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Röhrenverstärker- Selbstbau- Thread

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rorenoren
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 11. Sep 2007, 21:56
Hallo Manfred,

ja, irgendwie komisch, stimmt.

Aber es passt schön.

Es war so, dass ich das Radio vom Flohmarkt mitgebracht habe und einfach diese Käppchen lustig fand.

Daraus musste etwas werden.

Da die Übertrager und der Trafo einen guten Eindruck machten, ging´s los.

Sämtliche Widerstände und Kondensatoren, sowie Röhrenfassungen und Trafos sind DDR Bauteile älter als von 1962!
Musste sein, wenn schon denn schon!


Der Trafo ist für 220V gebaut.
Musste mit den Lastwiderständen die Anodenspannung herunterknüppeln.
Heizung habe ich an der Wicklung auf 6,3 V abgegriffen.
(war fast 7V)

Gruss, Jens
mad-dog
Stammgast
#52 erstellt: 12. Sep 2007, 11:38
hi.

Die Stahlhelme für die röhren sehen doch echt klasse aus.

Ist das wieder das IKEA Holzgehäuse.

bei meinem 6N6P Verstärker bau ich ein KVG von einer Leuchtstoffröhre ins netzteil ein.
das KVG müsste so um 2H Haben bei 30Ohm Gleichstromwiederstand.

KVG´s sind die billigsten zu beschaffenden Spulen, die ich kenne.

oder Spricht etwas gegen die Verwendung eines KVG im Netzteil.

bis bald euer chris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 12. Sep 2007, 18:16
Hallo Chris,

die Drosseln für Leuchtstofflampen haben keinen Luftspalt.

Deshalb wird evtl. die Wirkung geringer ausfallen, als bei "richtigen" Drosseln mit der gleichen Induktivität.

Sie werden auf jeden Fall mehr bewirken als ein Widerstand mit dem gleichen Wert. (Gleichstromwiderstand)

Also nicht ganz perfekt, aber OK.

Billiger sind noch Trafos.

Da ist es aber Glückssache, brauchbare Induktivitäten zu finden.

Ich halte Drosseln ab etwa 5H für brauchbar, aber auch kleinere wirken schon.

Bei den meisten meiner Verstärker habe ich auf Drosseln verzichtet, weil ich Massen von Kondensatoren habe, die nur darauf warten verbaut zu werden.

Damit lässt es sich locker ausreichend sieben.

Bei grösseren Projekten wird es dann zunehmend aufwändiger, da ist eine Drossel dann unbedingt sinnvoll.


Die Kiste in der der Käppchenverstärker
(übrigens sind die Käppchen, wie vieles aus der DDR, aus ALU)
steckt ist wieder das Ikea Ding, stimmt.
(Molger, glaube ich)

Hier habe ich den Unteren Rand abgeschliffen, so dass der Boden flach ist. (sonst vertieft)

Wenn man lange genug sucht, findet man halbwegs ordentlich verarbeitete von diesen Kisten.

Das schlimmste sind die zugespachtelten Löchlein der Nägel, die die Abtrennung in der Kiste halten.

Bei manchen sieht man fast nichts, bei anderen denkt man an Einschusslöcher. (etwas übertrieben)

Gruss, Jens
mad-dog
Stammgast
#54 erstellt: 13. Sep 2007, 00:33
Hi.

Das die Kappen aus Alu sind hab ich gesehen, aber das design ist wie der Wehrmachtsstahlhelm

Was machen die Kappen eigentlich ausser gut aussehen.

Ja die sache mit den rumfliegenden teilen.
Kondis hab ich sogut wie keine.
Was ich aus computernetzteilen rauslöten konte hab ich mir abgegriffen.

KVG´s hab ich einen ganzen sack voll.

Richtige monstertrafos hab ich auch noch ein pahr rumliegen.
Das währe aber echt übertrieben 1500VA Trafos oder sowass einzubauen.
Und auf spule selber wickeln hab ich bis jetzt keine lust gehabt mir ein gerät dafür zu basteln. ( obwohl alles was man bräuchte hab ich da )
Halterung, Bohrmaschiene, Umdrehungszähler, Draht, Handschuhe, gefühl in den Fingern)


Die dicken Spulen von meinen Quecksilberdampflampen brauch ich leider noch in den Lampen.

Aber auf jedenfall. Einen Wiederstand durch eine Spule zu ersetzen kann nichts schaden.

Wenn meine Siebung nicht ausreicht. werd ich als erstes meine Alten ausgelöteten Kondies durch neue und grössere ersetzen.

Die einzelnen Module sind vertig.
Morgen kann ich die Endmontage vornehmen.
Die Heizung hab ich schon mal getestet. Nach etwa 2 min liegen an den Röhren genau 12,6V an, so wie es sein soll.

Meine Trafos sind jetzt an Gummientkopplern befestigt, wie sie normalerweise unter motoren geschraubt werden. Das solte reichen um schwingungen vom gehäuse fern zu halten.

Auf welche masse symetriere ich eigentlich meine Heizung.
Rechte oder linke Signalmasse oder die Gehäusemasse oder die mittelanzapfung meines Anodentrafos oder Kathodenpotenzial oder was weis ich.
Sollte ich die beiden Signalmassen miteinander verbinden.

Das sind so meine letzten ungeklärten Fragen bis morgen euer chris.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 13. Sep 2007, 06:24
Moin Chris,

die Heizungsmasse kannst du irgendwo im Netzteil schon symmetrieren, da ist meist Platz genug, und kritisch ist das nicht.

