallele Ausgänge bietet machen die technisch nichts anders als ein Y Kabel


[Beitrag von cptnkuno am 26. Apr 2018, 14:45 bearbeitet]
Tyler_d1
Stammgast
#30190 erstellt: 26. Apr 2018, 21:12
@bapp: Das kann er doch eh machen. Oder meinst du damit, die Hauptlaustsprecher zu entlasten?
Mit einstellbarer Phasenanpassung meinst du? Ist das der Schalter wo man das um 180 Grad drehen kann?

@cptnkuno: Bist du da sicher?
Da steht doch 1x BAL. und 1x UNBAL..
cptnkuno
Inventar
#30191 erstellt: 27. Apr 2018, 08:51

Tyler_d1 (Beitrag #30190) schrieb:

@cptnkuno: Bist du da sicher?
Da steht doch 1x BAL. und 1x UNBAL..

Dann sind die auch nicht parallel. Du möchtest aber doch aus beiden Ausgängen das gleiche rauskriegen und so was löst man normalerweise durch einfache Parallelschaltung entweder im Gerät oder dahinter
bapp
Hat sich gelöscht
#30192 erstellt: 27. Apr 2018, 11:14

Tyler_d1 (Beitrag #30190) schrieb:
@bapp: ...

Der Tiefpass soll - wie der Name schon sagt - dem Sub nur die tieferen Frequenzen zuführen. Mit der Phasenanpassung synchronisiert man den Sub mit den Hauptlautsprechern, wobei 180° etwas grob sind. Eleganter wäre natürlich eine Delayfunktion.
Anro1
Hat sich gelöscht
#30193 erstellt: 27. Apr 2018, 14:21

Eleganter wäre natürlich eine Delayfunktion

Für was sollte diese denn gut sein ???
meg_fan
Hat sich gelöscht
#30194 erstellt: 27. Apr 2018, 14:37
Die Phase anzupassen...
bapp
Hat sich gelöscht
#30195 erstellt: 27. Apr 2018, 15:00
...bzw. Laufzeitunterschiede
taxus
Stammgast
#30196 erstellt: 27. Apr 2018, 16:25
ehrlich gesagt, habe ich das auch nie richtig verstanden. wenn man das delay angepasst hat, müsste doch die phase auch stimmen, oder?
vg taxus
Impatient
Stammgast
#30197 erstellt: 27. Apr 2018, 20:01

taxus (Beitrag #30196) schrieb:
ehrlich gesagt, habe ich das auch nie richtig verstanden. wenn man das delay angepasst hat, müsste doch die phase auch stimmen, oder?

Ja und Nein. Phase Shift und Delay sind zwar verwandt, jedoch nicht äquivalent. Phase und Phase Shift werden in Grad angegeben, Delay in Zeit.
Folgender Artikel erklärt den Unterschied zwischen Delay und Phase Shift. Folgendes Video erklärt den Unterschied Phase und Phase Shift.

Mit "Delay" stellt man vereinfacht gesagt frequenzunabhängig den unterschiedlichen Abstand der Lautsprecher zur Hörposition ein.

Phasenunterschiede sind insbesondere in den Bereichen der Übergangsfrequenzen zwischen Chassis wahrnehmbar.

Bsp: Ein Lowpass-Filter fügt einen Delay ein. Dieser Delay ist typischerweise frequenzabhängig, dies führt zur sog. Phase Distortion. Je steiler der Filter, desto stärker die Phase Distortion. Das Chassis das das Lowpass gefilterte Signal entgegen nimmt, kann nicht mit einem feingranularen Phasendrehschalter für alle Frequenzen wieder "auf Phase" abgestimmt werden. Die Phase ist ein "Moving Target". Die Phasen-Korrektur-Einstellung ist ein Kompromiss. In dieser Situation gibt es auch keine singuläre Delay Einstellung, die die Phase wieder korrigieren kann. Der Phase Shift ist frequenzabhängig, der Delay wirkt jedoch frequenzunabhängig.


[Beitrag von Impatient am 27. Apr 2018, 23:06 bearbeitet]
Tyler_d1
Stammgast
#30198 erstellt: 28. Apr 2018, 10:43
@cptnkuno: Kann ich das nicht so sehen, als ob da 2x ein Vorverstärkersignal daherkommt?

