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Review Beyerdynamic DT-1770 Pro

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master030
Inventar
#51 erstellt: 12. Okt 2016, 18:54
Laut einem User gibt es keinen Unterschied zwischen 770 1770


[Beitrag von master030 am 12. Okt 2016, 18:54 bearbeitet]
kopflastig
Inventar
#52 erstellt: 12. Okt 2016, 19:19
Recht hat er.
mike99
Inventar
#53 erstellt: 12. Okt 2016, 20:38
Ich habe nun "sicherheitshalber" eine Runde mit Vergleich DT770 und DT1770 gedreht weil ich das für mich unbedingt klären wollte.

Rein von Konstruktion/Haptik und Lieferumfang würde ich, basierend auf rund Euro 125,- für den DT770 dem DT1770 rund Euro 280,- zugestehen, mit dem MSR7 im Vergleich dazu dann vielleicht doch ein kleines Bißchen weniger noch.

Rein von der Abstimmung her liegen sie gar nicht mal so weit auseinander, finde ich, beim Bassvolumen ziehe ich sogar den 770er ohne EQ vor.

Zum Vergleichshören habe ich "Feeling of Jazz" vom Album "Magic Hour" gewählt, beide KH an einem mehrkanaligen KHV mit Lautstärkeanpassung je Kanal. Ich bin dann zu verschiedenen Stellen gesprungen und habe so ca. 5-10 Sekungen lange Wiederholschleifen gesetzt und hin und her gewechselt.

Der 1770 ist immer detaillierter, auch ohne Beyerpeak
Da wo es beim 770er schonmal quäkt ist der 1770er klar.
Die Instrumente sind einfach vielschichtiger, die Nuancen in der Stimme zahlreicher/ausgeprägter.
Die Bühne würde ich als tiefer und plausibler beschreiben beim 1770er, für einen geschlossenen Hörer sehr ordentlich.
Da ich nicht exakt auspegeln kann habe ich im Zweifelsfall den 770er etwas lauter gedreht auf der Suche nach dem fehlenden Detail.

Wie man sieht tue ich mich den üblichen beschreibenden Begrifflichkeiten etwas schwer, ich hoffe aber, man kann es trotzdem halbwegs interpretieren.

Man kann mit dem 770er sicher sehr gut Musik hören, gerade für die teilweise aufgerufenen 109,- Euro neu scheint mir der Aufpreis für den 1770er doch etwas drastisch.

Den 770er würde ich dennoch nicht haben wollen und den 1770er hätte ich für Euro 600,- nicht gekauft.

Ich werde auch immer noch nicht den Gedanken los, dass die 1770er im Umlauf nicht alle gleich klingen, in USA gab es ja sogar Fälle in denen der Treiber getauscht werden musste. Vielleicht Serientstreuung, vielleicht auch Probleme in der Produktion/Endkontrolle?

Leider lagen die 3 Hörer bei mir ja alle bei Seriennummer 6xxx, also ziemlich dicht beisammen.
kopflastig
Inventar
#54 erstellt: 13. Okt 2016, 07:44

mike99 (Beitrag #53) schrieb:
Ich werde auch immer noch nicht den Gedanken los, dass die 1770er im Umlauf nicht alle gleich klingen, [...]

Mag sein. Könnte zumindest eine Erklärung für meine Irritiation gegenüber Äußerungen sein, die den Tiefton des 1770 als straff beschreiben. Denn das war bei meinem Exemplar ganz und gar nicht der Fall.


[...] in USA gab es ja sogar Fälle in denen der Treiber getauscht werden musste.

Hast du dazu mal einen Link beziehungsweise eine Quelle?
mike99
Inventar
#55 erstellt: 13. Okt 2016, 08:14
Auf die schnelle finde ich nur einen Hinweis auf Head-Fi.

siehe Post 1377

Es gab aber woanders noch etwas dazu wo auch jemand den Ausfall beschrieben hatte, ich meine sich lösende Drähte, eventuell auf Gearslutz, es entzieht sich aber gerade meinem Zugriff.