Wenn du einen kompletten Doppelmonoaufbau hast, brauchst du die Signalmassen nicht zu verbinden.

Lediglich durch das gemeinsame Metallgehäuse zur Abschirmung wirst du nicht drumherumkommen.

Die Verbindung am besten direkt an den Eingangsbuchsen herstellen.

Wenn die Betriebsspannung nicht doppelt ausgelegt ist, sind auch die Signalmassen automatisch verbunden.

Da wird dann nur die Masse der ersten Röhre mit den Eingangsbuchsen und dem Gehäuse verbunden, sonst nirgends.

Als Massepunkt, von dem alles losgeht, sollte Minus des letzten Elkos im Netzteil genommen werden.
(nicht unbedingt der, der die Spannung für die Vorstufe siebt, sondern der letzte grosse)

So ist auch die evtl. über Masse abfallende Brummspannung unwirksam.

Ich bin mal gespannt!


Gruss, Jens
mad-dog
Stammgast
#56 erstellt: 14. Sep 2007, 22:35
hi.

Es lebt

Allerdings nicht 100%

Den gefürchteten brum hab ich überhauptnicht.

nicht das kleinste bischen.
sogar wehniger wie mein rotel und der EL84 Einakter(Löwe Opta).

Aber er rauscht oder singt rauschend:{
so etwa mit 800Hz wenn ich das messgerät zwischen kathode und masse halte wird der ton höher etwa 1200Hz.
Das singen ist von der aussteuerung unabhängig.
Man hört es richtig, wenn ich den lautstärkeregler zu drehe.
bei höherem pegel bemerkt man es noch im hintergrund.

in klasse A betrieb ist das rauschen sehr laut. bei AB etwas leiser.

Die Anoden spannung ist mit 280V etwas hoch, liegt nach datenblat aber noch im rahmen.

Der Verstärker kann mit meinem Energiehungrigen SP8C Dipol gut umgehen. Erst bei nicht höhrenswerter lautstärke fängt die verzerrung an

Der Kathodenvorwiederstand für Klasse AB ist mit 220uF überbrückt. der für Klasse A garnicht.
müssen die Vorwiederstände noch mit kleinen kondis überbrückt werden, um hohe frequenzen besser abzuleiten.

Die Heitzspannung bricht auf 12,3V ein, bei halber röhrenbestückung liegt sie bei 12,6.
Der Heitzstromtrafo wird auch lauwarm.
Aber die russenröhren sind eigentlich sehr tolerant in der heitzung. laut datenblatt sind 5,7 - 7 V zulässig.
Ich betreibe jeweils 2 röhren in reihe für die 12V Heitzung.

für hilfe und ideen bin ich sehr dankbar euer chris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 14. Sep 2007, 22:47
Hast du die Netzteile für Vor- und Endstufe getrennt?

Hast du eine Gegenkopplung eingebaut? (und verpolt)

Lege mal die G1 an Masse, so dass kein Eingangssignal da sein dürfte, was passiert dann?

Und ein Foto oder mehrere würden etwas Aufklärung schaffen.

Interessant wäre noch der Strom, der durch die Endröhren fliesst.

Schwankt die Spannung des Netzteils?

Gruss, Jens
mad-dog
Stammgast
#58 erstellt: 15. Sep 2007, 00:01
Hi.

Erstmal ein photo vom einfachen netzteil.
Die Wiederstände sind immer 4 in reihe, um einen 20W wiederstand zu erzeugen.



Ich hab kein osi hier. und kann dir nicht sagen wieviel die Netzteilspannungen schwanken. Das olle multimeter zeigk 284V am letzten Kondensator an.

in klasse A betrieb hab ich den überbrückungskondensator des Kathodenvorwiederstandes weg gelassen um eine gegenkoplung zu erhalten.
in Klasse AB ist keine GK vorhanden.

Wenn ich die Eingangsbuchse auf masse lege wird die schwingfrequenz höher, aber die lautstärke bleibt gleich.
muss ich das gitter direckt auf masse legen oder reicht die eingangsbuchse.
wenn ich mit den fingern an den massekontackt komme brummt es. aber das ist ja normal.

Ich hab grad den AÜ von 4K2 auf 5K6 umgeklemmt.
in AB wird des rauschen leiser. im A betrieb ist der bass gedämpft, die höhen besser und das singen beckommt eine sehr hohe frequenz.

im A betrieb ist die spannung, die am Kathodenwiederstand abfallen soll etwas hochgegangen, sie liegt jetzt bei 5,7V. ist aber etwas zu niedrig. sie sollte etwa 8V haben.
in AB betrieb hab ich 2,7V

dan Kathodenstrom kann ich jetzt nicht messen. Dazu muss ich morgen ein pahr veränderungen vornehmen.
Im jetzigen zustand komm ich nirgens rann ohne die gefahr kurtzschlüsse mit den messfühlern zu verursachen.
Das mach ich morgen.

So jetzt noch ein pahr bilder.
die qualität ist echt mies, ich hab nur mein handy zum bilder machen. ich hoffe du siehst darauf, etwas was dir weiterhilft.






Ich bin dir für die hilfe echt dankbar dein chris
mad-dog
Stammgast
#59 erstellt: 15. Sep 2007, 00:22
hi.

Ich seh grad, das die bilder nicht auftauchen.
das bilderteil ist wohl wieder mal überlastet.

