Midiklangwunder - Kraftvolle Beschallung in Rucksackgröße -> ab 2L Gehäusevolumen

Moin zusammen,

Soundboks hat ein neues, kleineres Modell herausgebracht - allerdings immer noch mit einem 10“ Tieftöner:
https://www.soundbok...KXlOn3L53WfqQUrVYNdU

Wenn einer mal ein Modell in die Hände bekommt würde ich mich über eine Einschätzung freuen

Grüße
Jan

Nachdem ich seit Jahren mit meinem Copenhagen 1.0 ziemlich glücklich bin habe ich bei Cyberport zugeschlagen, der Preis war einfach zu verlockend, und mir einen 2.0 geordert.
Leider hatte dieser Störgeräusche sobald er eingeschalten war.
Jetzt kam die Ersatzlieferung und da funzt der optische Eingang nicht
Aller guten Dinge sind drei...hoffentlich läuft der nächste dann störungsfrei.

Den optischen Eingang nutze ich mit der Squeezebox Touch als Alltagsbeschallung sehr gerne.

Drückt mir die Daumen Leute das jetzt alles funzt.

Zwei Fragen: Wenn die Lautsprecher nicht gerade aus, sondern seitlich abstrahlen (wie z.B. beim Denon 350), dann ist das, wenn man direkt davor sitzt und nicht seitlich eher ein Nachteil und nur ein Vorteil, wenn man häufig die Position wechselt. Sehe ich das richtig?

Ist der Naim Mu-So 2 einer der besten Smartspeaker?

Der Naim MuSo 2 gehört sicher zu den Besten in dieser Grösse, ist aber mehr als nur Lautsprecher, das ist eigentlich schon eine kompakte Stereoanlage und für dieses Thema hier zu gross.

Die andere Frage verstehe ich nicht und würde wahrscheinlich auch die Antwort nicht kennen.

Killerweman (Beitrag #3307) schrieb:

Zwei Fragen: Wenn die Lautsprecher nicht gerade aus, sondern seitlich abstrahlen (wie z.B. beim Denon 350), dann ist das, wenn man direkt davor sitzt und nicht seitlich eher ein Nachteil und nur ein Vorteil, wenn man häufig die Position wechselt. Sehe ich das richtig?

...das System nannte Bose früher "direct/reflecting", es soll genau das bringen, was 360° Lautsprecher machen: im Stereobetrieb einen etwas diffusen Raumklang erzeugen, der tatsächlich relativ unabhängig von der Hörposition ist...
...in der aktuellen Zeit machen das Soundbars (oder manche Rear-Lautsprecher), die Atmos können, auch so ähnlich: es wird die Decke angestraht und von der erreicht der Schall den Hörer...

Aber wenn man in einer Entfernung von 2-3 m direkt davor sitzt, sind die seitlichen Lautsprecher aber falsch positioniert oder ist diese Anordnung immer besser? K.A. aber ich schätze, es ist schon besser, wenn sich die Lautsprecher genau auf die Hörposition richten, oder?

buayadarat (Beitrag #3308) schrieb:

Der Naim MuSo 2 gehört sicher zu den Besten in dieser Grösse,

Ja, das stimmt. Ich weiß nur, dass auch hier manchmal die großen Lautsprecher besprochen werden, weil es da keinen eigenen Thread gibt. Gehen die schon in Richtung einer KEF R7 & Co oder ist es zu denen dann nochmals ein Sprung? Ist es bei diesem Lautsprecher eig. egal, wenn er etwas unterhalb der Hörposition ist bzw. kann man da überhaupt einen TV draufstellen? Und hat man Nachteile, wenn man via HDMI anschließt ggü. dem optischen Eingang, weil dieser bei mir leider belegt ist?

Ich habe zwar keinen direkten Vergleich, aber ich ich würde die Kef R7 deutlich höher einordnen, das sind ja ausgezeichnete ausgewachsene Lautsprecher. Aber das sind dann eben "nur" Passivlautsprecher, während Naim MuSo eine komplette Stereoanlage ist. Wer Kef R will, der will wahrscheinlich kein Naim MuSo und umgekehrt.

...H/K Onyx Studio 6 für 149,90 Euro, HammerAngebot!
...hier...

Man merkt an den Kommentaren immer wieder, dass viele doch zu den alten Klassikern zurückkehren und sie auch nach Jahren ein Thema bleiben.
Hängt sicherlich vor allem damit zusammen, dass in klanglicher Hinsicht nichts Bahnbrechendes nachgekommen ist, ja nicht nachkommen kann... technisch sind diese Kisten so weit ausgereizt, da kann höchstens in puncto Ausstattung, Bedienung nachgebessert werden.

Außerdem hat jeder seine persönlichen Vorlieben jenseits der objektiven Klangkriterien, die die nicht gerade üppige Auswahl noch mal einengen.