Hier mal die gleiche Richtung, aber noch nicht der gesuchte Beitrag:

Gearslutz
jowe01
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 27. Okt 2016, 19:58
Das New Toy Syndrom sollte IMO nach gut 6 Wochen nachgelassen haben.
Daher möchte ich nach dieser Zeit ein abschließendes Fazit zum DT-1770 Pro ziehen.

Natürlich ist das alles wieder mein subjektives Empfinden - andere mögen das ganz anders beurteilen.
Es gibt ja hier im Forum genügend Leute, die vom DT-1770 nicht allzu viel halten.
Einen Vergleich zum DT-770 kann ich leider nicht ziehen da ich den nicht kenne, aber Mike99 hat in einem Post in diesem Thread etwas zu dem Thema geschrieben.

Genug der Vorrede fangen wir an und das gleich mit einer Feststellung, die vielleicht dem ein oder anderen nicht so passt, aber es ist wirklich so:
Meinen Sennheiser HD800 hatte ich in den vergangenen 5 Wochen nur mal ganz kurz für einen Quercheck aufgehabt - ansonsten habe ich ihn nicht vermisst

Natürlich ist der HD800 nicht auf einen Schlag zu einem schlechten KH mutiert - ich habe mit ihm immerhin fast 5 Jahre sehr zufrieden Musik gehört - aber unter bestimmten Bedingungen und bestimmter Musik macht der DT-1770 einfach viel mehr Spaß, als der HD800.

Die Bedingungen hier noch mal in aller Kürze:

- KH-Verstärker: Violectric HPA-V200
- Klangverbieger: keine - die KH wurden in Werksabstimmung (ohne Mods) betrieben
- Abhörlautstärke: equivalent zu Zimmerlautstärke bzw. gehobene Zimmerlautstärke bei Lautsprechern
- Musik: Pop, Rock, Metal, Elektro (Yello und so Zeugs)

Der DT-1770 Pro macht einfach deutlich mehr Laune, da er im Bass und Tiefbass im Gegensatz zum HD800 richtigen Druck entwickelt und das passt bei den Bedingungen, wie Arsch auf Eimer.
Der Bass des DT-1770 ist IMO auch nicht überzogen, sondern kratzt hier nur die Obergrenze, ab der es dann zuviel wäre.
Der Bass ist zudem qualitativ sehr gut und wunderbar durchhörbar, keineswegs matschig, wie ich hier irgendwo auch schon mal gelesen habe

Bei Produktionen, die von vornherein im Bass deutlich überzogen sind (da macht dann auch der HD800 richtig Druck ) klingt es dann natürlich äußerst bescheiden, da er dann wirklich übertreibt - aber von der Sorte habe ich zum Glück gar nicht so viele im Regal.

Der Mittenbereich beim DT-1770 ist etwas zurückgenommen - das gefällt mir persönlich sehr - man wird nicht angeschrien
Die Sprachverständlichkeit ist trotzdem extrem gut - ich höre bei Aufnahmen, wo es beim HD800 schon deutlich zischt, keinerlei Sibilanten.

Die Höhen sind sehr schön aufgelöst und angenehm.
Ich bilde mir ein, die Auflösung ist nicht schlechter als beim HD-800 - bei dem meint man manchmal nur mehr zu hören, weil er in dem Bereich IMO einfach übertreibt.

Die Klangbühne (räumliche Abbildung) ist beim DT-1770 für einen geschlossenen KH extrem gut - aber er klingt halt einen Ticken weniger luftig, als ein offener KH.
In Punkto Räumlichkeit ist er aber IMO z.B. dem Sennheiser HD650 (immerhin ein offener KH) überlegen.
Natürlich kann er nicht mit der Klangbühne des HD800 mithalten, aber das ist oft gar nicht nötig, denn (zu)viel Raum kann auch schaden.
Dann zerreißt es eine Aufnahme förmlich und man verfolgt nur noch einzelne Schallereignisse, anstatt ein Musikstück zu hören.
Bei Klassik liegt der HD800 natürlich immer richtig, aber bei Pop/Rock/Metal usw. passt diese extreme Räumlichkeit eben nicht immer.