Ich hab grad mal die spannung zwischen gi und masse gemessen. Da liegen 4,5V an.
Wenn ich das messgerät dranhalte ändert sich der ton, wenn ich mit dem fühler wieder weg gehe, ist es kurz leise, dann schwingt der verstärker wieder hoch.


bis bald dein chris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 15. Sep 2007, 08:15
Moin Chris,

das hört sich zunächst so an, als wären da Hochfrequenzschwingungen am Werke.

Lass zunächst mal die Schaltung so, dass die Kondensatoren den Katodenwiderstand überbrücken. (AB?)

Ist die Heizung gegen Masse der Anodenbetriebsspannung symmetriert (2x150 Ohm von jedem Pol der Heizung gegen Masse, bei Wechselspannung)?

Bei Gleichstromheizung nur Masse und Minus der Heizung verbinden.

Dann ist die Frage, wie du die Masse gelegt hast.
Durch den Strom der Endstufe fällt über die Masseleitung eine Spannung ab (auch über Plusleitung).

Wenn die Vorstufe/ Treiberstufe da mit drauf liegt, kann es schwingen.

Die Masseleitung zur Vorstufe mal trennen und ein Extrakabel direkt vom letzen Netzteilelko (Minuspol) da hin legen.

Direkt vor Ort, also vorm Anodenwiderstand (oder beiden) einen Kondensator (4,7µF reicht) gegen die neue Masse legen.

Über das Pluskabel fängt sich die Vorstufe evtl. etwas ein.

Das würde dann "weggesiebt".

Wo liegt deine Gehäuse/ Buchsenmasse?



So ist das mit der Masse gemeint:




NT ist Netzteil, letzter Elko

Zur Endstufe kannst du direkt vor den AÜ noch einen Elko setzen, aber wichtiger ist dieser in der Treiberstufe!(Vorstufe)

Die Masse an der Vorstufe (da wo Katode und Gittervorwiderstand an Masse liegen) wird dann mit dem Gehäuse und den Buchsen verbunden.

Sonst darf nichts mit dem Gehäuse verbunden werden!

Die Symmetrierung der Heizung muss nur bei Wechselstromheizung sein, bei Gleichstrom nur Minus auf Masse legen.

Gruss, Jens
mad-dog
Stammgast
#61 erstellt: 15. Sep 2007, 15:41
Hi.
ich hab gefunden, was nicht funktioniert.

der schaltplan:



Der grosse denkfehler.
über die wiederstände mit paralelen kondensatoren, werden die kathoden für die obere und untere halbwelle miteinender verbunden.



Ich hab den verdacht, das einer der Kathodenvorwiederstände defekt ist.
auf der einen seite liegen 3,2V an auf der anderen 6,8V
6-10V sollen dort anliegen.

nach der entfernung der Wiederstandsanordnung für AB betrieb, singt er nicht mehr.
Ich hab wohl ein schönes RC glied in die Kathodenleitung eingebaut. Das ist mir aber auch erst aufgefallen, als ich den schaltplan gezeichnet habe.

Jetzt hört er sich etwas danach an, als würde man durch ein rohr brüllen.
ich werd mal die Kathodenwiederstände rausbauen und durchmessen.

bis später dein chris
mad-dog
Stammgast
#62 erstellt: 15. Sep 2007, 16:31
Hi.

Was ich auch sehr merkwürdig finde.
Wenn ich den stecker ziehe, wird es kurzzeitig etwas lauter, absolut rauschfrei und perfeckt.
bis die Siebelkos lehr sind, dan ist er aus.

Ich hab grad alle Spannungen an den Kathodenwiederständen gemessen. Sie reichen von 3,2 bis 10V, das kann eigentlich nicht normal sein.

bis bald euer chris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 15. Sep 2007, 18:20
Hi Chris,

um das Ganze übersichtlicher zu machen, zieh doch mal bis auf 2 Röhren in der Endstufe alle raus.(einfacheGegentakt- Schaltung)

Klingt sicher weiterhin besch., aber egal.

Dann hast du nur 2 Katodenwiderstände und 2 Elkos darüber (Plus an Katode!)

Die Eingangsschaltung sieht etwas wirr aus, ich habe sie nochmal anders aufgemalt.



Kommt mir so vor, als könnte das nicht richtig funktionieren.

Beide Gitter bekommen ein ähnliches Signal, oder?

Ich habe die Originalschaltung jetzt nicht parat, postest du den Link nochmal?

Die direkte Verkopplung der Gitter der Endröhren könnte auch evtl. stören.

aber erstmal mit nur 2 Endröhren weitermachen.(Anpassung erstmal egal)

Das Verbinden der Katoden dürfte nicht schlimm sein, wirkt etwas wie eine Gegenkopplung.

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 15. Sep 2007, 18:40
Habe den Link selbst gefunden.

Die Eingangsschaltung ist genau nach Plan richtig.
(bin vielleicht zu blöd sie zu verstehen)

Ich finde diese hier schön übersichtlich:



Aber daran wird´s wohl nicht liegen.


Gruss, Jens
mad-dog
Stammgast
#65 erstellt: 16. Sep 2007, 00:21
HI.

ich hab jetzt einige zeit dran rumgebastelt.

den fehler mit dem eingebauten schwingkreis hab ich entfernt.

alle spannungen passen soweit.
den aufbau hab ich fast komplet geändert, um eine höhere meschanische stabilität rein zu beckommen. da ich festgestelt habe, das sich selbst kleines wackeln an eingangskondi bemerkbar macht.

jetzt hatte ich nurnoch ein infernalisches brummen. Als ich an der eingangsbuchse rumgespielt habe, war das brummen weck und es erklang musik.
Wie ich dass mechanisch stabilisieren kann muss ich noch rausfinden.
Ich befürchte, wenn ich den V das nächste mal hochkant stelle um was zu ändern, tritt das problem wieder auf.

mit dem klang binn ich nicht ganz zufrieden.
ich hab jetzt die 560R drinn für AB betrieb (diese erzeugen eine Gittervorspannung von 12V) ohne überbrückungskondensatoren.
Die Endstuffe komprimiert dan bass bereits bei gehobener zimmerlautstärke.

