Denon Verstärker PMA 510, ging einfach aus

+A -A
Autor
Beitrag
good-oldtimes
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Jul 2023, 17:57
Hallo zusammen,

heute hat mich mein PMA 510 im Stich gelassen, er ging während des morgendlichen Musik hörens einfach aus.
Er läuft in der Woche jeden Morgen etwa eine halbe Stunde.
Ich habe ihn gerade geöffnet in der Hoffnung, eine defekte Sicherung zu finden, war leider nicht der Fall.
War natürlich sehr staubig, ich habe ihn ausgesaugt und mit dem Pinsel gereinigt.
Alle drei sichtbaren Sicherungen, eine am Netzschalter, zwei auf der großen Hauptplatine, sind messtechnisch in Ordnung.
Die grüne "Direkt A" Kontrolllampe brennt nicht, die rote "Powerlampe" und die angewählten Eingangsquellen aber doch.
Weder CD noch Cassette geben einen Ton von sich, Tuner natürlich auch nicht.
Es kommt kein Brummen oder Rauschen aus den Boxen, absolute Stille.
Multimeter ist vorhanden, Oszi aber nicht.
Hat jemand eine Idee, wie ich weiter vorgehen kann/soll?
BIlder der Frontblende und der Platine sind angefügt.

Liebe Grüße
Fred

PMA 510

Denon-Platine
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 17. Jul 2023, 19:10
Da wirst du wohl den Kundendienst bemühen müssen.
fplgoe
Inventar
#3 erstellt: 17. Jul 2023, 19:19
Du brauchst ein Service-Manual und natürlich etwas Fachkenntnisse. Nur alleine ein Multimeter zu besitzen, reicht eben auch nicht aus. Hast Du denn irgendwelche technischen Kenntnisse?
ardina
Stammgast
#4 erstellt: 17. Jul 2023, 20:02
Das Netzteil liefert verschiedene Spannungen. Da du beschreibst, dass einige Bereiche scheinbar eine Betriebsspannung bekommen, scheint das Problem schon im Netzteil zu liegen.

Wie bereits erwähnt benötigst du dringend ein Service Manual mit Stromlaufplan zu dem Gerät. Da wären dann die verschiedenen Messpunkte zur Spannungsprüfung eingezeichnet.

Wenn du keine Fachkenntnisse hast wird das nichts. Es ist davon auszugehen, dass am Trafo, oder Netzteil was defekt ist und ausgetauscht werden muss. Lohnt sich das wirklich? Ein funktionstüchtiges Gerät bekommt man vermutlich für um 100 Euro.

good-oldtimes
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 17. Jul 2023, 20:06
Danke für Eure schnellen Antworten.
Habe schon einige Geräte wieder repariert, Plattenspieler, CD- Wechsler, Großgeräte.
Mir geht es erstmal darum, den Fehler soweit einzukreisen, um zu wissen, ob ich es selber machen kann oder nicht.
Kondensatoren und Widerstände testen und ein- auslöten bekomme ich hin, oder z. B. einen Trafo tauschen, kann aber keine umfangreichen Messungen vornehmen.
Nach meiner Einschätzung liegt der Fehler eher im Verstärkerbereich, da ist der Aufwand für mich wahrscheinlich zu groß, um das selber hinzubekommen.
Service Manual habe ich im Netz gefunden, müsste ich bestellen, original BA ist vorhanden.
Aber der eine oder Tipp, um den Fehler zu finden, wäre schon gut.
olimuc
Inventar
#6 erstellt: 17. Jul 2023, 22:17
Hallo Fred,

das wäre nun ein klassischer Fall, die im Service Manual bzw. Schaltplan angegebenen Spannungen durchzumessen, entweder vorwärts ausgehend vom Netztrafo oder rückwärts von der Endstufe aus. Hier bietet sich als erstes eine Ruhestrommessung an.

