Wega3213 C. schlechter Ukw Empfang

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Milusam_
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Feb 2024, 22:55
Hallo Leute
Ich besitze eine Wega 3213C und habe folgendes Problem.
Beim Ukw Empfang ist im Hintergrund eine Art Dauer Rauschen zu hören …Auch wenn die Abstimmanzeige fast voll ausschlägt …
Ich habe schon eineiige Sachen versucht wie z.b neue Wurf Antenne angeschlossen,
Die beiden Tantal Elkos im Tuner ersetzte …und auch die in der Endstufe .
Leider ohne Erfolg .

Die Stereo Anzeige schaltet sporadisch an aber auch dann rauscht es noch …
Also habe ich nicht einen klaren Sender .

Auf Mono betrieb ist das Rauschen zwar leiser aber immer noch da .

Das Rauschen ist nur bei ukw zuhören .Ta und Tb ist super .
Könnte ihr mir irgendwie weiterhelfen ??

Lg Michael
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 18. Feb 2024, 23:35
Du solltest Dir zunächst das Service Manual herunterladen. Dann kannnst Du auch die ausgetauschten Bauteile präzise benennen (z.B. C213 47µF 16V).

Deine aktuelle Info heisst nicht mehr als ... "Ich habe auch einige Elkos getauscht" und ist wenig hilfreich.

Du solltest zunächst anhand des Service Manuals die angegebenen Spannungen an den Ausgängen des Netzteils und den für den FM-Tuner angegebenen Positionen überprüfen.

Ggf. wären auch ein paar hinreichend aufgelöste Photos vom Tuner sinnvoll (bitte die IMG-Funktion zum Hochladen benutzen!).
Milusam_
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 19. Feb 2024, 00:30
Oh ja sorry
Also C16 0,1 uf und C25 10uf habe ich erneuert .
Wobei C16 auf dem Schaltplan zweimal unterschiedlich eingezeichnet ist (+ und - vertauscht )
Spannungen habe ich gemessen und sind alle ok

Gruß Michael
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2024, 00:50
Dann solltest Du zunächst mit den anderen Elkos im (FM-)Tuner - vor allem denen mit geringer Spannungsfestigkeit - weitermachen.
Topkandidaten:
C602 10µF 16V
C133 2,2µF 16V (ggf. gegen WIMA Foko ersetzen)
Milusam_
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 19. Feb 2024, 01:14
Die hab ich auch schon alle gewechselt
Ich sag mal so es sind fast alle Elkos gewechselt …
Hab auch mal zur Probe den Stereo Decoder komplett weg gelassen , rauscht aber trotzdem noch …

Hatte noch überlegt die beiden Transistoren im ukw Tuner Zu wechslen. V1 und V2
CarlM.
Inventar
#6 erstellt: 19. Feb 2024, 02:33
Zum Thema "Transistorrauschen":
http://saba-forum.dl...rmaniumtransistoren/

Du hast drei Optionen:
- Du akzeptierst das Rauschen
- Du kontrollierst mit einem Oszi wo das Rauschen entsteht Falls es die AF201 sein sollten, werden nur Silicium-Transistoren Sinn machen (s.o.), was aber Anpassungen erfordert.
- Du nimmst Dir das Service Manual und nimmst einen erneuten Abgleich vor. Letzteres kann aber nur gelingen, wenn man die Gerätschaften dafür hat. Ein wenig probeweise hier und dort drehen kann nicht erfogreich sein.


[Beitrag von CarlM. am 19. Feb 2024, 02:34 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#7 erstellt: 19. Feb 2024, 12:17
Es müssen alle Elkos bei diesem Gerät gewechselt werden. Vielleicht der grosse Ladeelko nicht.

Dann müssen Potis (nicht Induktivitäten mit Spulen!) mit Caramba/Kontaktspray gereinigt werden. Besser die Potis nicht bewegen, vor allem im Endstufenbereich. Erst danach mit weitern Überprüfungen fortfahren.

Es gibt im Gerät wahrscheinlich Vitrohm-Widerstände. Sie unterscheiden sich optisch von den übrigen Widerständen. Diese Widerstände sollten anhand Manual oder anhand Farbcodes überprüft werden. Wenn der Widerstandswert einigermassen stimmt = höchstwahrscheinlich in Ordnung. https://encrypted-tb...eCqtfHK160Q&usqp=CAU

Hier ist ein Foto vom geöffneten Gerät:
http://bilder.hifi-forum.de/max/659168/wega-3213_995018.jpg
Milusam_
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 19. Feb 2024, 20:10
Ok Danke
Aber wenn Ta und Tb sauber laufen dann denke ich das die Elkos im Netzteil i.o sind !
Hattest du die selben Probleme mit deiner Wega ?