Ich bin jetzt einen ziemlich radikalen Schritt gegangen und habe nach längerer Überlegung sogar den an sich wirklich tollen Naim Muso Qb 2 verkauft.
Auf die Dauer war er mir zu analytisch, offenbarte zu deutlich Schwächen von nicht so guten Aufnahmen und Komprimierung von so manchen Internetsendern...jedes Konzept hat nunmal auch seine Nachteile und eine "akustische Lupe" will gut gefüttert werden.
Meine anfängliche Begeisterung, was er kann, wiegt inzwischen weniger als die Langzeiterfahrung.
Ich will vor allem Musik hören, die mir gefällt und nicht, die gut klingt.
Da ich ein passionierter Internetradio-Hörer bin, wurde die "Schwäche" des Naims mit der Zeit immer offensichtlicher.

So gesehen habe ich ein Hardware-Downgrade vollzogen und weil ich den Audio Pro Addon T10.2 wegen dem Naim verkauft habe, entschied ich mich jetzt für den guten, alten C10...back to the rooots.
(Vor dem Kauf habe ich mir noch den Sonos Play 5 als Alternative genauer angehört, der C10 klingt für mich besser)

Ja FLAC klingt jetzt meist schlechter (dennoch gut genug), aber der Rest teilweise besser und auf jeden Fall angenehmer, zuvor habe ich zum Beispiel immer wieder beim Internetradio den C5 vorgezogen, auf ständigen Wechsel zwischen zwei Geräten habe ich allerdings nicht wirklich Lust.
Bei den Minis kann man durchaus zwischen verschiedenen Lautsprechern je nach Anwendung/Musik wechseln, bei den Midis finde ich so etwas nur nervig.

Ich mag persönlich einfach den musikalischen, runden, warmen Charakter von Audio Pro und habe mich für ein einziges stationäres Gerät als tragfähige Kompromisslösung entschieden und es ist gut so.
Man kann nicht alles haben.


MfG,

Kitrynski

Gesten habe ich an meinem Audio Pro Addon C10 am AUX-Eingang Chromecast Audio angeschlossen, damit ich über die App "Audials Play" (Internetradio - diese App ist besser als die interne Integration) Zugriff auf das Gerät bekomme.

Dann habe ich FLAC von Deezer über Chromecast Audio abgespielt und erstaunlicherweise einen deutlich wahrnehmbaren Unterschied im Klangbild gegenüber der internen Lösung festgestellt (C10 unterstützt Deezer und deshalb habe ich es bisher nicht gemacht) - und zwar im positiven Sinne.
Die Musik klingt luftiger, offener, detailreicher, die Mitten wirken besser definiert, strammer, der Bass hat zwar etwas weniger "Substanz" scheint aber etwas tiefer zu sein.... insgesamt also mehr Hifi.
Zuvor jedoch habe ich den Regler auf der Rückseite von "WiFi Play" auf "Input Play" umgestellt (was vom Hersteller auch empfohlen wird).
Das ist wirklich verblüffend, weil der Unterschied wirklich gravierend ist, als ob die DSP-Abteilung von dem Lautsprecher über physikalische Eingänge anders arbeiten würde.
Nachteile habe ich bisher keine festgestellt.
Ich habe eigentlich jahrelang über Chromecast Audio den Addon T10.2 betrieben und das klang definitiv anders, eher Richtung C10 interner Streamer.... ich bin wirklich positiv überrascht, da ich angenommen habe, dass T10.2 und C10 völlig identisch klingen und lediglich die WiFi-Fähigkeit sie unterscheiden würde.

Hat vielleicht jemand von den C10 Besitzern mit extern angeschlossenen Abspielgeräten eine ähnliche Erfahrung gemacht?

Mir geht es beim Copenhagen ähnlich wie Dir.

Habe meine Squeezebox Touch digital per optischem Kabel mit dem Copenhagen verbunden und finde es klingt deutlich mehr nach "richtigem" Hifi als über jegliche drahtlose Verbindung.

Hallo Hifi-Forum,

ich hab mich jetzt schon durch mehrere Seiten diesen Fadens gelesen, bin aber noch nicht wirklich zu einem Entschluss gekommen.

Ich brauche eine neue BT-Box, den Job macht bisher eine Dockin D Fine, bin ich grundsätzlich mit zufrieden aber es geht mehr...

Aktuell schwanke ich zwischen Rockster Cross und Kilburn 2. Kann da jemand klanglich einen Vergleich ziehen? Ich höre hauptsächlich Techno, Dub und Reggae, der Bass muss also stimmen, trotzdem sollen Mitten und Höhen klar sein und nicht im Gewummer untergehen. Ich kenne beide Boxen aus dem Freundeskreis konnte sie aber noch nicht Backtoback vergleichen...

Die Marshall gefällt mir gut, weil sie sehr "dynamisch?" klingt, die Musik sich metaphorisch zu bewegen scheint. Bei der Teufel gefällt mir der warme Klang und der tiefe, sehr druckvolle Bass...

Was mich stutzig macht sind die zumindest in den Tests recht unterschiedlichen Akkulaufzeiten, hat da vielleicht jemand einen Erfahrungswert bei normaler (mittlerer lautstärke)?