Es wirklich nur klassische Musik, wo ich den HD800 gegenüber dem DT-1770 im Vorteil sehe - aber ich habe auch noch einen Stax

Den Tragekomfort des DT-1770 finde ich annehmbar, er drückt bei mir nicht und sitzt bequem
Natürlich wird es unter den Polstern des DT-1700 bauartbedingt schneller warm, als bei einem offenen KH, aber auch das ist IMO vertretbar und erträglich - 3 bis 4 Stunden kann ich das schon aushalten.

Ich kann die vielen negativen Rezensionen zum DT-1770 nicht nachvollziehen, aber vielleicht hatte ich mit meinem DT-1770 einfach Glück, dass ich kein Montagsmodell erwischt habe.

Ich kann den DT-1770 nur wärmstens empfehlen - vor allem wenn er mal wieder besonders günstig angeboten wird

Hört ihn euch wenigstens mal eine Weile unvoreingenommen an, bevor ihr euch eine Meinung bildet.


[Beitrag von jowe01 am 28. Okt 2016, 14:09 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#57 erstellt: 28. Okt 2016, 20:32
Ich hab da mal meinen DT-1770 pro gemessen:
DT-1770

Das ist die linke Seite, rechts sieht es ähnlich aus.
Dieser Einbruch ist bei beiden Seiten.

Ist das normal?

Ciao
sealpin
comox
Stammgast
#58 erstellt: 28. Okt 2016, 20:50
Ist zumindest auch bei anderen beyerdynamics so. Die Messungen von Innerfidelity zeigen für den T70 ebenfalls einen kleinen Einbruch bei ca. 4 kHz. Beim T90 habe ich auch so eine Kerbe gemessen, da allerdings bei knapp 5 kHz.
sealpin
Inventar
#59 erstellt: 28. Okt 2016, 21:47
Beim DT990 (600 Ohm) sieht das etwas anders aus:

DT990
mike99
Inventar
#60 erstellt: 28. Okt 2016, 21:56
Bei SBAF hatte man vemutet dass es ein Problem der Messung sein könnte (oder ging es um Resonanzen?), ich habe an der Stelle per EQ angehoben aber irgendwie hat es nicht viel Unterschied gemacht.
sealpin
Inventar
#61 erstellt: 28. Okt 2016, 22:02
Ich habe jetzt alle meine KH gemessen, am besten misst sich der Sennheiser HD600.
Bei keinem gibt es so einen Einbruch wie beim 1770, was zumindest eine Ursache im Messaufbau aber unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen macht.
mike99
Inventar
#62 erstellt: 28. Okt 2016, 22:13
Ich kann es nicht beurteilen, das hatte nur derjenige geschrieben welcher gemessen hat.

Link

Zitat:

"The measurements below were taken with the pleather pads. Note that the dip just below 5kHz is not really a dip. It's stronly associated with the ridge just after 4kHz as confirmed with the CSD. This measurement characteristic is sometimes seen in both speaker and headphone measurements. A sharp dip in the frequency response caused by standing ways which just happen to cancel themselves out in the FR measurement (which takes the entirety of the measurement time interval ), but is revealed in CSDs (which are chunks of the measurement time window) as ringing at a nearby frequency."

Mit ways könnte vieleicht auch waves gemeint sein?
Huo
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 28. Okt 2016, 23:16
Einfach mit einer App am Handy oder mit Audacity am rechner den Signalton generieren und Kopfhörer aufsetzen. Ich glaube ich war den DT 1770 mal mit Sinuskurve abgefahren, so ein Bruch war mir aber nicht aufgefallen.
sealpin
Inventar
#64 erstellt: 28. Okt 2016, 23:35
Ich hab das mit einem kalibriertem Mic eingebaut in einen Kunstkopf und mit REW als Tongenerator gemessen.

