Sony Fernseher habe alle ein Standby proplem

Ja, Home Assistant ist sehr komplex und umfangreich. Bei deinem Vorhaben genügt auch eine normale WLAN-Steckdose mit Strommessung. Einschalten könntest du die evtl. mit Alexa, wenn vorhanden. So mache ich das zumindest.

michi1980g (Beitrag #556) schrieb:

beim OLED ist es leider nicht möglich, wegen Pixelrefresh.

Doch, ist möglich, http://www.hifi-foru...=9621&postID=545#545

Musst nur genug Zeit lassen bis zur Abschaltung, so dass die Panelkalibrierung bereits gelaufen ist. Spätestens so 6-7 Stunden nach dem Ausschalten eines Sony-OLEDs kann man eigentlich gefahrlos den Strom kappen. Nur, dass es bei meinem OLED nicht mehr viel bringt, der hat bei weitem nicht mehr so viele Aufwachphasen wie vorher mein XF90 LCD.

Ich lasse morgens zu einem festen Zeitpunkt den Strom abschalten (ausgehend vom spätesten Zeitpunkt, wo ich Nachts noch TV schauen werde), und wenn ich Strom einschalten will, habe ich ein Widget auf dem Home Screen von meinem Handy, da tippe ich 2x (1x Ein, 1x Bestätigung) und dann geht alles an. Sprachsteuerung habe ich nur im Bad, beim Duschen ist das die beste Art der Bedienung, ansonsten schalte ich konventionell per Schalter (real oder auf dem Handy).

Eventuell wird das Problem mit Android TV 13 behoben. In ca. einem Jahr dann und natürlich nur für die Geräte, die noch ein Update bekommen

Power management improvements for low powered standby

https://www.computerbase.de/2022-12/android-tv-os-13-erschienen/

Danke für die Info. Wird sicher auch viele User interessieren. Ich.habe jetzt eine Schaltersteckdose dazwischen und fertig. Einschalten / Ausschalten - einfach und gut. Ich habe das Gefühl, dass diese ganzen neuen smarten Dinge mehr Programmier- und Betreuungszeit verbrennen (und man muss ständig sein Smartphone zur Hand nehmen) als Erleichterungen und Einsparungen zu bringen.

Phonat41 (Beitrag #562) schrieb:

...diese ganzen neuen smarten Dinge mehr Programmier- und Betreuungszeit verbrennen ...als Erleichterungen und Einsparungen zu bringen.

100% Zustimmung, zumindest im Falle des TV der einfach über viele Stunden nicht eingeschaltet werden soll.
In diesem Fall ist die mit dem Fuß abschaltbare Leiste für mich richtig smart.

Ich würde sofort zustimmen, würden nicht viele Steckerleisten mit der Zeit ein sogenanntes Schalterprellen entwickeln, d.h. beim Schalten wird kurzzeitig mehrmals ganz schnell der Kontakt unterbrochen und wiederhergestellt, und das ist dann widerum schlecht für die angeschlossene Elektronik. Sieht man z.B. bei angeschlossener Lampe, die dann beim Schaltvorgang kurz flackert, oder man hört es beim Schalten "brutzeln" aus der Steckerleiste. Sowas mögen Netzteile gar nicht. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Prellen

Steckerleisten, die tägliche Schaltvorgänge über Jahre hinweg überleben, sind selten, meist halten die verbauten Billigschalter nicht lange durch und prellen dann irgendwann. Daher schalte ich hochwertige Elektronik eigentlich lieber mit Smart-Steckdose, wo über Relais (wie im Blinker) garantiert prellfrei geschaltet wird. Zudem kann ich damit auch den Stromverbrauch sehen etc...

Wenn man eine vernünftige Steckerleiste hat mit so einem Fußschalter, der hoffentlich nicht prellt mit der Zeit, dann reicht das natürlich auch. Wobei ich mit meinem OLED will ja, dass er danach noch seine nächtliche Panelkalibrierung machen kann und dann erst morgens der Strom ausgeht. Alle Lösungen haben ihr Pro und Contra.

