Lautsprecher-Eigenbau aus Aluminium

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Sebihg
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 26. Apr 2020, 16:53
Hallo zusammen,

ich bin zwar noch relativer Laie im Bereich Lautsprecher, aber ich bin alleine durch die Optik Gefallen an Aluminiumlautsprechern gefunden. EIn Test der Piega Premium 701 hat mir leider nicht das gewünschte Hörerlebnis beschert, aber die Verarbeitung. Da ich in der Metallbranche tätig bin, könnte ich wahrscheinlich das ein oder andere realisieren. Jedoch fehlt mir das nötige Know-How. Daher habe ich mir überlegt eventuell ein Langzeitprojekt daraus zu machen. Jedoch finde ich keinerlei Informationen im Internet, ob jemand sich an sowas schon einmal versucht hat, bzw. was zu beachten ist.

Ich denke ohne Erfahrungswerte Und Tipps ist so ein Projekt schon an der Idee gescheitert.

Daher wollte ich mal im Forum fragen, ob jemand aus diesem Bereich schon mal etwas gehört hat, bzw. woran es direkt scheitern würde. Ich weiß Stangenpressprofilbearbeitung ist nicht ohne und nicht günstig. Vielleicht liegt es allene schon daran, aber fragen kostet ja nichts ;-)

Vielen Dank für euer Feedback.

Sebihg
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 26. Apr 2020, 17:46
Warum du dazu nichts findest?
Weil's schwachsinn ist.
Bis Aluminium "dick genug ist" um für eine Box zu genügen, ist man bereits bei 4-stelligen Kosten.

Dann doch lieber aus MPX bauen und die übrigen 90% des Budgets in wirklich gute Chassis stecken.
Kannste ja schön lackieren lassen.
Oder mit Folie bekleben.
Oder halt 0,5mm Blech aufkleben.
P@Freak
Inventar
#3 erstellt: 26. Apr 2020, 18:06
Hallo,

Bausatz aussuchen und vorher probe hören ...

Gehäuse dann aus Holz fertigen und Alu drauf ...

Oder Alu Gehäuse Vorher fertigen und Holz reinkleben ...

Oder vorm Zusammenbau + Zuschnitt Sandwichplatten zusammen Kleben mit außen halt Alu ...

Dein "Vorhaben" ist aber halt recht Sinnfrei weil auch teuer und unnütz noch dazu !!

P@Freak
Sebihg
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 26. Apr 2020, 20:30
Das sind alles gute Argumente. Ich habe es mir ja fast gedacht. Es ist auch wie gesagt nur eine optische Geschichte. Aber ich denke, ich sollte diesen Gedanken besser begraben. Habe nur gehofft, dass sich jemand schon mal erfolgreich an so ein Projekt gewagt hat.
Dornröschen_
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Apr 2020, 01:44
Naja, fertige Lautsprecher aus Alu gibt es ja nun einige..
Sebihg
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 27. Apr 2020, 08:03
Außer von Piega und T+A habe ich noch nichts gefunden. Wobei ich bei T+A auf jeden Fall mal genauer schauen wollte. Oder hast du noch paar andere Tipps?
Böötman
Inventar
#7 erstellt: 27. Apr 2020, 08:24
Ich habe vor jahren mal 10er Composysteme in 100er Vierkant- Aluzaunspfosten integriert. Mangels Schallwandfläche klang das ganze sehr mau.
P@Freak
Inventar
#8 erstellt: 27. Apr 2020, 10:58
Hallo,

die fertigen kaufbaren die gemeint sind sind ja auch meist aus speziellen Sonderprofilen gefertigt die man am Markt so nicht bekommen wird. Fängt der Metaller nun selber mit Blechtafeln an, 'SchweiZgerät' , Biegemoppel, Flex und Hammer wird das kaum schön werden können.

Aber is halt so wie es immer war >>

Der Mürker wills aus Stein ...
Der Holzwurm macht alles aus Holz ...
Der Metaller alles aus Metall ...
Und der KFZ-tie schmiert alles mit Oel zu.

Dann "WILL" man aber Lautsprecher Boxen wo es auch um Elektronik / Elektroakustik geht.