Was sagt ihr? Gibt es da einen klaren Gewinner, gibt es Sachen die mir als Laie verborgen bleiben? Für geheimtipps bin ich offen

louwaenzo (Beitrag #3316) schrieb:

Was sagt ihr? Gibt es da einen klaren Gewinner, gibt es Sachen die mir als Laie verborgen bleiben? Für geheimtipps bin ich offen :D

...zwischen diesen beiden BT-LA gibt es keinen Gewinner, was den Klang angeht, beide sind sehr gut und haben beide ihre Eigenarten...
...der Rockster Cross ist allerdings viel robuster und damit mobiler...

Hallo Bernd,

kannst du ein bisschen auf die Eigenarten eingehen, genau die würden mich interessieren!

Ich hab noch was von sub-bass gelesen... Also den sehr sehr tiefen Klängen/Frequenzen?!
Die die Teufel wohl besser hinbekommt?

LG Lorenzo

...hallo Lorenzo,

ja, das ist so, der Teufel Rockster Cross hat untenrum etwas mehr Substanz. Im "DraußenModus" wird er etwas kräftiger, aber auch etwas undifferenzierter, der Kilburn ist eher in den Mitten und Höhen stark, ich mag ihn besonders bei Hardrock (aber den Rockster Cross nicht weniger)...
...auch der (echte) Steroeffekt des Rockster Cross ist m.E.n. besser als der indirekte und etwas diffuse "Blumlein"-Effekt des Kilburn II, der allerdings in bestimmten Rollen auch interessant sein kann...
...die Akkulaufzeiten sollten in etwa vergleichbar sein, leider braucht der Rockster Cross ein spezielles 19 V-Ladekabel mit exterenem Netzteil.der Kilnburn II kan mit einem gängigen 2-poligen Kabel direkt an den Strom angeschlossen werden...
...der Rockster Cross ist viel unempfindlicher als der Kilburn II, der Kilburn II hat die viel schönere Bedienung incl. der direkten Lautstärke- und Klangregelung...
...also: beide kaufen ;-) ...

Ah super, genau solche Infos wollte ich

Allerdings erscheint dein Fazit jetzt als einziger Ausweg ;D

Finde die Regler am Marshall haptisch echt top und spiele gerne daran herum,
auch das man die Box so auf verschieden Umgebungen/Verwendungszwecke abstimmen kann gefällt mir gut. Dann denk ich mir aber wieder: Wann höre ich schon mit der 2,5 kilo Box ein Hörspiel zum Einschlafen? -> seltenst!?

War sehr von der Marshall überzeugt, bis mein Kumpel eine Teufel bekommen hat und wir sie am Strand dann mal aufgedreht haben.
Hab aber irgendwie Bedenken, dass die Teufel doch zu bassig / boomboxig ist?!

Kabel-Netzteil-Kombi hat meine jetzige auch schon, damit kann ich leben.

LG Lorenzo

louwaenzo (Beitrag #3320) schrieb:

Hab aber irgendwie Bedenken, dass die Teufel doch zu bassig / boomboxig ist?!

...nein, diese Bedenken brauchst Du nicht zu haben, einer meiner Tests ist, ob ein BT-LS in (m)einem kleinen vollgefliesten Badezimmer ohne EQ "dröhnt", der Rockster macht das nicht, sein Bass-Lautsprecher und der Passivstrahler sind sehr diszipliniert...
...bei sehr basslastiger Musik (HipHop?) solltest Du wohl drinnen den "Draußen-Modus" nicht verwenden...

Okay hört sich gut an... Hab zwecks mobilität eh zum Teufel tendiert, der wirds!

Das mit dem Outdoor Modus klingt einleuchtend ich werde mich dran halten.

Wie bei jeder Box wird da wahrscheinlich ein wenig "Einspielzeit" von Nöten sein oder?

LG Lorenzo

louwaenzo (Beitrag #3322) schrieb:

Wie bei jeder Box wird da wahrscheinlich ein wenig "Einspielzeit" von Nöten sein oder?

...ich bin nicht sicher, ob es immer hilft, aber schaden kann ein Einspielen nie, ich würde ihn 1/2 Tage am Stück mit einem Radioprogramm Deiner Wahl laufen lassen, aber Du darfst gerne zwischendurch schon mal rerinhören ;-)...
...bitte berichte mal hier, wenn Du Dir Deine eigene Meinung gebildet hast...

Um kein neues Thema zu erstellen, versuche ich mein Glück einfach mal hier:

Ich liebäugel momentan mit der Vifa Helsinki / Oslo. Allerdings geben mir der verlorene App Support (vorallem auf IOS) zu denken, auch wenn ich mich gerade in das Design verliebt habe. Daher zu meiner Frage: Was sind denn die besten Alternativen zur Vifa Helsinki?

Ich suche einen Lautsprecher, mit dem man entspannt auf dem Balkon Musik hören kann, aber auch zur Gartenparty eine kleine Gruppe in den oberen Lautstärkestufen outdoor beschallen kann. Dabei soll die Box nach wie vor portabel genug sein, um sie im Rucksack mit in den Park zu nehmen, einen guten ausgewogenen Klang bei niedrigen Lautstärken zu Hause haben, und auf einem Lautstärkelevel einer JBL Xtreme 1/2 spielen können.