Die Messungen sind immer reproduzierbar. Mehrfache Messungen ergeben immer das gleiche Bild.
jowe01
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 29. Okt 2016, 16:58
Mich würden eher die Höreindrücke von sealpin interessieren, der ja den DT 1770 auch neu hat - auf Messungen gebe ich nicht allzu viel - Klang lässt sich IMO nicht messen - wichtig ist was hinten rauskommt


[Beitrag von jowe01 am 29. Okt 2016, 16:59 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#66 erstellt: 29. Okt 2016, 17:12
Ich höre den schon ab und zu, komme nur nicht dazu so viel zu hören derzeit.
Ich hatte nur nach den ersten Hörsessions mit dem 1770er irgendwie das Gefühl, das was nicht stimmt, kann aber nicht sagen was.
Hab dann mit dem Senni HD600, dem DT990 und dem VModa im Wechsel gehört, kann es aber noch nicht greifen.

Ich mag ein wenig Badenwanne, daher kommt der VModa ganz gut, der Senni ist irgendwie ziemlich neutral mit mir etwas zu wenig Transparenz im direkten Vergleich. Der 990er ist laut etwas unangenehm. Der 1770 klingt schon ok, aber ich werde erst ab übernächster Woche mehr Zeit haben und dann mal ein paar längere Sessions einlegen.

Gerne würde ich auch mal einen HD800(S) daneben hören...aber der ist außerhalb meines Budgetes.

cioa
sealpin
CentralBK
Stammgast
#67 erstellt: 30. Okt 2016, 18:18
Für mich hat der 1770 ein Problem mit Stimmen (sind es die Mitten?). Ich liebe Singer/Songwriter besonders Duos/Harmony Gesang. Da hat der 1770 für mich deutlich versagt. Da war die Zweitstimme plötzlich weg, unterdrückt. Ich habe ihn zweimal bestellt und zurück geschickt - den Verlust von Stimmen konnte ich nicht akzeptieren (oder Überdeckung von Bass?). Egal, meine Senn HD800 und mein Oppo M-3 machen alles richtig.
jowe01
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 30. Okt 2016, 18:33
Ich habe auch das Gefühl, dass die Mitten (hier ist u.a. auch der Stimmbereich) beim DT-1770 etwas zurückgenommen ist.
Ich habe immer den Eindruck die Stimme tritt einen Schritt zurück, allerdings hatte ich noch nie das Phänomen, dass Stimmen ganz weg waren.

Aber vielleicht hängt das auch mit der jeweiligen Aufnahme zusammen - ich habe jetzt in dem Bereich Harmoniegesang/Duo kaum etwas im Regal.
Na ja am ehesten vielleicht die Eagles - die pflegen a auch einen netten Harmoniegesang, aber da kann ich das nicht feststellen

Komischerweise ist die Sprachverständlichkeit des DT-1770 enorm hoch - höher als bei jedem anderen KH den ich besitze.
Die Texte sind immer sehr gut zu verstehen.
mike99
Inventar
#69 erstellt: 31. Okt 2016, 20:07
Der Eindruck täuscht nicht, ich habe bei mir per EQ um 230Hz deutlich anheben müssen, das ist aber wohl Absicht.
CentralBK
Stammgast
#70 erstellt: 31. Okt 2016, 21:06

mike99 (Beitrag #69) schrieb:
Der Eindruck täuscht nicht, ich habe bei mir per EQ um 230Hz deutlich anheben müssen, das ist aber wohl Absicht.