Mike500 (Beitrag #564) schrieb:

Daher schalte ich hochwertige Elektronik eigentlich lieber mit Smart-Steckdose, wo über Relais (wie im Blinker) garantiert prellfrei geschaltet wird.

Relais haben auch ihre Probleme. Die können nämlich irgendwann verkleben und schalten dann einfach nicht mehr. Bei mir war das lange über Funksteckdosen gelöst, aber die schaltet leider nur noch unzuverlässig. Daher habe ich das nun durch smarte Steckdosen ersetzt. Da frage ich mich allerdings, wie lange die dazugehörige Infrastruktur erhalten bleibt, da das auf undurchsichtigen Clouddiensten basiert. Wahrscheinlich sind die nämlich schneller weg, als das Relais hält.

Parrot

Ich habe eine Fritz!DECT 210, die nutzt das DECT-Protokoll via Fritz!BOX. Die sollte so lange funktionieren, wie ich eine Fritz!BOX nutze.

In technischer Hinsicht kann man so eine Smart-Steckdose nicht viel besser machen: Foto

Zwei Relais (schwarz, quadratisch), es wird also zweipolig geschaltet, und diese Relais halten 100.000 normale Schaltvorgänge aus. Das heißt, man kann bis zu 50 Jahre lang 5 bis 6 mal am Tag schalten (aber nur je nach Einschaltstrom der angeschlossenen Geräte). Und das immer "without bounce", also ohne Prellen. Aber vorher werden die Elkos das Zeitliche gesegnet haben (oder ich selber).

Parrot

Mit 210er mache ich es auch und mit dem Schalter Dect 400 schalte ich die Steckdose ein. Das ist perfekt. Na klar, rechnen wird schwierig.

Mike500 (Beitrag #566) schrieb:

und diese Relais halten 100.000 normale Schaltvorgänge aus. Das heißt, man kann bis zu 50 Jahre lang 5 bis 6 mal am Tag schalten (aber nur je nach Einschaltstrom der angeschlossenen Geräte). Und das immer "without bounce", also ohne Prellen.

Ist jetzt "ein bisserl" Off-Topic, aber: m. W. sind Relais nie prellfrei. Und bei hohen Einschaltströmen reduzieren sich die Schaltvorgänge ratzfatz um ein Zehnerpotenzen.

Vielleicht magst Du mich mal aufklären, wie das bei AVM verhindert wird.

Parrot

Keine Ahnung, ob und was die verhindern können. Hoffe mal, der Inrush Current ist nicht so hoch bei dem TV-Netzteil. Selbst wenn die Relais jetzt nur 10.000 Schaltvorgänge halten würden statt die 100.000 aus dem Datenblatt, dann kann ich das Teil immer noch 15-20 Jahre lang benutzen, ich hab ja in der Regel nur zwei Schaltvorgänge pro Tag, und das auch nur, wenn ich da was schaue. In 15-20 Jahren haben wir wahrscheinlich andere Sorgen, als dass die alte Smart-Steckdose noch gut funktioniert.

Parrot
(scheint eine neuartige Grußformel zu sein, der Nick steht ja bereits links )

Mike500 (Beitrag #569) schrieb:

(scheint eine neuartige Grußformel zu sein, der Nick steht ja bereits links )

Hoch und Wohledler, Hoch und Wohlgelahrter, Hoch und Wohlweiser Herr,

ich bin da ganz altmodisch: so ein Forenposting behandle ich wie einen Brief oder eine Postkarte.
Da gehört eine Unterschrift einfach dazu.

Ich bin aber auch technische Avantgarde, weil: ich nutze manchmal sog. "mobile Endgeräte". Und da zoome ich mir die Inhaltsspalte groß (bzw. wenn man eine Forensoftware nutzt, die nicht bereits 73 Jahre alt ist, ordnet das Responsive Design das selbst sinnvoll an), und dann sieht man am Ende eines Textes nicht, wer den Kram geschrieben hat, weil es außerhalb des Sichtfensters ist.

Daher finde ich es sowohl höflich als auch sinnvoll!