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 27. Apr 2020, 18:33 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#9 erstellt: 27. Apr 2020, 17:19

Sebihg (Beitrag #6) schrieb:
Außer von Piega und T+A habe ich noch nichts gefunden. Wobei ich bei T+A auf jeden Fall mal genauer schauen wollte. Oder hast du noch paar andere Tipps?


Von B&W gab es mal die XT-Reihe. Die wurde aber schon vor ca. 5 bis 10 Jahren eingestellt. Findest du eventuell auf dem Gebrauchtmarkt.
herr_der_ringe
Inventar
#10 erstellt: 27. Apr 2020, 18:56
irgendwo in den weiten des www hatte ich mal einen LS gefunden, welcher komplett an der cnc gefräst worden ist: klickmich

ich weiss jedoch nicht, welche skills du besitzt, welche zugriffsmöglichkeiten du auf einen maschinenpark hast.


Sebihg (Beitrag #4) schrieb:
...nur eine optische Geschichte. Aber ich denke, ich sollte diesen Gedanken besser begraben...

ne du, mach bitte. wäre erfrischend anders.

aber mit einem vernünftigen konzept, ein step nach dem anderen.

jeder schritt vorher wohlüberlegt, im einzelnen als auch im gesamten paket. nicht einfach blindlings drauflos.

ergo:
- welche maximale/minimale gehäusegröße/-dimension bekommst du noch sauber verarbeitet bzw. bekommst du entsprechendes halbzeugs, sodaß es hinterher auch wirklich professionell aussieht (und nicht "irgendwie gebastelt")?
- in welcher ausführungsart würde das gehäuse dann aufgebaut werden?
- wenn dieser eckparameter vorfixiert, kann man sich an die suche nach einem entsprechenden bausatz/bauvorschlag machen, welcher mit deinen räumlichen gegebenheiten funktioniert.
- klärung von detailfragen, feinjustage des gehäuses.
- ...
Dornröschen_
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 27. Apr 2020, 22:15
Hallo,
Magico.. Und dann fallen mir noch YG und B.M.C ein. Das ist natürlich preislich ein wenig abgehoben..
Gibt es nicht auch von Elac kleine Alu Boxen, oder gab es zumindest?
Ich hatte vor ein paar Jahren mal bei einer Firma, die auch für Burmester und Mundorf schon gefertigt haben, angefragt. Da hätte eine Kompaktbox - Front aus gefrästem 20mm starkem Aluminium ca 300 bis 400€ gekostet, wenn ich mich recht erinnere. Ohne Oberflächenfinish.. Wenn man sowas selbst machen kann, prima. Oder schauen, was an Profilen kaufbar ist.
Big_Määääc
Inventar
#12 erstellt: 27. Apr 2020, 22:25
Zug- und Biegefestigkeit verschiedener Materialen kann man ja umrechnen auf andere.

MDF, Stahl o Alu, Glas, Plexi, .... blubbbb

dann sucht man sich einen Speaker der gefällt , und steckt ihn in das gewünschte Material.

peng.
Weilallenamenwegsind
Inventar
#13 erstellt: 28. Apr 2020, 00:07

Big_Määääc (Beitrag #12) schrieb:

peng.

Irrer Karcher! Habt ihr das gehört? Das war aber laut!
Böötman
Inventar
#14 erstellt: 28. Apr 2020, 05:35
Big_Määääc
Inventar
#15 erstellt: 28. Apr 2020, 15:45
na, ich hoff doch, das es das Weinen und Gejammer vorher übertön hat
TheTioz90
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 28. Apr 2020, 20:28
Mit dem Gedanken Aluminium im Gehäusebau habe ich auch schon öfters gespielt. Ich sehe da keine wirklichen Schwierigkeiten. Sofern das Gehäuse keine allzu komplexen Geometrien aufweist, würde ich behaupten, dass das auch mit haushaltsüblichen Werkzeugen (Oberfräse) machbar ist.