Ich habe das Service Manual natürlich nicht, gehe aber davon aus, dass ein Lautsprecher-Schutzrelais verbaut ist: Klackt dieses denn (zeitverzögert) nach dem einschalten?

Grüße

Oli
good-oldtimes
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 17. Jul 2023, 22:36
Das angenehme leise Klicken des LS- Relais kommt nicht, das letzte Mal heute morgen beim Einschalten.
Ich nehme an, dass bei korrekter Funktion die "Class A" Lampe brennen würde und der Verstärker betriebsbereit ist.
Es gab beim Ausschalten auch keine besonderen Geräusche, war einfach still.
CarlM.
Inventar
#8 erstellt: 17. Jul 2023, 22:42
Wenn Du mir eine PM mit Deiner Email-Adresse schickst, kann ich das Service Manual anhängen.

Zum Problem:
- Wenn das Gerät während des Betriebs ausgeht, würde auch ich davon ausgehen, dass das Lautsprecher-Schutzrelais abgeschaltet wurde.
Dies passiert entweder, wenn die Schutzschaltung selbst defekt ist oder wenn ein ernsthafter Defekt vorliegt, der das Gerät selbst oder die angeschlossenen Lautsprecher beschädigen kann. Da es für beide Kanäle ein gemeinsames Relais gibt, schaltet die Protection dann also beide Kanäle gleichzeitig ab.
Wie bereits vorgeschlagen, solltest Du direkt nach dem Einschalten horchen, ob das typische Klack-Geräusch nach 2-4 Sekunden hörbar ist.
Ist dies nicht der Fall, liegt der geschilderte Sachverhalt vor.

Die Vorgehensweise ist:
- Intensive Sichtkontrolle
- Messungen bei gezogenem Netzkabel (z.B. um gravierende Endstufenschäden zu erkennen)
- Messungen von Spannungen nach Angabe des Service Manuals

Wurde Dein Beitrag verschoben? Die ersten Antworten sind ziemlich atypisch für das Unterforum Reparatur/Wartung ...

Wer ein Multimeter besitzt hat gute Chancen, dass eine Reparatur mit Hilfe des Forums gelingt. Das A&O sind eine präzise Kommunikation und das Befolgen der Arbeitsanleitungen.


[Beitrag von CarlM. am 17. Jul 2023, 22:45 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#9 erstellt: 17. Jul 2023, 23:13
Wenn die beiden Pilotlämpchen für die "Class A"-Anzeige nicht gehen, wird der Fehler in diesem Bereich des Netzteils liegen.
Gut möglich, dass eine der beiden Lampen durchgebrannt ist und dabei einen der Halbleiter überlastet hat.

Man sieht unten links die Pilotlampen und ober die Pfeile "A" und "B", die jeweils zu den Endstufen führen.
Ohne diese beiden Spannungen geht nichts ...

DenonPM510_NT


[Beitrag von CarlM. am 17. Jul 2023, 23:13 bearbeitet]
good-oldtimes
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Jul 2023, 23:21
Hallo CarlM,

habe leider keine Berechtigung zum Versenden einer PM.
Woran liegt das?

Danke für die ausführliche Beschreibung bis hierher.
Kann ich meine Mail direkt hier angeben oder besser nicht?
CarlM.
Inventar
#11 erstellt: 17. Jul 2023, 23:24
siehe PM!
olimuc
Inventar
#12 erstellt: 17. Jul 2023, 23:27
… Carl halt wieder

Wer baut denn solche Schaltungen, wo ein Lämpchen lebenswichtig für das Gerät ist

Das würde sich ja mit dem Multimeter schnell prüfen lassen
CarlM.
Inventar
#13 erstellt: 17. Jul 2023, 23:31
Das Problem ist der Ort des Defekts ... auf dem Photo genau in der Mitte unter den vier Alustangen ... da sind jedenfalls die 8 interessierenden Halbleiter der zwei Längsregler ...
olimuc
Inventar
#14 erstellt: 17. Jul 2023, 23:41
… aber um deine Theorie zu verifizieren wäre doch zuerst eine Durchgangsmessung der Lämpchen sinnvoll, das sollte gut möglich sein.