@bapp: Das mit der Trennfrequenz könnte man am Subwooferverstärker machen.


Habe ich das jetzt richtig verstanden - ihr wisst nicht wirklich was ich meine, bzw. was ich von euch wissen wollte? Oder kennt keiner diese Geräte?


[Beitrag von Tyler_d1 am 28. Apr 2018, 10:44 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#30199 erstellt: 28. Apr 2018, 13:09
Zur Erklärung - ich habe mich darauf bezogen:

ch weiss gar nicht, ob ich trennen möchte. Ich hab ganz gute Erfahrungen gemacht, den Sub einfach unterstützend mitlaufen zu lassen

Wenn du den Sub parallel zu deinen Hauptlautsprechern betreiben willst, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist, solltest du vielleicht einen Controller ähnlich wie diesen hier einsetzen:Beispiel
Ansonsten wird das Arrangement zwar vielleicht wuchtig ausschauen, aber eher unterirdisch klingen.
Tyler_d1
Stammgast
#30200 erstellt: 29. Apr 2018, 12:08
Ok, danke für die Info und den Link. Kann man da die Trennfrequenz mit einem Zahlenwert am Gerät einstellen?
Wuchtig?
cptnkuno
Inventar
#30201 erstellt: 30. Apr 2018, 09:54

Tyler_d1 (Beitrag #30198) schrieb:
@cptnkuno: Kann ich das nicht so sehen, als ob da 2x ein Vorverstärkersignal daherkommt?

Ich denke ja.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#30202 erstellt: 30. Apr 2018, 11:19
JBL 4312 SE....

hatte am WE die Gelegenheit, bei einem Kumpel obige JBL 4312 SE zu hören, im Bass elektronisch entzerrt.
Da konnte man hören, was das bringt. Selten einen geileren Bass gehört. Tief und staubtrocken. Da komme ich auch mit meinen nach Gehör entzerrten KH 420 nicht ran. Ich werde ihn bitten, dies bei mir endlich auch zu tun. Man verschenkt "unten" unheimlich viel Potential bzw. Spaß, wenn man es nicht tut. Der Basstreiber scheint unabhängig davon auch erste Sahne zu sein...

Die JBL machten insgesamt auf mich einen hervorragenden Eindruck. Toller Lautsprecher.


[Beitrag von coreasweckl am 30. Apr 2018, 11:27 bearbeitet]
Esche
Inventar
#30203 erstellt: 30. Apr 2018, 12:12
TUE ES

Gruß
Vollker_Racho
Inventar
#30204 erstellt: 30. Apr 2018, 12:45

coreasweckl (Beitrag #30202) schrieb:
Da komme ich auch mit meinen nach Gehör entzerrten KH 420 nicht ran.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber diese Erkenntnis überrascht mich jetzt wenig.

edit
Hui, preislich durchaus attraktiv! Gibts Messungen zu dem Modell (ich frage wegen des fehlenden Waveguides).


[Beitrag von Vollker_Racho am 30. Apr 2018, 12:46 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#30205 erstellt: 30. Apr 2018, 13:34

XdeathrowX (Beitrag #30204) schrieb:

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber diese Erkenntnis überrascht mich jetzt wenig.

edit
Hui, preislich durchaus attraktiv! Gibts Messungen zu dem Modell (ich frage wegen des fehlenden Waveguides).


nee, mich eigentlich auch nicht aber es wird einem erst so richtig (schmerzhaft.. ) bewußt, wenn man es vor Ort ausgiebig hört....

müßtest du mal im Internet schauen bez Messungen....


[Beitrag von coreasweckl am 30. Apr 2018, 13:45 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#30206 erstellt: 30. Apr 2018, 13:38
Den Anschlüssen nach zu urteilen handelt es sich um passive Monitore, daher fallen sie für mich eh raus.
Bergamo
Stammgast
#30207 erstellt: 30. Apr 2018, 13:44
Finde ich auch... nach Gehör entzerrt verschenkt sicher einiges an Potential.
Ansonsten wäre ein Vergleich (mit Bildern der Schönheiten natürlich ) im selben Raum
interessant, 12" JBL 70Jahre-Spezial gegen 10" aktiver Studioperfektionist ...