Das ist aber sehr schade, habe ihn zwei mal bestellt, kam damit aber beide male nicht klar. Weil von der Optik und Verarbeitung war der für mich einfach Super - gesehen und haben wollen Es ist dann aber der Oppo PM-3 geworden
mike99
Inventar
#71 erstellt: 31. Okt 2016, 21:32
Den PM-3 hatte ich auch mal, mit EQ ziehe ich aber den 1770 vor, allerdings nicht bei jedem Musikstück, das ist aber oft das Problem, ohne EQ wäre der 1770 für mich nicht in Frage gekommen.

Abgesehen von den 230Hz tue ich den Bass und die Höhen ein wenig nach unten korrigieren, dann gefällt er mir in Summe richtig gut.

Ich meine gelesen zu haben diese Abstimmung von Beyer wäre wirklich Absicht um den Rest des Geschehens besser einschätzen zu können, also nicht zum hören sondern zum arbeiten.
jowe01
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 31. Okt 2016, 21:51
Ich habe bei Aufnahmen oft das Gefühl angeschrieen zu werden - das nervt mich - und genau da passt die Abstimmung des DT-1770 optimal.

Aber das ist wohl wirklich Geschmacksache - wie gesagt mir gefällt es genau so und ich vermisse absolut nichts.
CentralBK
Stammgast
#73 erstellt: 31. Okt 2016, 21:59
Da bin ich wohl anders gestrickt, anschließen ans MacBook oder den Teac HA-P50 oder ans Telefon und einfach hören
Da sind der Senni und der Oppo für mich einfach Top
mike99
Inventar
#74 erstellt: 31. Okt 2016, 23:21
Im Idealfall ist das auch so und mir ebenfalls lieber.
Auf der anderen Seite den HD800 ohne Anpassung, da würde ich ungern darauf verzichten. Allerdings erfolgt die in Hardware und funktioniert daher überall ohne Einstellungen.
mike99
Inventar
#75 erstellt: 07. Nov 2016, 01:33

sealpin (Beitrag #64) schrieb:
Ich hab das mit einem kalibriertem Mic eingebaut in einen Kunstkopf und mit REW als Tongenerator gemessen.

Die Messungen sind immer reproduzierbar. Mehrfache Messungen ergeben immer das gleiche Bild.


Ich habe es jetzt eben mal mit Foobar und Mathaudio plugin für Sinus nur mit Ohr probiert, die Lücke ist definitiv vorhanden, gerade der direkte Vergleich zum Etymotic zeigt das eindeutig.
SotF1971
Stammgast
#76 erstellt: 18. Dez 2016, 20:52
Habe seit Mitte der Woche auch einen DT1770 hier - eigentlich 2, aber die Bestellung bei Amazon geht zurück - für gebraucht ein zu schlechter Zustand trotz "gebraucht - wie neu", das war eher "gebraucht - abgerotzt"...

Jetzt hatte ich das Teil gute 15 Stunden auf dem Kopf und bin recht angetan. Macht echt Spaß - und das hatte ich bei Beyerdynamic nicht immer assoziiert...

Ich stelle hier eine ausführlichere Vorstellung rein, auch im Vergleich zu ATH-MSR7, T90 sowie T5P, der via Amazon ES für gut 700 EUR neu in der neuen Generation kommende Woche eintrudelt.

Konkrete Frage: ich suche ein kürzeres Ersatzkabel mit ca. 130 cm Länge. Habt Ihr da eine Idee zwecks Bezugsquelle?
Xa89
Stammgast
#77 erstellt: 02. Jan 2017, 12:26
Ich habe vor einiger Zeit folgendes Kabel mit Mini-XLR Anschluss gekauft:

AKG TA3F-VDPPMIBK0050-NYS231BG_P2/R Pioneer-Ersatz-Kopfhörerkabel (0,5 m) 1,5 m

https://www.amazon.d..._encoding=UTF8&psc=1
SRVBlues
Inventar
#78 erstellt: 30. Apr 2023, 11:40

master030 (Beitrag #51) schrieb:
Laut einem User gibt es keinen Unterschied zwischen 770 1770 :D


Der der Preis ist schon mal ein Unterschied
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