Wenn ich die 220R einbaue, hab ich eine gittervorspannung von 3,2V das ist zu wehnig. Ich werd mir noch ein pahr 470R hohlen und mir die sache mal anhören.

oder währe es eine maßnahme 4 poties einzubauen und alle systeme auf gleiche gittervorspannung einzustellen.

beim rummfummeln ist es mir gelungen einen Wima zu zerstören, für den muss auch ersatz hehr.

Wenn im Lied von einer lauten auf eine Leise passage gewechselt wird höhre ich kurz ein kratzen, woran könnte das denn liegen.

So für heute werd ich noch ein wehnig musik geniessen und mit dem gelöte aufhören.

bis bald euer chris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 16. Sep 2007, 02:24
Moin Chris,

da schwingt noch was, aber das findest du auch noch raus!

Morgen ist auch noch ein Tach!

Gruss, Jens
mad-dog
Stammgast
#67 erstellt: 16. Sep 2007, 11:33
HI. und guten morgen an der bastlerfront

Ich hab mir grad eine messbrücke für die Gittervorspannung gebaut und nochmal über alle röhren drüber gemessen.

Die Spannungen und damit auch die Ströme haben sich stabilisiert.
3Röhren arbeiten mit ca 12V ( 11,1 - 12,0 - 12,6)
und eine mit 14,8V

Ich hab nicht gedacht, das auch die kleinen röhrchen solange brauchen, bis sie sich stabilisieren.
Kann aber auch sein, das sie vorher noch nie strom gesehen haben, was bei 10Röhren für 20€ inkl porto aus weisrussland sehr wahrscheinlich ist.

der klang ist sehr gut und kraftvoll ist das teil auch.
Vom gefühl her kann er mit meinem Dipol genauso gut umgehen, wie mein 60W Rotel.

Die 220uF Überbrückungskondensatoren sind anscheinend zu gross. ich werd da mal 47uF Reinlöten, das müste besser passen.

Das kratzen bei den gitarrenriffs am anfang von smoke on the Water ist immer noch da, bei höherer aussteuerung wird es schlimmer.
Bei der hohen gittervorspannung, die ich zur zeit habe, müssen auch eigentlich kondis rein um den arbeitspunkt stabil zu halten.

im moment füttere ich ihn noch mit mp3 musik aus dem rechner, da ich keinen brauchbaren vorverstärker habe.
Der Dynavox TC-750 RIAA entzerrer ist echt müll und mein olles Mischpult brummt und kratzt von natur aus wie blöd.

tests dieser art kann ich mir auch sparen.

Ich freu mir nen ast es funktioniert.
bis später euer chris
PeHaJoPe
Inventar
#68 erstellt: 16. Sep 2007, 12:44
Moin,

schönen Sonntachmorgen/mittag

komme erst heute wieder zum lesen, da iich auch noch ein anderes Hobby pflege (angeln).

@ rorenoren

das mit der Küche ist auch ganz anderst. Du weist doch, die besseren Köche sind wir Männer.

Habe mich mal im Netz ein wenig umgeschaut und durchgelesen. Dabei kam mir die Idee, aber bitte nicht evtl alte Röhrentonbandgeräte in der Bucht zu ersteigern eta die Grundig TK 14. Diese dann ausschlachtenund die Teile die benötigt werden benutzen. Wie gesagt nicht . Oder ist jemand unter "Euch" der etwas in der Art besitzt? So das ich mich langsam ranarbeiten kann.

Das Endprodukt solllte sich dann schon sehen lassen können, da ich meinen Finanzier ja auch beruhigen muss. Vieleicht auch erst mal einen Vorverstärker? dann brauche ich nicht mehr meinen NAD304 vergewaltigen.

Ich weis gemeinsam schaffen wir´s (ich?)
rorenoren
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 16. Sep 2007, 15:45
Hallo Peter,

wenn du günstig etwas fast komplettes suchst, bietet sich das TK46/ 47 an.

Das hat eine recht gut klingende Endstufe mit ELL80 und ECC83.

die nur 2 Röhren sehen allerdings, wenn sie offen stehen, etwas mager aus.

Da lässt sich aber mit 2x EL95 pls 2x PC900 mehr draus machen.

Der Netztrafo hat zwei getrennte Heizwicklungen, sodass auch 12V Heizung möglich ist.

Es ist allerdings mühsam, den Netztrafo aus dem Gerät auszubauen.

Dafür ist der Verstärkerteil komplett funktionsfähig aufgebaut.
(sieht nur nicht hübsch aus)

So sieht der provisorisch aufgebaute Verstärker aus:



Es besteht also Handlungsbedarf.

Die Übertrager sind recht gross und können auch recht gut mit anderen Röhren betrieben werden.

Da wird der Netztrafo dann etwas knapp.

Mit 2x EL95 und 2x PC900 (oder EC92...) kann man aber schon etwas hübsches hinbekommen.