Unterschied Membranfläche ...
Vielleicht war Raum und Aufstellung + Akustik optimaler im Tiefton als bei Dir zuhause.

coreasweckl
Hat sich gelöscht
#30208 erstellt: 30. Apr 2018, 13:52

Bergamo (Beitrag #30207) schrieb:

Vielleicht war Raum und Aufstellung + Akustik optimaler im Tiefton als bei Dir zuhause.

:prost



das auf jeden Fall.. Wenn man die 420 so wie dort im Bass elektronisch entzerrt, ist das vermutlich so ziemlich das Ende der Fahnenstange.
Die Abbildungsschärfe der Instrumente bzw Stimmen ist bei der 420 vermutlich noch ne Spur besser, so mein Eindruck.

Trotzdem: Die 4312 SE ist aus meiner Sicht ein sehr faires Angebot bez Performance unn Verarbeitungsqualität.
Für diejenigen, die nicht unbedingt aktiv fahren wollen oder müssen, ist das ein sehr interessanter und "erwachsener" Lautsprecher...


[Beitrag von coreasweckl am 30. Apr 2018, 14:00 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#30209 erstellt: 30. Apr 2018, 13:52

coreasweckl (Beitrag #30202) schrieb:
Da komme ich auch mit meinen nach Gehör entzerrten KH 420 nicht ran.


Gehör und Sinusgenerator oder Gehör und Musik ? Mit einem durchstimmbaren Sinusgenerator (auch Software wie Sweepgen) lässt sich ein einzelner PEQ wie in der 420 eigentlich schon recht gut auf eine Raummode abstimmen.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#30210 erstellt: 30. Apr 2018, 13:55
nur Gehör und Musik....

der Kumpel meinte allerdings auch, daß man es mit dem PEQ der 420 ganz gut hinbekommen kann.
Na, wir werden sehen, was bei seinem Besuch herauskommt...


[Beitrag von coreasweckl am 30. Apr 2018, 13:56 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#30211 erstellt: 30. Apr 2018, 16:29
Hilfe!
Ich habe gerade ein Paar KH310 zum Testen da, klanglich wirklich auf gutem Weg Richtung Vorstellung. Hörabstand recht genau ein Meter.

Aber:
Das Paar hängt an meinem Denon X3400 über Cinch-Cinch auf Klinke-Klinke auf XLR. Klinke ist mono. Cinch-XLR direkt war nicht lagernd, wurde aber bestellt, da ich eh eins brauche.
Der Denon ist mit Hdmi an die R9 390 angschlossen.
Je nach Last der GPU hört man verschiedene Störgeräusche, ganz ekelhaft bei Vollauslastung (Dauerton).
Lautstärke ist unabhänging vom Denon und Windows. Ground/Lift hat keine Auswirkung.

Ich gehe davon aus dass es sich um ein Problem mit der Schirmung durch den unsymmetrischen Anschluss handelt. Der PC ist natürlich geerdet, KH310 ebenso, Denon nicht. Potis an der KH sind voll aufgedreht.


[Beitrag von MarsianC# am 30. Apr 2018, 16:30 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#30212 erstellt: 30. Apr 2018, 16:49
Ich hatte meine KH310 auch mal testweise an einen Denon X4000 angeschlossen und dieselben Probleme.

Eine Lösung oder Ursache habe ich nicht gefunden; da kein Dauerbetrieb daran vorgesehen, hatte ich nicht viel Durchhaltevermögen bei der Suche.
Vollker_Racho
Inventar
#30213 erstellt: 30. Apr 2018, 16:57
Ob nun von Cinch auf Mono-Klinke oder Cinch auf XLR dürfte Jacke wie Hose sein, da Cinch immer unsymmetrisch.

Edit
Ist es nicht wichtiger die Quelle so weit wie möglich aufzudrehen um den Störabstand zu vergrößern, anstatt die Senke voll aufzudrehen?