Dienstgehohrsamst,
Parrot

Das mag zwar auf den ersten Blick einleuchten. Jedoch, was du selber geschrieben hast, daran wirst du dich ja erinnern, und sonst macht es eigentlich niemand, daher bringt es dir doch nichts? Und altmodisch um des altmodisch seins, dann lass uns doch noch weiter zurückgehen... Relais halten hoffentlich - STOP - Besser als Steckdosenleiste - STOP -

Aber gut, Höflichkeit, da kann ich nichts gegen sagen. Ich bleibe eigentlich auch immer höflich, alles Andere bringt in der Regel auch nichts.

Mike500 (Beitrag #571) schrieb:

und sonst macht es eigentlich niemand, daher bringt es dir doch nichts?

Na ja, das sagst Du halt so dahin in Deinem jugendlichem Leichtsinn.

Zum einen ist meine Handlungsmaxime, andere so zu behandeln, wie ich selbst behandelt werden möchte. Und dann bin ich sonst eher im Analog-Unterforum hier aktiv. Du erinnerst Dich: das ist der Teil ganz oben in der Forenliste, den Du als allererstes ausgeblendet hast, um nicht so weit scrollen zu müssen, und wo sich diese zotteligen Letztwähler mit verstaubter Technik tummeln. Da ist das jedenfalls gang und gäbe. Und schließlich bleibe ich so in Erinnerung, hat hier dann ja vielleicht schon funktioniert.

Und altmodisch um des altmodisch seins, dann lass uns doch noch weiter zurückgehen... Relais halten hoffentlich - STOP - Besser als Steckdosenleiste - STOP -

Das war an sich der Grund meines Einstiegs hier in den Thread. Denn ich habe ja zuletzt Funksteckdosen ausgetauscht, die maximal 4 mal pro Tag geschaltet werden - wenn ich überhaupt zu Hause bin. Die sind zwar 20 Jahre alt, aber dann komme ich eben auch nur auf max 30.000 Schaltvorgänge. Und dann wären da noch 2 Master-Slave-Steckdosen von Brennenstuhl, beide weniger als 5 Jahre alt, bei denen ich die "verklebten" Relais gerade vor ein paar Monaten ersetzt habe.

Das wollte ich eigentlich nur als Praxiserfahrung einwerfen.

Aber gut, Höflichkeit, da kann ich nichts gegen sagen. Ich bleibe eigentlich auch immer höflich, alles Andere bringt in der Regel auch nichts.

Ach, ordentlich rumpöbeln macht ja auch manchmal Spass.

Parrot

ParrotHH (Beitrag #570) schrieb:

eine Forensoftware nutzt, die nicht bereits 73 Jahre alt ist

Erkennt man auch sehr gut daran, dass man hier im Profil seine ICQ Nummer angeben kann

Btt:
Ich denke auch, dass die Relais im TV uns alle überleben sollten.
Am ehesten schadet es wohl den Elkos, wenn sie beim Einschalten mit nahezu keinem Widerstand Strom ziehen.
Die sind auch so schon am anfälligsten. Ich habe in den letzten Jahren schon einige Geräte repariert und es waren immer Elkos schuld...

Mit freundlichen Grüßen
enemy

Ok Parrot, dann weiß ich Bescheid. Bei Brennenstuhl muss ich immer an den Test hier denken: https://www.test.de/...her-4248836-4248841/
Seitdem traue ich dem Braten nicht mehr so ganz. Obwohl, ist auch schon ein Jahrzehnt her und vielleicht haben sie ja aus Fehlern gelernt.


@enemy: Ja, Elkos, ich weiß gar nicht mehr, wie viele Geräte ich in den Händen hatte, die durch Elkos ausgefallen sind. Sogar bei USVs (Back-UPS von APC), die eigentlich vor Stromausfällen schützen sollen, dann aber irgendwann ohne Not spontan selber den Strom kappen. Dort habe ich schon bei zwei USVs fast alle Elkos durch höherwertige Modelle ersetzt (siehe z.B. hier, hier und hier).