Beispielsweise bei einer normalen Rechteckbox die Front aus massivem Alu, der Rest MDF mit 1 mm starken Alublech verkleidet. Wenn man nicht durch große Fasen oder ähnliches auf dickes Material angewiesen ist, halte ich die Kosten auch für überschaubar.
Böötman
Inventar
#17 erstellt: 29. Apr 2020, 05:29
Bliebe noch die extreme Kratzempfindlichkeit vom Alu. Optisch schick, d.h. Kratzerfrei bekommt man's mit den üblichen Heimwerkerwerkzeugen nicht hin. Lackiert man's nicht dann läuft es an. Muss man schon wissen ob man sowas will.
herr_der_ringe
Inventar
#18 erstellt: 29. Apr 2020, 10:03
eloxieren...
mr_jen
Stammgast
#19 erstellt: 29. Apr 2020, 10:27
Das geht schon recht einfach ,ich hab mir Boxen aus Stahl gebaut.
Allerdings nicht viereckig sondern rund aus Wasser Rohr 1cm Wandstärke 70cm höhe und 20cm im Durchmesser 40 kilo schwer dabei sind die Lautsprecher von vorne eingebaut.
Das Material bekommt man am besten auf dem Schrottplatz deines vertrauens für den Kilopreis.
Bei guten Schrotthändler findet man auch Alurohre obwohl mir die zu leicht währen dazu ist Alu schwer zu Schweissen von daher und auch aus Gewichtsgründen lieber Stahl.
Mit so einem Bau ist die basswiedergabe einfach unschlagbar..
MosiN
Stammgast
#20 erstellt: 29. Apr 2020, 17:03

Böötman (Beitrag #17) schrieb:
Bliebe noch die extreme Kratzempfindlichkeit vom Alu. Optisch schick, d.h. Kratzerfrei bekommt man's mit den üblichen Heimwerkerwerkzeugen nicht hin. Lackiert man's nicht dann läuft es an. Muss man schon wissen ob man sowas will.


Die Kratzempfindlichkeit gilt natürlich nur für polierte Oberflächen, in einer makellos homogenen Oberfläche sieht man eben jeden kleinen Kratzer. Das wird bei hochglanzlackierten Oberflächen nicht viel anders sein und mein gebürsteter NiRo-Dunstabzug in der Küche braucht nach der gründlichen Reinigung auch einige Zeit bis genügend "Patina" da ist um einen simplen Fingerabdruck zu verzeihen.

Eine gleichmässig zerkratzte Oberfläche erscheint mir hier zielführender. Auf die Idee bin ich in der Firma gekommen. Wir bekommen manchmal Halbzeug geliefert: Gussplatte, Aluminium, gesägt. Das hat eine richtig geile Struktur. Du hast aber recht, mit Heimwerkermitteln lässt sich das nicht erzeugen. Was man aber erzeugen kann wenn man einen Schwingschleifer besitzt ist sowas:
DSC_0075

Körnung weiss ich nicht mehr, war aber grob. 40er/60er/80er so um den Dreh rum. Lackiert wurde gar nichts und etwaige Kratzer fallen entweder nicht auf oder sind nicht vorhanden.

Bezüglich Eloxalschicht: Feine Mikrokratzer sieht man auch dort, aber wer so genau schaut hat eh nichts gutes im Sinn. Auch hier gebe ich dir recht, man muss wissen was man will. Ich wollte hier nur einen Denkanstoss liefern.

Übrigens macht es einen grossen Unterschied welche Legierung und einen noch grösseren Unterschied ob Guss oder Knetlegierung. Im gezeigten Bild hab ich eine Gusslegierung verwendet. Eine Knetlegierung ist viel weicher und "schmiert" beim Schleifen, lässt sich auch nicht oder nicht gut schweissen, ist aber kaltumformbar.