Ich glaube weiterhin, dass die Vifa Helsinki genau diese Punkte erfüllen könnte. Vielleicht auch eine B&O Beolit 15 oder 20. Eine H&K Go&Play wäre wiederum zu unhandlich. Was meint ihr? Welche Lautsprecher kommen euch in den Kopf?

Momentan bin ich für letztere Zwecke noch im Besitz einer 6 Jahre alten UE Megaboom, für die ich an dieser Stelle teilweise eine Lanze brechen möchte: Auf dem Balkon ist die Box in den unteren Lautstärkestufen nicht zu ertragen und wird dafür auch nicht benutzt, aber bedingt durch die große Verfügbarkeit im Freundeskreis, in der sich tatsächlich weitere 6 Megabooms finden, der mM gut gemachten App mit unterstütztem Stereo und Party Modus + der sehr guten Verarbeitung, hatte ich mit der Box in den letzten Jahren tatsächlich sehr viel Spaß.

...mögliche Alternativen zum Helsinki mit "mittlerer" Größe:
...SACKit MOVEit X, zur Zeit beim Hersteller für 127 Euro...
...hier...
...Teufel Motiv Go beim Hersteller für 199 Euro...
...hier...

Die Alternativen sind toll, jedoch stelle ich hier in Bezug auf die "Unversehrtheit" die Frage, ob sich die Teile tatsächlich für den Transport und die Nutzung draußen eignen - ohne dass sie nach kurzer bis mittlerer Zeit doof aussehen.

Alternativen: Teufel Rockster Cross. JBL XTreme 3. Sonos Move evtl. - wobei dann hier auch wieder der Robustheitsaspekt reinkommen kann.

...wenn der LS so groß sein darf wie der Teufel Rockster Cross kann ich Dir den ohne Einschränkung empfehlen, er klingt, auch und besonders draußen sehr beeindruckend, dynamisch, lebendig, klar und bis zu einer sehr hohen Lautstärke verzerrungsfrei, ich hab meinen schon fast 2 Jahre und der darf bleiben so lange er will ;-)...
...aber Gebrauchsspuren gibt es auch am /an meinem Rockster Cross ;-) ...

Hallo zusammen,

hat jemand schon Erfahrungen mit dem neuen Tribit Stormbox Blast Bluetooth Lautsprecher gemacht?

Vg

Kartal

Hallo,

hat wer von euch vielleicht 2 Teufel Boomster 2021 und kann mir bitte verraten,
ob die Bass Einstellung über die Fernbedienung dann beide gleichzeitig steuert?!


liebe Grüße
Chris

theCrow71 (Beitrag #3329) schrieb:

hat wer von euch vielleicht 2 Teufel Boomster 2021 und kann mir bitte verraten, ob die Bass Einstellung über die Fernbedienung dann beide gleichzeitig steuert?!

hab mir gestern spontan einen 2. Teufel Boomster 2021 gekauft
beide funktionieren mit 1 Fernbedienung synchron und auch die Basseinstellung

klanglich ist der True Wireless Stereo Modus das Beste was ich bei Bluetooth-Lautsprecher jemals gehört habe


lg
Chris

Hi zusammen,

da meine Maßvorgaben auch in die Kategorie Midi fallen könnten, poste ich auch hier noch einmal.

Wenn die Temperaturen es zulassen, nutze ich draußen gerne einen Beamer. Die eingebauten Lautsprecher sind jedoch eine Katastrophe. Daher möchte ich mir einen externen Lautsprecher zulegen und suche Rat bei Euch Experten.

Der Lautsprecher soll 1 oder zwei Meter vor mir auf einem ca. 40 cm hohen Beistelltisch stehen. Da meine Lauscher ja etwas höher angesiedelt sind und man ja immer sagt, dass die Hochtöner Richtung Ohren strahlen sollten, nehme ich an, dass ein gerichteter Lautsprecher, dessen Hochtöner leicht angewinkelt sind, die beste Lösung wären - idealerweise natürlich Stereo (auch wenn ich weiß, dass aufgrund der recht nah beieinander liegenden Treiber keine Wunder zu erwarten sind).
Denkt ihr auch, dass eine gerichtete Lösung bei meinem Anwendungszweck einem 360 Grad Lautsprecher vorzuziehen ist?

Wenn ja, welche Vorschläge habt ihr? Budget sind 250 €. Der Lautsprecher sollte nicht breiter als 35 cm und nicht schwerer als 2,5 Kilo sein. Sprachverständlichkeit spielt in dem Kontext natürlich eine Rolle, Bass auch. Allerdings mag ich keine Lautsprecher, die zu dumpf klingen. Lautsprecher mit Akku sind bevorzugt, stromgebundene jedoch nicht kategorisch ausgeschlossen.

Von der Strahrichtung und Form wäre ja bspw. ein Sonos Roam geeignet, aber über den habe ich nur Schlechtes gelesen. Was wären Eure Empfehlungen?