Warum eigentlich ausgerechnet die Vitrohm -Widerstande ? Sind die anfälliger als die anderen ?
Gruß Michael


[Beitrag von Milusam_ am 19. Feb 2024, 21:52 bearbeitet]
hf500
Moderator
#9 erstellt: 19. Feb 2024, 22:40
Moin,
diese Vitrohm Widerstande sind Kohlemassewiderstaende.
Der eigentliche Widerstandskoerper besteht aus einem Kunstharz-Kohlegemisch und ist technisch gesehen ein definierter Wackelkontakt.
Daraus resultiert ein relativ hohes Stromrauschen.
In NF-Schaltungen gibt es daher bessere Widerstaende, Metallfilm oder Kohleschicht.
Massewiderstaende werden wegen ihrer Induktionsarmut in HF-Schaltungen dort eingesetzt, wo die Induktivitaet von Schichtwiderstaenden stoert.
Ausserdem dort, wo es hohe Impulsbelastungen gibt, weil der gesamte Widerstandskoerper aufgeheizt werden muss.

Bis in die noch nicht so ferne Vergangenheit waren Massewiderstaende bei auslaendischen Geraeten sehr haeufig, weil billiger als Schichtwiderstasende, die im hiesigen Geraetebau eigentlich der Standard waren/sind.

Bei diodenabgestimmten Mischteilen wie hier ist es wichtig, dass die Abstimmspannung absolut rausch- und brummfrei sein muss. Jede Stoerung der Spannung moduliert den Oszillator in der Frequenz, die so erzeugte Frequenzmodulation kann im Signal nicht mehr beseitigt werden und taucht in dem vom Empfangsteil gelieferten NF-Signal auf.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 19. Feb 2024, 22:47 bearbeitet]
Milusam_
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 19. Feb 2024, 23:12
Kann ich denn durch Widerstandsmessungen Defekte erkennen ?
Oder sollte ich alle auswechseln ..
Die Vitrohm Widerstände sind ja etwas brauner als die üblichen , richtig ??

Frage : wenn Ta Rauschfrei funktioniert dann kann es doch fast nur aus dem ukw Tuner kommen oder ??
Mir ist auch aufgefallen das auch bei komplett abgedrehter Lautstärke das Rauschen noch leise zu hören ist ..
Bringt uns das weiter ?

Danke fur die Hilfe


[Beitrag von Milusam_ am 19. Feb 2024, 23:17 bearbeitet]
hf500
Moderator
#11 erstellt: 20. Feb 2024, 22:11
Moin,
die Massewiderstaende sind nicht so langzeitstabil wie Schichtwiderstaende. Dazu haben sie auch noch typisch eine Toleranz von 10% , ueblich sind bei Schichtwiderstaenden 5%, bei Metallfilmwiderstaenden haeufig auch 1%.
Grobe Abweichungen und damit Ausfaelle lassen sich mit Widerstandsmessung also finden.
Massewiderstaende erkennt man in der Regel an den zylindischen Koerpern, im Gegensatz zu den rundlichen Enden der Kappenwiderstande, die Schichtwiderstaende sind.

Allgemein muss man zum Rauschen hier sagen, dass das Geraet einen Fremdspannungsabstand von 56dB hat. Das ist heutzutage relativ wenig.
Das ist auch der einzige Wert, den ich auf die Schnelle gefunden habe. Typischerweise wurde der Stoerabstand fuer 50mW Ausgangsleistung angegeben, das ist etwa Zimmerlautstaerke. Oft fand man auch zwei Angaben, eine fuer 50mW, eine fuer Nennleistung.
Man muesste also den Stoerabstand messen, um festzustellen, ob der Verstaerker hier noch ok nach Herstellerangaben ist.

Die groesste Rauschquelle im Verstaerker duerfte die Baugruppe "Rauschfilter" sein.
Sehr hochohmiger Basisspannungsteiler, kein ausgesprochen rauscharmer Transistor.
Was man versuchen kann: Die Widerstaende des Basisspannungsteiler gegen Metallfilm tauschen, der Transistor wird BC550C.

Das UKW-Mischteil ist mit Siliziumtransistoren bestueckt und duerfte ohne Defekt hinreichend rauscharm sein. Man hat viel dafuer getan, dass es so ist, z.B. in der Vorstufe eine FET-Cascode.
Der ZF-Verstaerker ist mit Germaniumtransistoren bestueckt und die koennen altern. Die Frage ist, ob man heute dafuer guten Ersatz findet. Ge-Transistoren gehoeren nicht mehr so zu aktuellen Fertigungsvorhaben :-/

73
Peter
Milusam_
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 21. Feb 2024, 01:01
Danke für die tolle Erläuterungen

Hab euren Rat befolgt und direkt mal im Tuner die Widerstände gemessen…
Dort habe ich tatsächlich 1-2 Kandidaten gefunden die arge Abweichungen gegenüber den soll Zustand haben z.b R16
Hab mal ein Foto hoch geladen …