@Fred: Multimeter auf Durchgangsprüfung stellen und die Kontakte der Lämpchen messen, je nach Einbausituation.
CarlM.
Inventar
#15 erstellt: 17. Jul 2023, 23:45
Sicher ... einer der Halbleiter kann sich aber auch ohne Lampendefekt verabschieden.
Die Alustangen sorgen ja für eine optimale Konvektion (Ironie aus ...).


[Beitrag von CarlM. am 17. Jul 2023, 23:46 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#16 erstellt: 18. Jul 2023, 06:41

good-oldtimes (Beitrag #10) schrieb:
... habe leider keine Berechtigung zum Versenden einer PM.
Woran liegt das?

Evtl. an dem Vorhandensein von unzulässigen Keywords. Beispielsweise gibt's in der PA Ecke einen Hersteller mit einer Lautsprecherserie namens "Achat". Da dieses Wort den Teil "chat" beinhaltet, ist das Versenden gesperrt.


good-oldtimes (Beitrag #10) schrieb:
Kann ich meine Mail direkt hier angeben oder besser nicht?


Das musst Du selbst wissen, jedoch gibt's die Möglichkeit CarIM direkt via Mail anzuschreiben, ohne das eine Adresse veröffentlicht wird.
good-oldtimes
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Jul 2023, 06:58
Tolles Forum, dass Ihr wegen mir Nachtschichten macht .
Die Class A- Lampe wurde bereits kurz nach dem Kauf wegen Defekts ausgetauscht, der Verstärker an sich lief aber weiter.
Gibts da trotzdem einen Zusammenhang, falls eine oder beide Lämpchen kaputt wären?
CarlM.
Inventar
#18 erstellt: 18. Jul 2023, 08:54
Ich hatte Dir gestern meine Email per PM geschickt ... noch aber kein Eingang.

Zu Deiner Frage:
Entweder der betreffende Teil der Spannungsversorgung (siehe Schaltplanausschnitt) ist defekt und "wo kein Strom, da keine leuchtende Lampe" oder ...
eine Lampe ist durchgebrannt und hat dabei die Spannungsversorgung in Mitleidenschaft gezogen. Das kennt man ja auch aus dem Haushalt: die Wohnzimmerlampe brennt durch und die Sicherung löst aus.

Vorgehensweise:
a. Netzstecker ziehen und die beiden Lampen sowie den Widerstand R217 680 Ohm 2W mit dem Multimeter prüfen.
b. Gerät wieder einschalten und folgende Messungen ausführen:
schwarzes Messkabel an Gehäusemasse (GND)
Messbereich 0..200 VDC
nacheinander mit der roten Messspitze an folgenden Punkten Punkten messen:
- beide Enden der Zenerdiode D21 (Sollwerte 0 V; +14,8 VDC)
- beide Enden der folgenden Widerstände
R125 22kOhm: (Sollwerte: +36,5 VDC; +15,4 VDC)
R139 1,8kOhm (Sollwerte: -36,5 VDC, -35 VDC)
R128 33kOhm (Sollwerte): -35 VDC; -0,6 VDC)

Es ist gut möglich, dass die Zenerdiode oder der parallele Elko C31 47µF 16V defekt sind. Beide würde ich sowieso tauschen (47µF 25V oder 35V 105°)
Die thermische Situation dieses Elkos ist "suboptimal".


[Beitrag von CarlM. am 18. Jul 2023, 08:54 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#19 erstellt: 18. Jul 2023, 09:04
Noch eine Anmerkung zu den Lämpchen. Die Lämpchen sind ja in Reihe geschaltet, was aber eine schlechte Lösung ist.
So eine Schaltung funktioniert nur, wenn beide Lampen sehr ähnliche elektrische Werte haben. Deshalb muss man bei einer durchgebrannten Lampe immer beide austauschen.
Im konkreten Fall werden an beiden Lampen sowie dem 680Ohm-Widerstand jeweils ca. 24V (bei 30-35 mA) abfallen. Wenn nun die 48 V nicht gleichmäßig auf beide Lampen verteilt sind (z.B. anderer Hersteller, eine Lampe wird etwas mehr gekühlt), wird eine Lampe überlastet.