Vielen Dank im Voraus beste Grüße,
Chris

Bernd.Klein (Beitrag #3323) schrieb:

louwaenzo (Beitrag #3322) schrieb: Wie bei jeder Box wird da wahrscheinlich ein wenig "Einspielzeit" von Nöten sein oder? ...ich bin nicht sicher, ob es immer hilft, aber schaden kann ein Einspielen nie, ich würde ihn 1/2 Tage am Stück mit einem Radioprogramm Deiner Wahl laufen lassen, aber Du darfst gerne zwischendurch schon mal rerinhören ;-)... ...bitte berichte mal hier, wenn Du Dir Deine eigene Meinung gebildet hast...

Moment, ist das ernst gemeint gewesen?
Einspielen von Lautsprechern die bevorzugt draussen eine Geräuschtapete ausgeben sollen? Oder wird OP im Garten über Klassik aus Fernost-Tröten debattieren?
Dann bitte die laufrichtungsgebundenen Netzstecker nicht vergessen....oder gleich in einem Berliner Studio kaufen....

Oberchecker sind immer herzlich willkommen

Rock on
Olli

Hi Chris,

ich würde mal bei Vifa vorbeischauen.
Oslo, Helsinki & Co. klingen toll zu (im Angebot) sehr attraktiven Preisen.

Lg
Jan

Hey

Vifa ist auch mMn ein guter Tipp.

Allerdings hatte ich den Helsinki hier zum testen., auf dem Küchentisch Zimmerlautstärke, gerade mal knapp ausreichend im Tiefton (und das mit der App). Für Heimkino vermutlich nicht ausreichend.
Da besser ein größeres Model von Vifa wie den Oslo zB. Da ist dann wenigstens etwas mehr Membranfläche für stärkere Impulse.

Grüße
Daniel

Danke für die Tips. Schaue ich mir mal an!

Ich hab gesehen, dass du auch im Midi-Format BT-Speaker Forum/Thread gesucht hast.

Aus meiner Sicht kann ich dir bspw. auch den SackIT MoveIT bzw.MoveIT-X empfehlen. Wir nutzen den seit sehr langer Zeit schon als TV-Speaker bei uns im Sport-Zimmer bzw. Arbeitszimmer. Hat BT (WLAN) und Aux-In - alternativ auch Digital-In. Ist ein toller Speaker, der wunderbar als TV-Speaker performt. Genug Druck für Bum-Bum, trotzdem versteht man Stimmen sehr gut. Hat auch in gewissen Maßen Stereo-Effekt - also auch hier voll geeignet. Alles in allem schwer zu schlagen als Gesamtpaket. Ist nicht der kompakteste -allerdings in Relation von Preis, Klang und Größe immer noch ein heißer Kandidat. Allerdings nur begrenzt was für draußen, da weißes Kunststoffgehäuse und nicht wasserdicht. Wenn es allerdings nicht relevant ist, ist das ein toller Kandidat und vor allem nicht so massiv teuer.

Vielen Dank für den Tip. Sieht gut aus.

Wasserdicht muss er nicht sein, das ist kein Problem.

Aber ich nehme an, auf dem Boden stehend klingt er ne Klasse schlechter als in erhöhter Position?! Ideal wäre etwas Kompaktes, das auch auf dem Boden stehend gut klingt. Das könnte allerdings schwierig werden, leider.

...durch die Hochtonkalotten mit einem großen Abstrahlwinkel, die oben/außen angebracht sind, klingt der SACKit MOVEit auch auf dem Boden gestellt ziemlich gut!...

Oh, das hört sich gut an. Danke.

Fallen dir noch weitere BT-Lautsprecher in der Größenordnung 35x25x15 ein, die auch auf dem Boden stehend gut klingen (Abstand zum Hörplatz ca. 3 Meter).

Moin

3m Hörabstand sind ne Ansage.
Leise hören klappt dann zB beim Moveit noch ganz gut, doch fetter Kinosound ist mit dem Moveit dann nicht mehr möglich. Das Teufel Teil kann da wohl mehr Pegel bieten.

Pegel ja. Wobei der MOVEit wirklich viel kann. Von allen BT-Speakern ist er tatsächlich der mit der meisten Spielzeit, da er bei uns am TV für Sport hängt. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich ihn perspektivisch wohl gegen einen Teufel oder Bose-Soundbar am TV austauschen werde. Das wird dann direkt an der Halterung mit montiert, da wir den TV um 90° schwenkbar angebracht haben. Der MOVEit steht bei uns auf dem großen KALLAX Regal eines schwedischen Möbelhauses. Das führt auch dazu, dass richtig Bäm erzeugt. Der Bass überträgt sich schon echt heftig und knallt richtig. Daher will ich perspektivisch auf eine Soundbar wechseln, die dann am TV hängt.

Ich habe den Wink mit Zaunpfahl im Miniklangwunder-Thread verstanden und berichte dann mal hier über meine Erfahrungen mit dem Cross.

Ich habe ihn drinnen getestet und er klingt auch leise wirklich gut. Ich weiß noch nicht, welcher Modus mir besser gefällt, aber ich weiß jetzt schon, dass ich die Kippfunktion liebe.