Gruss, Jens
PeHaJoPe
Inventar
#70 erstellt: 16. Sep 2007, 16:31
@rorenoren

Es ist allerdings mühsam, den Netztrafo aus dem Gerät auszubauen


Wozu gibt´s denn nen Moker - Ein Schlach und alles ist raus

ne auch das bekommt man bewerkstelligt. Ich dachte nur an 2 Tk 14 wg der evtl. mehr Power und etwas lernen soll man ja auch dabei. werde mir das Ganze mal anschauen und auch nicht aus dem kahlen Kopf mehr rauslassen.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 16. Sep 2007, 16:40
Hallo Peter,

Hatten die TK14 die Gegentaktendstufen mit 2x EL95 (oder noch älter mit EL42) ?

Gruss, Jens
PeHaJoPe
Inventar
#72 erstellt: 16. Sep 2007, 17:17
@rorenoren

das
Grundig
Type: TK 14
Year: 1962
Tubes: ECL86, ECC83, EM84


konnte ich auf die Schnelle herausfinden. werde mich aber noch über evtle. Innereien bemühen
rorenoren
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 16. Sep 2007, 17:46
Hallo Peter,

das reicht schon.

Mit der ECL86 kann theoretisch 1 Watt mehr erzeugt werden, als mit einer Hälfte der ELL80 bzw einer EL95.

ECL86= 4 Watt, ELL80/ EL95= 3 Watt

Kein grosser Unterschied, zumal die 4 Watt wahrscheinlich nicht vom Ausgangsübertrager zu verarbeiten sind, also auch eher so 2-3Watt.

Ich weiss nur, dass die Übertrager vom TK46/47 ganz gut sind.

Ist das TK14 so ähnlich wie das TK27?

Die haben relativ kleine Übertrager.(daher die Vermutung 2-3 Watt)

Die Qualität kann ich nicht beurteilen, aber ich denke, dass das für ein erstes Projekt nicht so furchtbar wichtig ist.

Einen guten Klang bekommt man mit fast allen Übertragern aus solchen Geräten hin.(um Welten besser als ELA Übertrager)

Wobei die ECL86 durch die 2 Systeme im Kolben etwas schwinganfällig ist.

Wenn ich mal etwas meht Zeit habe, kommt die "Bastelanleitung" für den og. Verstärker.

Das meiste lässt sich auf andere Röhren übertragen.

Ein paar Teile parat zu haben ist nie verkehrt.

Übertrager und Röhren sind geduldig, wenn es kein High- End sein soll.

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 16. Sep 2007, 20:40
Tach auch,

nun mal wieder Bilder.

Mein derzeit aktueller Phonovorverstärker.

2x ECC83, passive Entzerrung, frei nach Audio Innovations Schaltplan.

Es stecken zwei Telefunken ECC83 drin.(Smoothplate, waren halt da)

Da die volle Verstärkung in der Schaltung genuzt wird, ist es wichtig, dass die Systeme der Röhren annähernd gleich sind. (keine Gegenkopplung)

Sonst verschiebt sich die Stereomitte.

Klingt für mich gut.

Aber auch mit anderen guten Röhren ist der Klang genausogut.
(Valvo, Tesla uä.)

Mein SRPP Phonopre nach Elektor klingt irgendwie verhaltener und lebloser. (aber schlecht finde ich ihn auch nicht)

Hier ist der Kleine von vorne:



Von hinten:



Die DIN Buchse ist zur Spannungsversorgung.
Nicht zulässig, nicht nachmachen!


Von innen:



Die Abschirmungen der Röhren stammen übrigens aus dem Sanitärbereich.

Es sind Filtersiebe, die exakt um die Röhren passen und mit dem aufgeweiteten Rand die Schrauben der Fassung kontaktieren.

Es brummt absolut nicht.
(nur bei meinem Braun PCS5 streut der Pabst- Aussenläufer in das System ein, allerdings sehr wenig, Motor aus, Brummen weg)


Gruss, Jens

Edit: den Schaltplan gibt´s hier:

http://www.hifi-foru...812&postID=last#last

Beitrag # 61


[Beitrag von rorenoren am 16. Sep 2007, 22:14 bearbeitet]
mad-dog
Stammgast
#75 erstellt: 16. Sep 2007, 23:20
hi.

ich bastel und fummel. doch so richtig will er nicht.

ich hab mir heute mittag mit hochlast poties ein gerät gebaut, um alle kathoden wiederstände genau gleich einzustellen.

Der grosse unterschied in der gittervorspannung war trotzdem vorhanden.

auch wenn ich die spannungen, die an den wiederständen abfallen, und damit auch den strom der durch die kathode fliesst gleich einstelle wirds nicht besser.

das beste ergebnis hatte ich bis jetzt mit 560R obwohl die spannungen stark abweichen.

bringts was, wenn ich jeder triode einen eignen wiederstand verpasse. zuzeit, teilen sich immer2 trioden einen wiederstand.


Sobalt ich die Wiederstände mit kondensatoren überbrücke rauscht es, egal ob 220uf oder 47uf.

jetzt ist es schonmal so, wenn ich den lautstärkeregler auf 0 stelle höhre ich absolut nichts.

Was ich immernoch am merkwürdigsten finde, wenn ich den stecker zihe ist es kurzzeitig perfeckt, bis die elkos lehr sind.
das kann ich mir echt nicht erklären.

Ich hab ein lied gefunden das auch den kleinsten fehler aufdeckt "Fiddler on the Green von deons & Wizards" vieleicht kent einer das

morgen krieg ich ein ossi geschenkt und noch eine kiste mit geraffel. Den tastkopf fürs ossi muss ich mir allerdings wo anders organisiren.

bis später euer chris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 17. Sep 2007, 06:39
Moin Chris,

dass es bei gezogenem Netzstecker funktioniert, könnte an der Betriebsspannung liegen.