Hoffe geholfen zu haben
David
saltonm73
Stammgast
#21 erstellt: 29. Apr 2020, 23:25
ein User ( bru.b ) aus der Italienische T-Forum, hat vor drei Jahren, sein DIY Lautsprecher aus Alu vorgestellt-
zu sehen hier
https://www.tforumhi...?highlight=alluminio
BjoernMZ
Inventar
#22 erstellt: 30. Apr 2020, 02:58
Ich hab mir für drei von vier wegen massive Alufrontplatten vom Profi fräsen lassen, die für die 32er Bässe haben nochmal stufenlose 70mm Radien an den Ecken.Alles aus hochfestem Alu....2 Platten mit den Radien und 50x34cm und 6 für 4 MTs und 2 HTs 13x13cm..da war ich dann schon bei 1100Euro..Sind aktuell nichtmal verbaut..Auch wenn man evtl alles selbst fräsen kann rechne ich da mit enormen Materialkosten...die Platten sollten damals als Montageinheit zwischen Chassis und Betongehäuse dienen.
Ich habe dummerweise noch einen 4ten Weg dazu gekauft und muss und will, in der Neuplanung, diese Aluplatten berücksichtigen.seitdem hab ich noch keinen Königsweg gefunden,und kein Koffer voll Geld um das alles mal perfekt fertig zustellen. Und Beton wurde auch zu schwer in den Dimensionen.
Solche Materialexperimente können schnell ein Fass ohne Boden werden, und am Ende landet man wieder bei MDF.;-)

..


[Beitrag von BjoernMZ am 30. Apr 2020, 03:08 bearbeitet]
Sebihg
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 01. Mai 2020, 10:01
@herr der Ringe

Hallo Martin,

wie gesagt mir fehlt eher das technische Know-How als der Maschinenpark. Ich selber habe nur Möglichkeiten, kleine Teile in unserem Werkzeugbau fertigen zu lassen. Jedoch habe ich noch ein kleines Portfolio an Lieferanten in der Metallbranche, bei denen ich mich umhören würde, was möglich wäre, so dass ich von der Verarbeitung her schon einiges an Möglichkeiten sehen würde. Es wäre natürlich alles ein langfristiges Projekt und alles Schritt für Schritt. Ob erfolgreich umsetzbar, weiß ich nicht. Optisch fände ich es schon schön, an die Piega Premium 701 mit der C-Form oder die Talis 300S von T+A zu ähneln. Das Gehäuse dürfte dann noch ein klein wenig großer sein.
herr_der_ringe
Inventar
#24 erstellt: 01. Mai 2020, 12:17

...Piega Premium 701 ... T+A Talis 300S...
rohr der länge nach auftrennen, wieder zusammenschweißen. anschlüsse sauber bearbeiten
ergibt zwar mehr ein < als ein C, aber geht in die richtung.
evtl. an der rückseite zusätzlich ein aufgetrenntes rohr mit geringerem durchmesser verwenden, damit die rückseite eher rund als spitz wird...oder ähnliches.

eventuell hat ein fassadenbauer von einer glasfassade einen solchen steher oder profile mit gerundeten ecken der erforderlichen dimension.
ich denke, hier muß man die phantasie etwas arbeiten lassen.

alternativ: mit "deckschalen" arbeiten, sprich mdf-gehäuse plus aufgeklebtes alu. die stöße dann nicht verdecken versuchen, sondern mit leichten schattenfugen dezent betonen.


wenn du genau hinschaust wirst du z.z. auch sehen, daß das gehäuse der T+A mehrteilig ausgeführt ist, im gegensatz zur piega, zu welcher ich hier u.a. dieses interessante bild gefunden habe: richtig, sandwichaufbau plus versteifungen.

piega scheint übrigens u.a. tymphany-chassis zuzukaufen, so mal als kleiner hinweis.
BjoernMZ
Inventar
#25 erstellt: 01. Mai 2020, 12:30
Es gibt am Ende eh nur zwei Varianten, entweder das Gehäuse wandelt fehlgeleitete Energie in Wärme um oder nimmt diese durch genug Masse weniger an. Nur mit Alu auf diese Masse zu kommen wird immer teuer. Und muss mega verstrebt werden..Wenn man sich mal die großen Magico innen anschaut denkt man eher an Flugzeugbau als an LS.
Der Vorteil liegt am Ende nur in der Montage wenn alle Teile mit 0,01mm Toleranz aus der CNC Fräse laufen.einfach 6 Wände verschrauben wird am Ende eher ne Glocke als ein LS Gehäuse...da könnte man aber innen mit Gewinde Stäben ordentlich Spannung drauf geben..die müssen aber auch beruhigt werden. Damit sie nicht wie eine Gitarrenseite in der Box schwingen.
Bei mir auf der Arbeit könnte ich ne ganze Stadion PA aus 60mm Aluplatten fräsen lassen...morgen abholbar...Nur mein Arbeitgeber sieht das anders😂Da könnte man über Nacht eine riesen Hifi Produktion starten, nur mit den Maschinen die da jährlich verschrottet werden. Incl Halle.
Ich musste meinen Alu Kram für Teuer Geld extern machen lassen...