Was mich jedoch massiv gestört hat: Ich habe Probleme mit der Apple Music-App. Wenn ich ein Lied abspiele und dieses zu Ende geht, spielt er das nächste Lied an. Alles normal. Wenn ich aber ein Lied abspiele und dann manuell auf ein anderes Lied klicke, spielt er das scheinbar an (Display zeigt das neue Lied an und die Zeit läuft), aber er gibt keinen Ton aus. Erst wenn ich auf Pause und auf Play klicke, kommt Ton. Hatte jemand von Euch das schonmal? Habe beide Geräte schonmal neu gestartet, aber das Problem ist erst einmal geblieben.

...Sackit MOVEit X Bluetooth​ Forest für 89 Euro...
...hier im coolshop...

Hi zusammen,

wie versprochen ein kurzes Update.

Ich habe den Plan eines Beamerkoffers über Bord geworfen und habe meinen MacMini und meinen Optoma-Beamer verkauft. Stattdessen habe ich mir einen XGIMI Horizon gekauft.

Zusätzlich habe ich mir einen neuwertigen Vifa Copenhagen 2.0 für 269 € geschossen. Mit Ausnahme des schwachen Akkus und AirPlay 2 hat der alles. Klingt leise wie laut großartig, sieht gut aus und kann auf dem Boden stehen.

Ich bin mit der Kombi so sehr zufrieden. Vielen Dank für Eure Ratschläge und die Geduld!

Ich habe im Moment eine klanglich sehr interessante, wenngleich eine hier eigentlich themenfremde Kombi, am Laufen - Aktivlautsprecher Nubert A125 plus NuPrime Streamer Mini DAC.
Ich erwähne dies dennoch, weil dieses Trio sogar weniger Platz als mancher stationärer Midi-Solo-Lautsprecher beansprucht (hatte letztens ausgiebig Bowers & Wilkins Zeppelin testen dürfen - über 60 cm Breite ist schon eine Ansage) und auch preislich tut sich hier nichts im Vergleich zu hochwertigen Midis, im Gegenteil.
Im Moment ist das Pärchen Nubert A125 für sehr günstige 298€ zu haben und der Streamer kostet 329€ - beides zusammen bleibt also sogar unterhalb des Preises eines Zeppelins.
Hätte ich Chromcast Audio Dongle anstatt NuPrime Streamer dran gehängt (was ich praktisch auch ausprobiert habe), läge der Preis sogar bei nicht mal der Hälfte eines Zeppelins - allerdings kann man sich dann darüber streiten, ob der Zeppelin tatsächlich schlechter klingt.
Der NuPrime ist natürlich eine ganz andere Liga, es war mir bis dato nicht bewusst, wie gut ein für Hifi-Verhältnisse vergleichbar günstiger Streamer klingen kann, der eingebaute D/A Wandler ist der Knaller deshalb habe ich ihn analog und nicht digital mit den Nuberts verbunden.
Dass die eingebauten D/A Wandler oft nicht besonders gut sind, war mir spätestens klar, als der 35€ Chromecast Audio von Google über AUX an meinem Audio Pro C10 den Internen klanglich deutlich geschlagen hat.

Die Nuberts sind sehr kompakt (nur 13,5 cm Breite!), der NuPrime Streamer ist einfach nur winzig und passt auf die Handinnenfläche.

Diese Kombi spielt auf einem Niveau, das einen wirklich sehr guten Zeppelin alt aussehen lässt und damit meine ich keinesfalls nur jene Aspekte, die sich naturgemäß aus den unterschiedlichen Bauprinzipien ergeben - sprich ein Lautsprecher gegen Zwei.
(Aber ja, Ortung und Tiefe sind natürlich dennoch sehr nett!)

Für mich ist das Thema Midis durch.
Ich behalte zumindest einen der Audio Pros (ob C5 oder C10 weiß ich noch nicht) schon alleine wegen meiner Frau - ein Knopfdruck, um den Lieblingsradiosender zu hören ist sehr praktisch, der NuPrime Streamer muss über eine App bedient werden.

Es gibt anscheinend inzwischen sehr kompakte, preiswerte und dennoch relativ hochwertige Aktivlautsprecher auf dem Markt (Argon Audio FORTE A4 MK2 wäre auch so ein Bespiel?), die selbst unter ungünstigen oder beengten Platzverhältnissen, eine Alternative zu den wirklich guten Midis, die dann zwangsläufig eine bestimmte Größe haben, bieten, klanglich diese übertreffen und das beim vergleichbaren Preis.
Wenn man die Geräte wirklich stationär betreibt und den Standort nicht wechselt/wechseln muss (was vermutlich oft genug zutrifft), ist nach meiner Auffassung die klassische Lösung eindeutig eine Überlegung wert.

PS.
Ich ziehe in einem halben Jahr um und werde dann bei mehr Platz anstatt A125 eine deutlich hochwertigere Option (zum Beispiel Nubert NuPro X 3000?) an den Streamer dran hängen... das Ergebnis dürfte sehr vielversprechend sein.