Leg doch einfach mal so ca. 470 Ohm vor den letzten Elko.

Damit sollte sich die Spannung etwas verringern.

Dann miss mal die Spannung der Katodenwiderstände und die Spannung zwischen Katode und Anode.

Uk : Rk = Ik
(Spannung aüber Katodenwiderstand durch Katodenwiderstand gleich Katodenstrom)

Ik x Uak = P
(Katodenstrom mal Spannung Anode-Katode gleich Verlustleistung der Röhre)

Die Verlustleistung sollte unter der maximal zulässigen liegen.

Wenn das OK ist, versuch das mit den getrennten Katodenwiderständen je System, das schadet auf keinen Fall.

So kannst du auch die Ströme einzeln messen.

Dann könntest du direkt an jedes Gitter einen 1kOhm Widerstand in Reihe legen.(nur Endstufe)

Das verringert die Schwingneigung.

Du könntest vielleicht später noch die Röhren nach der Gittervorspannung (dem Strom) so sortieren, dass für beide Halbwellen im Schnitt derselbe Strom fliesst.

Gruss, Jens
mad-dog
Stammgast
#77 erstellt: 17. Sep 2007, 11:38
moin jens du bist ja ein richtiger frühaufsteher.

ih hab jetzt mal die 4* 470R =117R vor dem letzten netzteilelko durch 4*1K5 = 325R ersetzt.

Die Anodenspannung der Endröhren, sinkt von 220V auf 212V
aber die verzerrungen setzten bei geringerer aussteuerung ein.

die Vorstuffenröhre liegt auf 170V Anodenspannung.

Durch eine doppeltriode fliessen 21mA. 60 sind zulässig.
Die Verlustleistung einer doppeltriode liegt bei 4W. 8W sind zul.

Die additin des Kathodenstroms der oberen trioden entspricht der addition der unteren trioden.

Wobei die oberen beide gleich viel strom bewerkstelligen.
Bei den unteren trioden ist die stromverteilung unterschiedlich.

Die Verzerrungen treten nur bei tiefen frequenzen und grösserer aussteuerung auf.
Ich vermute, das mein AÜ einfach dicke backen macht.

ich werd heute abend mein ossi in die finger beckommen, dann kann ich mir auch die wirksamkeit meiner siebung mal ansehen.

Ich hab auch das gefühl, das mit der verlötung meines massepunktes etwas nicht stimmt.
Ich muss den lötklumpen, wo alles zusammenläuft etwas biegen, dann ist das rauschen weck.

Hut ab vor deinem Kunsthandwerklichen geschick, wenn ich deine kleinen Verstärker sehe.

Die Röhren hab ich schonmal durchgetauscht.
Die stromverteilung änderte sich dadurch aber nicht.

Die langen drähte die zur zeit noch an dem gerät hengen, fangen auch eine grössere menge schmutz ein, der mitverstärkt wird.
Hinzu kommt noch die grosse brumschleife, die ich in meiner bude habe und der grosse brumpegel auf dem null leiter meiner Hausinstalation.

Ich werd das mal testen und jeder triode einen eigenen Kathodenwiederstand geben.

meinst du das so:
1K vor jedes gitter und dann die wiederstände miteinender verbinden, um die gitter voneinander zu entkoppeln.

Meine spannungsabsenkdioden von der Heizung brauchen auch noch ein kühlblech. Die 10W, die die teile in wärme umwandeln müssen, ist doch ein wehnig zu heiss.

bis später dein chris
Tubepeter
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 17. Sep 2007, 13:09
Moin,

habe früher auch mal Endstufen gebaut.
Dabei habe ich die Steuergitter der Endröhren mit einer
zusätzlichen negativen Gittervorspannung von ca. -30V
betrieben. Von da aus noch ein Poti von ca. 500kOhm
gegen Masse und solange abgleichen, bis das Brummen
verschwindet.

Gruß

Peter

(Moin Jens)
rorenoren
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 17. Sep 2007, 18:40
Der Peter?



(die negative Gittervorspannung wird hier über die Katodenwiderstände automatisch erzeugt)



Und Hallo Chris,

ja, musste zur Arbeit.

Was mir noch einfällt, wo du "lange Drähte schriebst:

Die Kabel zu den Übertragern sollten möglichst kurz sein, sonst kann es auch da schwingen.

Wenn das Verzerren wirklich die Übertrager sind, kannst du mit einer zusätzlichen Gegenkopplung vom Lautsprecherausgang auf den Eingang ein wenig schummeln. (aber besser erst später, wird sonst zu unübersichtlich)

Die 1kOhm Widerstände sollen hauptsächlich Hochfrequenz vom Gitter fernhalten.
Grossartig entkoppeln werden die nichts. (dafür ist der Zweig zu hochohmig)

Gruss, Jens
Tubepeter
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 17. Sep 2007, 19:07

rorenoren schrieb:
Der Peter?



(die negative Gittervorspannung wird hier über die Katodenwiderstände automatisch erzeugt)



Moin Jens,

genau der Peter der dich besucht hat.
Das mit den Potis fand ich damals nicht schlecht, da
jede Röhre andere Fertigungstoleranzen hat.
Durfte man nach dem Abgleichen bloß nicht mehr umstecken.

Gruß

Peter

rorenoren
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 17. Sep 2007, 19:20
Ja dann !

Dann lesen wir uns ja noch öfter!
(geht´s deinem Puckel wieder besser?)