Lg Michael Ukw Tuner
CarlM.
Inventar
#13 erstellt: 21. Feb 2024, 01:13
Die Widerstände auf dem Photo gehören alle zur Gruppe "bekannt für's Rauschen" - unabhängig von den gemessenen Werten.
Milusam_
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 21. Feb 2024, 11:06
Ok dann denke ich das es Sinn macht sie zu wechseln ..
Gruß
shabbel
Inventar
#15 erstellt: 21. Feb 2024, 12:40

CarlM. (Beitrag #13) schrieb:
Die Widerstände auf dem Photo gehören alle zur Gruppe "bekannt für's Rauschen" - unabhängig von den gemessenen Werten.


Das sind alles Vitrohm-Widerstände.
hf500
Moderator
#16 erstellt: 21. Feb 2024, 19:18
Moin,
ich weiss jetzt nicht, womit das Geraet sonst so bestueckt wurde, aber man sollte im UKW-Mischgteil untersuchen, welche Widerstaende induktionsarm/-frei sein sollten und welche nicht. Letztere kann man erstmal tauschen.
Schichtwiderstsaende sind nicht induktionsfrei, weil sie ihren endgueltigen Widerstandswert durch Einschleifen einer Wendel in die Widerstandsschicht erhelten. Sie werden damit zu Zylinderspulen mit mehr oder weniger Windungen.

73
Peter
Valenzband
Inventar
#17 erstellt: 22. Feb 2024, 00:44

Milusam_ (Beitrag #12) schrieb:
habe ich tatsächlich 1-2 Kandidaten gefunden die arge Abweichungen gegenüber den soll Zustand haben z.b R16

Wenn R16 (82k) in der Schaltung gemessen wurde sind größere Mess-Abweichungen durch andere Komponenten zu erwarten.
Wenn keine entsprechendem Messgeräte vorhanden sind um das FM Teil wieder neu abzugleichen sollte man daran nicht unnötig herumlöten!

Die Kiste nutzt Kapazitätsdioden. Daher könnte auch deren (mit je einem zuschaltbarem 100k Trimmer pro Sender einstellbar) Versorgungsspannung verrauscht sein. Die 30V Versorgungsspannung kommt aus der Netzteilecke um T8 (BC140-16), einer gewöhnlichen Längsreglerschaltung. An der Basis von T8 liegt eine 30V Zenerdiode und parallel dazu Elko C558 (22uF). Zenerdioden sind prima Rauschquellen und deswegen muss C558 hier dauerhaft zum Bügeln antreten. Vielleicht hat der einfach keine Lust mehr...

Gleiches gilt sinngemäß für C30 bis C35.


[Beitrag von Valenzband am 22. Feb 2024, 00:47 bearbeitet]
Milusam_
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 22. Feb 2024, 10:42
Bei T8 ist mir auch aufgefallen das der extrem heiß wird.
Da wollt ich auch schon gefragt haben ob das normal ist .
Es ist auch eine Art Abschirmung oder Kühlblech drum
Hier mal ein Foto

Was mach ich denn jetzt erst T8 wechseln oder die Widerstände?oder beides ?
A12ED07C-D79D-42DC-BE9C-D24459CF4BCE
Die beiden gelben Elkos sind mittlerweile neu


[Beitrag von Milusam_ am 22. Feb 2024, 10:44 bearbeitet]
hf500
Moderator
#19 erstellt: 23. Feb 2024, 00:52

Valenzband (Beitrag #17) schrieb:

Die Kiste nutzt Kapazitätsdioden. Daher könnte auch deren (mit je einem zuschaltbarem 100k Trimmer pro Sender einstellbar) Versorgungsspannung verrauscht sein. Die 30V Versorgungsspannung kommt aus der Netzteilecke um T8 (BC140-16), einer gewöhnlichen Längsreglerschaltung. An der Basis von T8 liegt eine 30V Zenerdiode und parallel dazu Elko C558 (22uF). Zenerdioden sind prima Rauschquellen und deswegen muss C558 hier dauerhaft zum Bügeln antreten. Vielleicht hat der einfach keine Lust mehr...

Gleiches gilt sinngemäß für C30 bis C35.


Moin,
T8 erzeugt nicht die Abstimmspannung. Er ist fuer die Betriebsspannung der Kleinsignalstufen zustaendig (+30).
Er wird warm, weil er die Endverstaerkerbetriebsspannung von 56V auf 30V "herunterkochen" muss. Die Belastung des Transistors kann man mit dem Spannungsabfall ueber R553 ermitteln (Kollektorstrom) und anhand der Transistordaten nachsehen, wie weit er ausgenutzt wird. Die Huelse auf dem Transistor soll als Kuehlkoerper dienen.