[Beitrag von BjoernMZ am 01. Mai 2020, 12:38 bearbeitet]
Sebihg
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 01. Mai 2020, 12:56
Ich denke das Gehäuse nach vorausgegangener Planung in einer ansprechenden Optik herzustellen, wäre weniger das Problem, als das Innenleben entsprechend so anzupassen, das der Lautsprecher auch klingt, wie er soll. Und da ist halt Know How gefragt. Preislich habe mich da noch nicht mit beschäftigt. Aber wenn ich mir die Preise von Piega und T+A anschaue, kann ich mir schon vorstellen, hochwertige Treiber in ein angepasstes Gehäuse zu setzten und preislich das Budget eher zu unterschreiten als zu überschreiten.
Wie Herr der Ringe schon schrieb, wäre es ein Step by Step Projekt. Ich bin, wie gesagt eher Laie und auch im Metallbau bin ich kein Experte. Aber durch einige Kontakte, glaube ich, dass ein oder andere, was benötigt würde, mit entsprechender Zeit schon umgesetzt zu bekommen.
Apalone
Inventar
#27 erstellt: 01. Mai 2020, 13:30

Sebihg (Beitrag #26) schrieb:
.....als das Innenleben entsprechend so anzupassen, das der Lautsprecher auch klingt, wie er soll. Und da ist halt Know How gefragt
.....
kann ich mir schon vorstellen, hochwertige Treiber in ein angepasstes Gehäuse zu setzten......


Ähm, ich glaube, du solltest lieber einen voll durchentwickelten Bausatz nachbauen. Mit einer Individualentwicklung wirst du glaube ich -zumindest mit den aktuellen Kenntnissen- nicht so ganz zum gewünschten Ergebnis kommen.

Von daher kommt zu den bisherigen Auswahlkriterien -Preis, Klang, Wirkungsgrad, Belastbarkeit, whatever- lediglich noch die Nachbaufähigkeit des Gehäuses in Aluminium hinzu.
BjoernMZ
Inventar
#28 erstellt: 01. Mai 2020, 14:53
Verkleidungen aus gebürstetem Edelstahl oder Alu findet man hier...

https://www.feld-eitorf.de/

die schneiden auch Löcher auf Wunsch ins Blech...so wie ich das sehe ist die Piega auch nur mit Alu verkleidet, dann wirds auch langsam bezahlbar.
Dadof3
Moderator
#29 erstellt: 01. Mai 2020, 15:26
Den Laden kann ich auch empfehlen. Habe da schon zwei Sachen bestellt, einwandfreie Qualität und günstige Preise.
herr_der_ringe
Inventar
#30 erstellt: 02. Mai 2020, 12:00

Sebihg (Beitrag #26) schrieb:
...kann ich mir schon vorstellen, hochwertige Treiber in ein angepasstes Gehäuse zu setzten...

auch von meiner seite her: in jedem fall eine ausgereifte entwicklung (wie z.b. einen bausatz) verwenden. hatte ich in post #10 bereits angemerkt:

- wenn dieser eckparameter vorfixiert, kann man sich an die suche nach einem entsprechenden bausatz/bauvorschlag machen, welcher mit deinen räumlichen gegebenheiten funktioniert.


keine sorge, da ist bei den speakern noch genügend eigenarbeit dahinter - nur mit dem unterschied, daß so auch ein klanglich ansprechendes ergebnis gesichert ist.

eine kleine auswahl an shops, welche bauvorschläge vertreiben, findest du ab hier.
einige haben auch einen eigenen laden, sodaß auch ein vorheriges probehören möglich ist. auch ermöglichen manche user ein probehören, sofern man höflich anfragt
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