Durch die automatische Gittervorspannung bekommt die Röhre auch genau das, was sie braucht.

Das geht aber nur bei A und AB Betrieb. (und Eintakt natürlich)

Nachteil ist, dass auch etwas Spannung abfällt und somit Leistung verbraten wird.

Das passiert bei deiner Schaltung nicht. (oder nur ganz wenig über die 1-10 Ohm Messwiderstände)

Bei -30V und mehr Vorspannung macht es schon Sinn, die Gittervorpannung extra zu erzeugen.

Bei meinem 6C33C Versuch war das der zweite Schritt. (nach dem Bau und Ausprobieren)

Die 6C33 braucht fast -100V Gittervorspannung!

Dazu fliessen bis zu 500mA (max), das ist schon richtig Leistung (50 Watt)

Ausserdem ist die von der Röhre "gesehene" Betriebsspannung um die Gittervorspannung geringer.
(es bleiben von 300V noch 200V)

Bei meiner 6AS7G Endstufe passt aber der Spannungsabfall genau, so dass die Betriebsspannung exakt passt.

Da wird´s dann halt etwas wärmer.

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 17. Sep 2007, 20:13
Habt ihr nix mehr?

Na dann....

Eigentlich als 6AS7G (Stereo-) Endstufe gebaut, läuft sie nun mit einer 5998, die frischer (durchsichtiger) spielt und dabei mehr Leistung hat.

Die Verlustleistung beider (übrigens pinkompatiblen) Doppeltriodem ist 2x 13Watt.

Da die Anpassung mit 6,5 kOhm sehr hochohmig gewählt ist (Zufall, das hatten die Rema Übertrager nun mal), passt die 5998 mit ihrem höheren µ und ihrem etwas höheren Innewiderstand scheinbar besser.
(aber auch mit der 6AS7G klingt´s prima, richtig schön warm, aber nicht dumpf)

So, genug geschwafelt, Bilder:







Die kleine ist übrigens eine 6SL7.

Eine Gegenkopplung gibt es nicht. (ausser durch den Durchgriff, aber das zählt nicht )


Gruss, Jens


[Beitrag von rorenoren am 17. Sep 2007, 20:15 bearbeitet]
mad-dog
Stammgast
#83 erstellt: 17. Sep 2007, 23:04
hi und guten abend.

Heute abend hat mir mein onkel den ganzen koferraum mit elektronik bastelkram voll gemacht.
ich bin grad am durchsehen der procken und schlachtabfälle, die er mir eingeladen hat.

und er hat mir ein ossi geschenkt, das bei der bundespost mal über geblieben ist.
Leider fehlen die tastköpfe. aber da krieg ich auch noch was.
Reichts für den anfang, wenn ich einfach ein stück koaxkabel reinstecke und mit dem offenen drahtende messe oder ist das blödsinn.

Nachdem ich die drähte mal so kurz wie möglich gemacht habe, gefällt mir der klang von meinen amp eigentlich ganz gut.

Ich hab ihn auch mal an anderen LS getestet. Er erzeugt eine gewaltige bassanhebung im vergleich zu meinem rotel.
Genau wie mein EL84 eintackter, wo ich den bass fast ganz zu drehen muss.

Wenn ich 8passende wiederstände finde, kann ich jede triode einzeln versorgen.
Wenn nicht muss ich halt welche bestellen.

Mir ist es gelungen einen 68nF kondi zu zerbröseln.
der dient als koppelkondensator zwischen vor und endstufe.

Kann ich da auch 100nF einbauen, von denen hab ich jetzt ein pahr stück.

Die kabel zwischen endstufe und AÜ sind schon so kurz wie möglich. Die trägerplatte der elektronik und die AÜ sind schon auf der Deckelplatte montiert.

bis später euer chris
mad-dog
Stammgast
#84 erstellt: 17. Sep 2007, 23:35
hi.

ich steck meine nase ja uberall rein.
ich hab grad festgestellt, das mein ossi ein röhrengrab ist.

4 mal ECC88
1 mal E188CC
1 mal ECC83
2 mal E810F
und ne bildröhre

Ich binn im Röhrenwahn

bis bald euer chris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 18. Sep 2007, 06:24
Moin Chris,

die Koppelkondensatoren sind ziemlich unkritisch.

Von 10nF bis 1µF kannst du da alles reinbasteln.
(schlimmstenfalls ändert sich die untere Grenzfrequenz minimal)

Röhrenozi ist guuuut!
(habe selbst 2 alte Philips Oszis, die im Signalteil mit Röhren arbeiten, funktionieren prima,wenn ich sie auch fast nie benutze...)

Gruss, Jens (schnarch....)
mad-dog
Stammgast
#86 erstellt: 18. Sep 2007, 18:59
Hi.

ich hab jetzt jeder triode einen Eigenen 1K wiederstand spendiert.

Die verzerrungen nehmen etwas ab, und die gefühlte lautstärke ist etwas zurückgegangen.

Mehr kann ich erst sagen, wenn der Amp ne halbe stunde gelaufen ist. das braucht ne zeit, bis sich alles stabilisiert.

Es fallen an jeder triode etwa 12V ab, was völlig in ordnung ist.

Ich hab in einer der elektronikwühlkisten eine C3m gefunden.
Schönes teil. Leider im Alumantel.
Damit kann man bestimmt eine Vorstufe für Gitarre oder Mikrophon bauen.

Ich werd meinen onkel ma fragen, ob sowas noch bei der telekom rumlagert. Die braucht bestimt keiner mehr.

bis bald euer chris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 18. Sep 2007, 21:53
Moin Chris,

die C3m kannst du aus ihrem Mantel befreien.