Die Abstimmspannung wird mit dem Schaltungsteil unter dem Regelnetzteil im Schaltbild erzeugt, ist auch entsprechend bezeichnet.
Es ist nur eine einfache Schaltung mit Einweggleichrichtung, Lade-, Siebkondensatoren und zur Korrektur des Temperaturganges ein Heiss- oder Kaltleiter (R563). Eigentlich ziemlich primitiv, wenn man die Anforderungen an so eine Schaltung dagegensetzt. Die Stabidiode hier ist eine ZTK22, was eine temperaturkompensierte Z-Diode bedeutet. Sie kann also nicht ohne Weiteres ersetzt werden. Das Netzteil erzeugt etwa 20V fuer die Abstimmdioden.

73
Peter
Valenzband
Inventar
#20 erstellt: 23. Feb 2024, 19:28

hf500 (Beitrag #19) schrieb:
Die Abstimmspannung wird mit dem Schaltungsteil unter dem Regelnetzteil im Schaltbild erzeugt, ist auch entsprechend bezeichnet. Es ist nur eine einfache Schaltung mit Einweggleichrichtung, Lade-, Siebkondensatoren und zur Korrektur des Temperaturganges ein Heiss- oder Kaltleiter (R563). Eigentlich ziemlich primitiv, wenn man die Anforderungen an so eine Schaltung dagegensetzt. Die Stabidiode hier ist eine ZTK22, was eine temperaturkompensierte Z-Diode bedeutet. Sie kann also nicht ohne Weiteres ersetzt werden. Das Netzteil erzeugt etwa 20V fuer die Abstimmdioden.

Da hast du recht. Ich hatte die im Manual verwaschen lesbare 20V Spannungsangabe für die Abstimmspanung als 30V interpretiert und den entsprechenden Versorgungszweig ins Visier genommen.
Milusam_
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 25. Feb 2024, 18:07
Hallo
Habe heute noch mal c30 bis c35 gewechselt, die hatte ich übersehen hat aber nix gebracht.
Hat jemand eine Erklärung warum das Rauschen auf Mono Betrieb fast weg ist?
Das Rauschen wird auf verstärkt wenn ich den Höhen Regler ganz auf drehe (nur auf ukw nicht auf Ta )

Werde nachher noch neue Widerstände bestellen !

Lg
CarlM.
Inventar
#22 erstellt: 25. Feb 2024, 18:27

Milusam_ (Beitrag #21) schrieb:
Hat jemand eine Erklärung warum das Rauschen auf Mono Betrieb fast weg ist?


Dies ist der Fall, wenn das empfangene Antennensignal zu schwach oder der Tuner schlecht abgeglichen ist.
Ein Signal muss für den Stereoempfang um ein Vielfaches stärker sein, wenn es in einer ähnlichen Qualität wie Mono wiedergegeben wird.
Wenn man das Problem präzise analysieren will, muss man mit geeigneten Geräten arbeiten. Da würde man z.B. mit einem FM-Stereo-Prüfsender Signale definierten Pegels einspeisen und messen.

Aktuell stocherst Du im Nebel. Das kann auch mal erfolgreich sein. Genau betrachtet, kannst Du aber zurzeit nicht einmal eine objektiv nachprüfbare Aussage machen, ob das Antennensignal überhaupt stark genug und wie gut seine Qualität ist.

Lesenswert:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pilotton-Multiplexverfahren


[Beitrag von CarlM. am 25. Feb 2024, 18:41 bearbeitet]
Milusam_
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 26. Feb 2024, 23:23

Aktuell stocherst Du im Nebel


Da hast du recht …
Wollte jetzt nochmal die Widerstände im Tuner überprüfen und evtl wechseln ..
Wenn das nichts mehr hilft werde ich das Gerät wahrscheinlich zum alteingesessenen
Fachhändler bringen und ihn bitten den Tuner zu überprüfen…

Melde mich dann noch mal
Danke euch allen für die Hilfe
Lg Michael


[Beitrag von Milusam_ am 26. Feb 2024, 23:25 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#24 erstellt: 01. Mrz 2024, 17:46
Es ist ganz normal, dass es bei Mono weniger rauscht als bei Stereo. Keinesfalls solltest du im UKW Tuner die Widerstände austauschen. Hier muss ein Fachmann ran. Das blinde Austauschen von Bauteilen führt am Ende zu einem Totalverlust. Warum sollte das Rauschen im UKW-Tuner entstehen? Das kann auch im ZF Teil hinzukommen. Wenn die Abstimmanzeige voll ausschlägt, der Stereodekoder aber nicht aktiviert wird, dann fehlt im demodulierten Signal der Pilotton. Das deutet dann eher auf einen verstimmten ZF-Kreis oder Demodulator hin.
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