Mit freundlichen Grüßen,
Kitrynski

Ja, mir geht es ähnlich. Ich lebe auf meinem Schreibtisch seit ein paar Jahren mit den Lautsprechern in meinem Monitor bzw. einem kleinen Konferenz-Speaker, der davor hängt und erstaunlich praktisch ist. Sollte ich nun auf sehr hochwertige Lautsprecher gehen? Oder doch lieber einfachere und dann auf sehr hochwertige Kopfhörer vom Schlage eines Amiron Home oder so. Bin hin und her gerissen bei dem Thema. Am ehesten erwärmt mich gegenwärtig die Teufel Soundbar One evtl. mit Subwoofer. Andererseits wird perspektivisch neben unserem Büro in welchem sich mein Rechner und dann die Soundtechnik befinden würde, das Kinderzimmer unserer Juniors befinden, den ich abends nicht wecken möchte, wenn ich dann doch mal etwas aufdrehen möchte.

Für mich ist so ein wenig das Problem, dass ich mich nur schwer entscheiden kann und am liebsten alles für unter 150 Euro hätte. USB-Soundkarte, Fernbedienung, Tiefe bis unter 50Hz und einzigartig toller Klang, der mich bei Bedarf die Birne wegbläst. Am besten aber noch als Soundbar, damit ich möglichst wenig verkabeln muss.

Dass das alles nur schwer bis gar nicht möglich sein wird, ist mir ja klar. Aber akzeptieren kann/ will ich es einfach nicht, was dann dazu führt, dass ich eben mit eingangs erwähnter Technik am Rechner höre. Wenig Genuss aber wie heißt es so schön? Das Provisorium hält am längsten ...

Frohes neues Jahr!

Habe lange nach einem Lautsprecher für den kleinen Küchentisch gesucht, höre viel klassische Musik, daher ist mir neutrale Tonalität wichtig + auch etwas Bass gewünscht. Dazu bitte noch höhere Bitrate (Aptx HD zB) beim Streamen.

Bis hin zum Vifa Helsinki hatte ich einige ausprobiert.

Bin nun beim Symfonisk Wandlautsprecher gelandet und damit sehr zufrieden.
Nimmt keinen Platz weg auf dem Tisch, bietet über die Sonos App eine Vielzahl an Streamingmöglichkeiten (Streamingqualität dank W-LAN top) und mit einen IOS Smartphone ist die Einmessung auf den Raum möglich (TruePlay). War für mich sehr erfreulich wie viel klarer der Klang durch die Einmessung geworden ist.
Dazu kann man die Front (also praktisch der komplette Lautsprecher im Sichtbereich) an persönliche Vorlieben anpassen (austauschbare Fronten).

...auch noch mal OT: Der Echo Studio ist allein und besonders als Stereopaar auch sehr interessant, er macht ein sehr luftiges, offenes Klangbild mit gutem Bassdruck, einzig Dolby atmos ist eher enttäuschend, zeitweise für 150 Euro das Stück ein sehr guter Preis...

Der Echo Studio ist allein und besonders als Stereopaar auch sehr interessant, er macht ein sehr luftiges, offenes Klangbild mit gutem Bassdruck

Ich hatte einen hier - für den Preis von 150€ - und habe ihn wieder zurückgeschickt.
Im Vergleich zum vorhandenen Echo 4 fand ich das Klangbild nicht so viel besser, als ich erwartet hatte.
Und an die echte Stereoanlage kommt er eben doch (und eindeutiger als gedacht) nicht ran...

Wer jedoch noch keine Anlage hat, der wird mit dem Lautsprecher bestimmt zufrieden sein.
Den Vifa Oslo, den man teils auch unter 200€ bekommt/bekommen hat, halte ich für einen weitaus besseren Lautsprecher.

...wie so Vieles ist der Echo Studio auch Geschmackssache...
Ich finde ihn im amazonischen EchoUniversum sehr herausragend...
... einzeln, aber erst recht als Stereopaar, auch als Ersatz für eine kleine bis mittlere "alte" Stereoanlage...

... Und auch für mich deutlich besser als die Sonos one...
... Der Helsinki/Oslo ist besser, aber eben nicht in der Stereopaaranwendug, hätten die das, würde ich zwei davon behalten haben...

@Philios

Meine persönliche Sicht ... es ist mitnichten grundsätzlich so, dass mit steigendem Preis die Qualität adäquat steigt, aber letztendlich bekommt man selbst im optimalen Fall das, was man bezahlt... von Superschnäppchen mal abgesehen.
Unter 300-400€ ist es kaum möglich einen guten Sound mit zwei Aktivlautsprechern zu realisieren.

Mein Fazit nach einigen Jahren Erfahrung mit Minis/Midis:
Es ist eine Illusion mit wenigen Ausnahmen zu glauben man könnte damit ernsthaft Musik hören (im Sinne von Hifi) und nachhaltig Spaß haben, der Wunsch zu wechseln stellt sich recht schnell ein (die Ernüchterung im Laufe der Zeit wächst), was man auch hier in dieser Community gut beobachten kann.