[Beitrag von Vollker_Racho am 30. Apr 2018, 17:00 bearbeitet]
Impatient
Stammgast
#30214 erstellt: 30. Apr 2018, 17:09

MarsianC# (Beitrag #30211) schrieb:

Ich gehe davon aus dass es sich um ein Problem mit der Schirmung durch den unsymmetrischen Anschluss handelt. Der PC ist natürlich geerdet, KH310 ebenso, Denon nicht. Potis an der KH sind voll aufgedreht.


Sehr gut möglich / wahrscheinlich. Ich betreibe 5 x Neumann KH120 AG im Nahfeld und konnte meine Störgeräuschprobleme erst vollständig abstellen als ich die Kette komplett auf symmetrisch umgestellt hatte. In meinem Hörraum liegen viele Kabel für Strom, HDMI, Ethernet, Audio eng beinander, ohne praktikable Möglichkeit der Trennung.

Kette: Quelle per HDMI -> Nakamichi AV1 -> miniDSP DDRC-88a -> Monitore.

Was davor viel gebracht hat, war der Austausch der Mehrfachstecker aller (!) Geräte in der Kette durch Premium Brennenstuhl Leisten mit EMI/RFI Entstörfiltern. Im Nachhinein hätte ich mir diese Maßnahme evtl. sparen können, schaden kann es auf jeden Fall nicht.

Jetzt geben meine Monitore nur noch im absoluten Nahfeld < 20cm ein minimales, konstantes Rauschen ab, am Hörplatz unter keinen Umständen wahrnehmbar.

Ich kann das nicht vermeidbare Rauschen durch die Potis an den Monitoren verstärken. Die Potis sind daher nicht voll aufgedreht. Der miniDSP ist dagegen am Anschlag, ich steuere die Lautstärke über die Nakamichi Vorstufe.


[Beitrag von Impatient am 30. Apr 2018, 17:18 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#30215 erstellt: 30. Apr 2018, 17:17

XdeathrowX (Beitrag #30213) schrieb:
Ist es nicht wichtiger die Quelle so weit wie möglich aufzudrehen um den Störabstand zu vergrößern, anstatt die Senke voll aufzudrehen?

Ja, mit einem AVR als Quelle und "Potis an der KH sind voll aufgedreht" braucht man sich über Störgeräusche grundsätzlich nicht wundern

Was aber natürlich die Entstehung der Störgeräusche nicht erklärt.

Bei mir gibt/gab es oft Einstreuungen in die "Audiokabel", praktisch immer von stromführenden Kabeln. Erst ein Abstand von min. 15 cm brachte Ruhe.

Grundsätzlich aber: Vom PC mit hoher Lautstärke zum AVR, vom AVR mit hoher Lautstärke zu den LS, Potis an den Lautsprechern idealerweise bei 20-30%.

Edit: Zu langsam getippt, da kam mir Impatient dazwischen. Aber doppelt hält ja besser.


[Beitrag von meg_fan am 30. Apr 2018, 17:19 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#30216 erstellt: 30. Apr 2018, 18:13
Danke für eure schnellen Antworten.
Die Potis wurden voll aufgedreht weil mein Denon die KH310 mit +5 dB eingemessen hatte. Jetzt mit 0.
Im normalen Betrieb unter Windoof habe ich -10 dB am Denon und regle über Windows. Im Filmbetrieb -15 dB über Kodi.
Ich werds nochmal probieren und die Potis zurückdrehen.
Alle Strom/Datenkabel wurden so gut es geht seperiert.

Sobald Musik über Hintergrundbeschallung läuft nehme ich keine Störungen mehr war, aber wehe wenn man pausiert und die Maus bewegt.... Ich kann sogar die Festplatten starten hören

Nachtrag:
Potis auf -10 dB reichen aus, ausgenommen Volllast der GPU. Aber das geht in Ordnung.
NICHT in Ordnung finde ich die Potis ansich, warum sind die nicht gerastert? Es fast unmöglich beide LS dann wieder abzugleichen ohne dass man ein Messmikrofon auspackt.