Gerne fallen auch ältere/schlechte PC-Netzteile wegen defekter Elkos aus, nicht umsonst werben dort die höherwertigen Modelle mit der Güte der Kondensatoren... Schon so einige PCs mit einem neuen, vernünftigen Netzteil wiederbelebt. Die alten Netzteile kloppe ich meist in die Tonne (nein, ich sammel sie natürlich für den Wertstoffhof, bin keine Umweltsau). Denn das sind auch meist Billigmodelle mit schlechtem Wirkungsgrad, schlechter Spannungsregulierung usw... Lohnt nicht, da Kondensatoren zu tauschen.

Mike500 (Beitrag #574) schrieb:

Ok Parrot, dann weiß ich Bescheid. Bei Brennenstuhl muss ich immer an den Test hier denken: https://www.test.de/...her-4248836-4248841/ Seitdem traue ich dem Braten nicht mehr so ganz. Obwohl, ist auch schon ein Jahrzehnt her und vielleicht haben sie ja aus Fehlern gelernt.

Im verlinkten Artikel stehen ja wirklich schlimme Dinge:

test.de schrieb:

Interes­sant ist bei Brennen­stuhl die Master-Slave-Technik: Wird ein PC in die Master-Steck­dose gesteckt und ein Drucker in eine der fünf Slave-Dosen, erkennt die Leiste, wenn der Computer herunter­fährt, und schaltet auto­matisch auch den Drucker ab. So ließe sich Energie sparen, doch verbraucht die Leiste selbst etwa 10 Watt. Dem Kunden wird diese Info vorenthalten

Habe mir zuletzt allerlei schmarte Schteckdosen gekauft, u. a. weil die in der Lage sind, den Schtromverbrauch einigermaßen genau zu messen.

So weiß ich jetzt also endgültig sicher, dass meine beiden PCs - insbesondere die Grafikkarten - im wesentlichen Kurzschlüsse sind (bei Vollauslastung verbraten die PCs >400, bzw. >500 Watt). Einer der PCs hängt an so einer Master-Slave-Steckdosenleiste von Brennenstuhl. Wenn der Master aus ist, sinkt der Stromverbrauch unter die Messgrenze der Steckdose, die irgendwo bei 5 Watt liegt. Sprich: ausgeschaltet verbraucht diese Steckdosenleiste von irgendwas zwischen 0 und max. 5 Watt (wahrscheinlich sind es nur ein paar mW).

Also offenbar ein gelöstes Problem.

Parrot

Mit deaktivierten AndroidTV sollte (wie oben beschrieben) der Standby-Verbrauch wieder im normalen Bereich liegen. Hat das mal jemand mit einem aktuellen Geräte gemacht und den Verbrauch gemessen?

Das würde ich schon alleine tun, um mich der (vermeintlichen) Google-Spyware zu entledigen.

Wie soll das denn funktionieren? Habe da noch keinen "Knopf" gefunden.

Das ist ja interessant.
Ich vermute ich habe den Vorschlag falsch verstanden, ohne Betriebssystem wird der Bildschirm vermutlich extrem sparsam sein

Wieso, bei der Ersteinrichtung hat man die möglichkeit diese nicht zu installieren.

pepe44# (Beitrag #578) schrieb:

Das ist ja interessant. Ich vermute ich habe den Vorschlag falsch verstanden, ohne Betriebssystem wird der Bildschirm vermutlich extrem sparsam sein :D

Siehe: http://www.hifi-foru...=9621&postID=526#526

Prima, Danke, alles gut. Mich interessiert es nicht den TV zu kastrieren...

Hab mal den Router überwacht was der sich so wegzieht wenn nichts passiert in der Nacht . Dagegen sind mir die paar peaks am Sony wirklich egal.

mr._steve (Beitrag #580) schrieb:

Siehe: http://www.hifi-foru...=9621&postID=526#526

Na ja, nur weil das Betriebssystem in einem "Basis-Modus" läuft, ist es ja nicht "deaktiviert" oder "nicht installiert".
Sondern: es läuft in einen Basis-Modus.

Aber klar, ohne Apps und Internet, greifen halt keine Apps aufs Internet zu. Das kann schon Folgen auf den Stromverbrauch haben.