Natürlich gibt's es auch paar Geräte (allerdings wohl kaum bei den Minis), die auch gehobene Ansprüche befriedigen können, die kosten aber dann soviel, dass man dafür zwei aktive Regallautsprecher kaufen kann, die dann deutlich besser klingen?

Nachdem ich wegen Kindern/Umzug/Platzverhältnisse meine klassische Stereoanlage aufgegeben habe, sah ich in den Minis/Midis die Rettung für meine Situation...im Nachhinein muss ich nüchtern feststellen:

Für stationäre Zwecke und meinen Anspruch war es ein Holzweg, ich bin irgendwann in Preisbereichen Richtung 1000€ gelandet und ja, eine klassische Stereoanlage bestehend aus Quelle, Verstärker, Lautsprecher und halbwegs vernünftiger Verkabelung für das Geld klingt nicht besser als ein B&W Zeppelin oder Naim Muso QB 2, aber es gibt eben noch die kleinen, aktiven Regallautsprecher, die ich irgendwie völlig außer Acht gelassen habe und dort hat sich in den letzten Jahren sicherlich auch was getan.

Sie unterliegen weniger den systembedingten Einschränkungen in puncto Gehäuse-/Treibergröße wie die Midis und solange man damit nicht Zuhause "rumwandert" sind sie nach meiner Einschätzung klanglich eindeutig die bessere Wahl.

Ist tatsächlich Mobilität obligatorisch, sieht der Sachverhalt natürlich anders aus, aber wegen hin und wieder mal das Gerät Zuhause woanders hinzustellen, lohnt sich der Verzicht auf vernünftiges Klangniveau aus meiner Perspektive nicht.
Das Leben ist zu kurz, um auf gute Klangqualität zu verzichten, da hilft auch nicht wirklich..."gemessen am Preis und Größe ist der gut"... das ist oft eine Art Selbsttäuschung?

Gerade an einem Computerbildschirm lässt sich für vergleichsweise wenig Geld in der Relation sehr guter Klang realisieren - Stichwort Nahfeld-Aktivlautsprecher.
Zum Beispiel Fluid Audio FX50 für 300€ das Pärchen (mit Koax!) und das Thema ist durch...
Wenn Du recht häufig am Monitor Musik hörst (bei mir trifft es überhaupt nicht zu), lohnt sich diese Investition auf jeden Fall und jeder Brüllwurfel auch in Midi kann einpacken.
Von einer Soundbar zum Musikhören würde ich Dir abraten, zum Nahhören sind sie ungeeignet (dafür auch überhaupt nicht vorgesehen) und zum klassischen Hören aus gewisser Entfernung sind sie grundsätzlich schlechter als ein Paar Aktivlautsprecher.
Die wirklich Guten sind entsprechend groß und vor allem hoch (diese flachen Ovaltreiber sind allesamt Mist), sie nehmen letztendlich mehr Platz ein als zwei aktive Regallautsprecher und klingen meist noch schlechter.

PS.
Im Moment habe ich ein Pärchen aktive Dynaudio Xeo 10 an meinem Streamer... der erste Eindruck ist schon mal deutlich besser als alles, was ich bisher an "Aktiven" hatte und das bei 17 cm Breite und 15 cm Tiefe...selbst nebeneinander gestellt, beanspruchen sie also weniger Platz als ein Audio Pro C10!

MfG,

Kitrynski

Ja, das mit dem kurzen Leben und der Klangqualität ist so eine Sache. Ich tu mich da echt unglaublich schwer. Auch weil es 1. gefühlt unendlich viele Optionen gibt und ich 2. nicht einschätzen kann, inwiefern ich bereit bin, in gewisse Budget-Regionen vorzudringen.

Da geht es schon mal in die Richtung, dass ich evtl. dann doch in die Richtung Soundbar gehe. Tatsächlich möchte ich guten Sound, der in die Tiefe gehen kann aber eben dann doch meist gemäßigt betrieben wird. Da mein Büro aktuell und auch perspektivisch neben dem Schlafzimmer unseres Kindes liegt/liegen wird, kann ich ohnehin nicht so ohne Weiteres ein Bassgewitter abfackeln.

Dann kommt noch dazu, dass ich überhaupt keine Lust habe, mich über die Maßen mit Aufstellung, Tuning, Verkabelung zu beschäftigen. Ich bin mit der Zeit einfach der Typ geworden, der die Technik aufstellen möchte und dann muss sie funktionieren. Und möglichst noch mit einem Kabel anschließen und fertig. HDMI am TV und USB inkl. Soundkarte am Rechner. Meine Ideen zum Thema Lautsprecher reichen dann wirklich von Creative T100 bis hin zu Edifier oder eben solchen Aktiven Nahfeld-Monitoren - bei denen ich mich dann aber wieder mit Verkabelung und Zuspielung beschäftigen muss.

Das alles wird dann perspektivisch wieder dazu führen, dass ich den TV wohl irgendwann mit einer Arc bzw. Beam verbinde und den Rechner mit einem nicht allzu teuren Pärchen Lautsprecher und dann lieber per BT mit einem hübschen Kopfhörer. Ganz abgesehen von o.g. der Thematik wegen Junior.