[Beitrag von CarlM. am 18. Jul 2023, 09:05 bearbeitet]
good-oldtimes
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 18. Jul 2023, 10:44
Nochmals Danke für die ausführliche Erklärung:
Ich hatte gleich heute Morgen eine Mail an dich gesendet mit meiner eigenen Mailadresse, noch nicht angekommen?
Dann probiere ich es gleich nochmal.

Mail ist unterwegs.


[Beitrag von good-oldtimes am 18. Jul 2023, 10:47 bearbeitet]
good-oldtimes
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 19. Jul 2023, 07:32
Hallo zusammen,

Schaltplan ist angekommen, vielen Dank dafür.

Komme wahrscheinlich erst übernächste Woche wieder dazu, mich um das Problem zu kümmern, muss in Urlaub fahren .
Dank der ausführlichen Anleitungen werde ich diese Messungen durchführen und das Ergebnis hier mitteilen.
Bis dahin allen ein gute Zeit.

Gruß Fred
fplgoe
Inventar
#22 erstellt: 19. Jul 2023, 13:07
Schönen Urlaub!
good-oldtimes
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 31. Jul 2023, 15:30
Hallo zusammen,
bin aus meinem Urlaub zurück und habe mich heute gleich mal an Messen gemacht.
Die angegebenen Widerstände waren fast nicht zu finden, sind direkt unter den Schaltern verbaut.
Lediglich der C31 war schnell auffindbar.
Die beiden Lampen sind einzeln nicht messbar, dazu müsste ich die Kabel durchtrennen, das wollte ich nicht. Weis nicht, ob man die zum Testen der Schaltung überbrücken kann.
Meine Messwerte sind in Fettschrift.


Vorgehensweise:
a. Netzstecker ziehen und die beiden Lampen sowie den Widerstand R217 680 Ohm 2W mit dem Multimeter prüfen.
Der Messwert beträgt in Reihe gemessen 4.2KOhm, direkt am Platinenanschluss.
Einzelmessung ist nicht möglich.

b. Gerät wieder einschalten und folgende Messungen ausführen:
schwarzes Messkabel an Gehäusemasse (GND)
Messbereich 0..200 VDC
nacheinander mit der roten Messspitze an folgenden Punkten Punkten messen:
- beide Enden der Zenerdiode D21 (Sollwerte 0 V; +14,8 VDC) Das passt.
- beide Enden der folgenden Widerstände
R125 22kOhm: (Sollwerte: +36,5 VDC; +15,4 VDC) 15V; 0V, ist nicht sicher zu lokalisieren, auf der Innenseite stört der Ausgangswahlschalter, auf der Lötseite die Anschraublasche für das Bodenblech.
R139 1,8kOhm (Sollwerte: -36,5 VDC, -35 VDC) Messwert 14.2V, beide Anschlüsse.
R128 33kOhm (Sollwerte): -35 VDC; -0,6 VDC) Messwert 14.2V, beide Anschlüsse.


Die Werte von R139 und R128 weichen ja deutlich von den Sollwerten ab, kann man da schon was rein interpretieren?

Gruß Fred
CarlM.
Inventar
#24 erstellt: 31. Jul 2023, 16:05
Also ist zumindest eine Glühlampe durchgebrannt. Das Ganze ist ja so bemessen, dass die beiden Glühlampen im heißen Zustand (= leuchtend) ebenfalls ca. 680 Ohm haben (Summe ---> ca. 2 kOhm). Im kalten Zustand haben sie dann deutliche weniger, so dass die drei Bauteile in Reihe weniger als 1 kOhm haben dürfen).