Parrot

Bei mir jetzt mal geschaut, Router Fritzbox 7490 braucht 42 Watt und der Sony KD75ZD9 "ausgeschaltet" 25 Watt pro Stunde, bei einer Anwesenheit von gerade mal 50% ergibt sich durch komplettes Ausschalten per Steckerleiste eine geradezu gigantöse Stromeinsparung, die natürlich auch fleißig genutzt wird,

Stromverbrauch ist jetzt ca. 40% weniger als im letzten Jahr und da war er schon ca. 20% weniger als im Jahr zuvor, Ergebnis: Rückzahlung vom Energieversorger in Höhe von 135 Euro und die Abschlagszahlung 2023 pro Monat 51 Euro, 2022 waren es noch 71 Euro,

Stromsparen macht also nicht nur Sinn, es spart auch eine Menge Geld und wer es nicht im Kopf hat, der muß es dann eben in der Geldbörse haben, alte Weisheit die nie ausstirbt:-)

Bei mir jetzt mal geschaut, Router Fritzbox 7490 braucht 42 Watt

Das kann eigentlich nicht sein. Das Messgerät, das du verwendest, taugt nichts oder ist defekt.

AVM schreibt:
"Die Leistungsaufnahme beträgt durchschnittlich 8 - 11 Watt und maximal 22 Watt."
https://avm.de/servi...rauch-der-FRITZ-Box/

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen zu diversen Routern.

Ich betreibe hier einen kleinen Mini-PC mit CoreBoot + hochwertiges Netzteil als Linux-Firewall mit Suricata als IPS + Cake und erreiche nicht annähernd solche Werte wie du angeblich mit deiner Fritz!Box. Das dümpelt im Bereich unter 10 Watt beim IDLEN rum.

Prima, Danke, alles gut. Mich interessiert es nicht den TV zu kastrieren...

Allein schon wegen der Google-Datenkrake würde ich das abklemmen wollen...

Hab mal den Router überwacht was der sich so wegzieht wenn nichts passiert in der Nacht

Wenn das beim IDLEn erheblich mehr als 10 Watt sind, dann ist das ein fragliches Gerät oder du hast "Mist" gemessen bzw. andere Geräte mitgelemessen (wie z.B. ein Kabelmodem noch dazu, etc.).

Edit:

"Die unterschiedlichen Nutzungsszenarien zeigen deutlich, dass die FRITZ!Box 7490 trotz ihrer umfangreichen Funktionsdichte äußerst sparsam werkelt. Auch wenn wir die maximale Ausbaustufe (aktiviertes DECT mit mehreren Geräten, analoge Telefone, Betrieb von zwei externen HDDs, etc.) nicht durchgemessen haben, dürfte deren Verbrauch am Ende immer noch unterhalb von 20 Watt liegen."
https://www.hardware...im-test.html?start=9

mr._steve (Beitrag #584) schrieb:

Hab mal den Router überwacht was der sich so wegzieht wenn nichts passiert in der Nacht Wenn das beim IDLEn erheblich mehr als 10 Watt sind, dann ist das ein fragliches Gerät oder du hast "Mist" gemessen bzw. andere Geräte mitgelemessen (wie z.B. ein Kabelmodem noch dazu, etc.).

Hallo

ich habe keinen Wert genannt. Der Router 1GB + Kabelmodem liegt dauerhaft bei 26W. 2 x LAN + 1 DECT Telefon dran.
Und daher machen mir die wenigen Peaks des Sony keinerlei Bauchschmerzen.

Es grüßt der Sparfuchs vom Niederrhein :-)

mr._steve (Beitrag #584) schrieb:

Prima, Danke, alles gut. Mich interessiert es nicht den TV zu kastrieren... Allein schon wegen der Google-Datenkrake würde ich das abklemmen wollen...

Genau WEGEN Google habe ich mir einen Sony gekauft.
Lineares Fernsehen ist irgendwie so 90er!

Ich bin Youtube-Premium-Kunde, und die Kennwörter der Streamingdienste und Android-Apps, die ich auch mit dem TV nutze (Netflix, Amazon Prime, Zattoo, NordVPN, ...) sind im Google-Passwortmanager hinterlegt.

Parrot