[Beitrag von MarsianC# am 30. Apr 2018, 18:25 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#30217 erstellt: 30. Apr 2018, 18:17
Sorry, wenn ich es überlesen haben sollte, aber hat deine Soundkarte vielleicht auch einen optischen Ausgang?
Vollker_Racho
Inventar
#30218 erstellt: 30. Apr 2018, 18:19
Guter Gedanke!
Impatient
Stammgast
#30219 erstellt: 30. Apr 2018, 18:20

MarsianC# (Beitrag #30216) schrieb:

Sobald Musik über Hintergrundbeschallung läuft nehme ich keine Störungen mehr war, aber wehe wenn man pausiert und die Maus bewegt.... Ich kann sogar die Festplatten starten hören :cut

Manche Quellen jagen notorisch Störungen in die Kette, über alle verfügbaren Kanäle, auch gerne HDMI. Besonders problematisch war bei mir z.B. die Nintendo Switch.

Die Monitore sind hochsensibel, die bringen jeden Fehler in der Kette zum Vorschein.
Vollker_Racho
Inventar
#30220 erstellt: 30. Apr 2018, 18:22
Genau, am besten vorm Schlafengehen die Sensibelchen noch mal streicheln und ihnen eine nicht zu verstörende Nachtgeschichte erzählen.

SCNR
MarsianC#
Inventar
#30221 erstellt: 30. Apr 2018, 18:27

Fosti (Beitrag #30217) schrieb:
Sorry, wenn ich es überlesen haben sollte, aber hat deine Soundkarte vielleicht auch einen optischen Ausgang?


Ja natürlich, aber dann kann ich kein nativen 3D-Tonformate nutzen.

Hmmm aber als zweite Option nur für Windows, gute Idee, danke!


[Beitrag von MarsianC# am 30. Apr 2018, 18:29 bearbeitet]
Jurgen2002
Stammgast
#30222 erstellt: 30. Apr 2018, 18:50
Das Problem mit den Störgeräuschen bei GPU Auslastung hatte ich auch.
Ich gehe auch über HDMI zum AVR. Bei mir half ein Trennübertrager zwischen AVR Pre-outs und Studiomonitore. Konkret der Palmer pli-03.


[Beitrag von Jurgen2002 am 30. Apr 2018, 18:50 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#30223 erstellt: 30. Apr 2018, 18:50

MarsianC# (Beitrag #30216) schrieb:
NICHT in Ordnung finde ich die Potis ansich, warum sind die nicht gerastert? Es fast unmöglich beide LS dann wieder abzugleichen ohne dass man ein Messmikrofon auspackt.

Das ist so, weil sonst die Leute, die es mit Messequipment abgleichen, meckern, weil die Potis nie ganz exakt einzustellen sind.

Ich hatte mir einen langen (20 cm) Pfeil (aus fester dünner Pappe ausgeschnitten) an den Schraubenzieher (Sekundenkleber) geklebt und dann am Lautsprecher ein Blatt Papier angeklebt. Einen Lautsprecher einstellen, die Stelle auf dem Papier markieren, dann auf den anderen Lautsprecher übertragen. Man muss eben nur das Papier exakt anbringen, dann passt das auf 0,1 dB genau. Ich hoffe Du verstehst die knappe Erklärung...
MarsianC#
Inventar
#30224 erstellt: 30. Apr 2018, 18:58
Danke für die Idee. Sollte ich die KH behalten muss ich definitiv über so eine Lösung nachdenken, allein der Gedanke an möglich Störgeräusche macht mich sonst fertig.

Ist verständlich, danke. Nur extrem mühsam.
Die Bergründung ist sehr unbefriedigend, aber nachvollziehbar.

Langsam aber sicher wünsche ich mir eine Hifi-KH Variante, schön aus Edelhölzern gefräst und Schlangenleder, externen Monoblöcken, etwas Voodoo und natürlich Premiumaufschlag. Badewanne nicht vergessen .
Zweck0r
Moderator
#30225 erstellt: 30. Apr 2018, 19:20

Jurgen2002 (Beitrag #30222) schrieb:
Bei mir half ein Trennübertrager zwischen AVR Pre-outs und Studiomonitore. Konkret der Palmer pli-03.


Bei meiner PA-Endstufe auch. Den von mir verwendeten PLI-02 habe ich durchgemessen und für klangneutral befunden:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-130-2655.html
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