Einfluss auf das andere Problem haben die Glühlampen nicht. Die gemessenen Spannungen sprechen für Halbleiterdefekte.
Vorgehensweise (alternativ):
Entweder alle Transistoren im Schaltplanausschnitt auslöten und prüfen oder ...
weitere Spannungsmessungen auf der "Eingangsseite" der Netzteile also zwischen den Transistoren und dem Gleichrichter - also dort wo ca. 46 V angegeben sind.
good-oldtimes
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 21. Aug 2023, 20:51
Gute Nachricht für mich, mein DENON läuft wieder .

Ich habe meine Arbeitskollegen gebeten, ihn mal anzuschauen, was sie auch sofort gemacht haben.
Nach einigen Messungen und Versuchen hat sich herausgestellt, dass die Transistoren Tr 36 und Tr 38 nicht richtig funktionierten bzw. kaputt waren.
Die wurden getauscht und (fast) alles war wieder ok.
Fast, weil die grünen (Class A) Lampen nicht brannten, das war noch eine Herausforderung.
Ein versteckter Kabelbruch und später eine kaputte Lampe durch die vielen Versuche und herausziehens waren nicht sofort auszumachen.
Beide wurden durch LEDs mit einem Vorwiderstand ersetzt.
Offensichtlich wurde vom Händler kurz nach dem Kauf, siehe oben, mit dem Tausch der Lampen noch zwei 220 Ohm parallel geschaltete Widerstände eingelötet, die so nicht im Schaltplan vorgesehen sind, dass hat die Messung erschwert.
Der von mir getauschte Kondensator C31 wurde durch einen in Originalgröße ersetzt.
Jetzt ist die Anlage wieder komplett.

Gruß Fred
CarlM.
Inventar
#26 erstellt: 21. Aug 2023, 21:02
Schön, wenn man nette Kollegen hat.

... und Danke für die Rückmeldung. Soweit weit waren wir dann ja auch nicht mehr von der Lösung entfernt.
Aber Kabelbruch und Schaltungsänderungen findet man deutlich besser, wenn man das Gerät vor sich hat.



[Beitrag von CarlM. am 21. Aug 2023, 21:03 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
DENON PMA 510 Schutzmechanismus?
Paddi1232 am 02.04.2011  –  Letzte Antwort am 07.04.2011  –  2 Beiträge
Verstärker Denon PMA-480R defekt!
zogge am 16.04.2009  –  Letzte Antwort am 23.04.2009  –  2 Beiträge
Verstärker Defekt! Denon PMA-860
CurZeD am 03.11.2014  –  Letzte Antwort am 23.09.2019  –  68 Beiträge
DENON PMA-425R bleibt aus
S.P.S. am 07.07.2010  –  Letzte Antwort am 09.07.2010  –  3 Beiträge
Denon PMA-680
Ledzep007 am 20.12.2010  –  Letzte Antwort am 23.12.2010  –  5 Beiträge
Denon PMA 700AE selbst knackt
dani900ss am 29.09.2010  –  Letzte Antwort am 30.09.2010  –  3 Beiträge
Defekter Denon PMA 480R
mrMuppet am 10.01.2010  –  Letzte Antwort am 10.01.2010  –  3 Beiträge
Denon PMA-720 geröstet
Stereo33 am 01.02.2013  –  Letzte Antwort am 11.10.2013  –  117 Beiträge
Denon PMA 925R / ELKO defekt ?
kriss_2009 am 13.05.2009  –  Letzte Antwort am 14.05.2009  –  6 Beiträge
Denon PMA 525R kracht
jotschi84 am 11.10.2021  –  Letzte Antwort am 10.02.2022  –  8 Beiträge
Foren Archiv
2023

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.009 ( Heute: 5 )
  • Neuestes Mitgliedcindilord0987
  • Gesamtzahl an Themen1.551.824
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.555.292

Hersteller in diesem Thread Widget schließen