Einfach unten aufbördeln und rausziehen.

(Edit: Vorsicht, es ist evtl. Asbest verbaut, also ab in die Tüte und entsorgen, weissgraues Zeug am Sockel und oben in der Alukappe)

Mach dir aber Markierungen, wo die Nase am Sockel sitzt. (zwischen zwei Pins)

Mit der C3m habe ich mal eine Vorstufe gebaut.

Klingt gut, auch ohne Gegenkopplung.

Leider sind die Dinger etwas mikrofonisch. (alle, auch die mit Alu drumrum)

Eine kleine 1,5 Watt Endstufe hatte ich zwar schon mal vor zu bauen, aber noch nicht so recht Lust gehabt.

So sieht die Vorstufe aus:






(der weisse Punkt markiert die "Nase" am Sockel)

Ohne "Pelle" sieht die Röhre gut aus, finde ich.

Werden bei den Telekomikern längst aussortiert ein.

Gibt´s aber auch billig zu kaufen.

(C3g ist wohl auch zu gebrauchen, aber andere Heizspannung und Daten)

Hier das Datenblatt zur C3m:

http://frank.pocnet.net/sheets/030/1/18048.pdf

Gruss, Jens


[Beitrag von rorenoren am 18. Sep 2007, 22:17 bearbeitet]
mad-dog
Stammgast
#88 erstellt: 18. Sep 2007, 23:35
Hi.

Ja ohne pelle, sehen die teile echt edel aus.

Du hast auch schon aus allem einen Verstärker gebaut oder.
Die teile sehen aber auch alle echt klasse aus.

Ich hab jetzt die letzte kiste mit elektronikgeraffel durch.
Und ein bischen hochlast sand gefunden. Daraus bau ich mir eine bessere heitzungsdrossel. Die jetzige hat 10W zu verbraten und wird dabei sehr heiss.
Aus dem schrumpfschlauch hat sich die diodenkombi schon rausgeschmolzen.
Auch der 90VA Heizdrafo wird heis, aber ich kann ihn noch gut 5sek lang anfassen ohne die finger wegzuziehhen. Ich weis jetzt aber nicht wie abgestumpft ich von der löterei schon bin

Wenn der amp mehrere stunden gelaufen hat, höhre ich ein ganz leises brummen, bei abgedrehtem lautstärkeregler.
Aber sobald ich die Lautstärke in den höhrbaren bereich drehe, ist das brummen weg.

bis bald euer chris
mad-dog
Stammgast
#89 erstellt: 20. Sep 2007, 10:57
Hi.

mal ne frage für idioten (wie mich zum beispiel)

Berechnet sich die leistung, die ein wiederstand haben muss so:

Ur(Spannungsabfall am R) = R*I (Ur = 1Ohm * 0,015A = 0,015V)
P = Ur * I ( P = 0,015V * 0,015A = 0,000225W)

oder so:

P= U(Anliegende Spannung) * I ( 220V * 0,015A = 3,3W)

das ist schon ein grosser unterschied.

bis bald euer chris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 20. Sep 2007, 17:59
MoinChris,

ich kann nicht so schön rechnen.

Es ist aber so:

Die Spannung, die über den Widerstand abfällt mal den Strom ergibt die Leistung, die der Widerstand vebraten muss.

So rechne ich das. (wenn ich mal rechne)

Den anderen Fall verstehe ich nicht ganz.

Aber das hier geht.

Gruss, Jens


(ach so, der Strom ist gleich
Spannung geteilt durch Widerstand, also 12V geteilt dutch 470 Ohm gleich 0,025A (= 25mA )
Dann 0,025A x 12V = 0,3W Der Widerstand muss also 0,3 Watt vertragen. (also besser 1W nehmen)
mad-dog
Stammgast
#91 erstellt: 20. Sep 2007, 21:24
Hi Jens.

meine erste berechnung ist also richtig.

Die zweite variante konnte ich mir selbst kaum vorstellen. Wenn die zutreffen würde, währen wiederstände die grössten und schwersten teile und nicht die trafos.
Also vergessen wir den quatsch.

Nun ein bild.
Endgültiger Verstärker aufbau von unten.
Der stern aus weissen drähten ist die neue Kathoden zuführung.


bis bald euer chris.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 21. Sep 2007, 15:43
Moin Leute,

habt ihr (ausser Chris) nix mehr?

Na, dann muss ich wohl.....

Heute mal was mit der EL41 und der ECC40.

Die ECC40 habe ich erst später eingesetzt, weil sie einfach optisch besser passt.

Dafür musste aber die Heizung symmetriert werden, weil es plötzlich brummte. (mit ECC83 war alles ok)

Das Gehäuse besteht zum grössten Teil aus Abfall. (ja, ich weiss, das sieht man)

Die Seitenteile sind die Reste der Chinensengehäuse von Ikea, sie ich immer aussäge, um den Winkel für die Buchsen einbauen zu können.

Das Chassis selbst ist ein "Kühlkörper" der Endstufen von Schneider- Aktivboxen. (vom DCS System)

Die Übertrager sind von einer Nordmende Arabella Truhe.

Hersteller Köco.

So, Bilder:







Die Telefunken EL41 sind so ziemlich die schwärzesten, die ich habe.

Trotzdem (oder deshalb) machen sie richtig "Leistung" und klingen prima.

Die Ausgangsleistung dürfte so etwa realistisch 2x 3,5 Watt sein. (schon ziemlich laut)

Gruss, Jens
.:Bulli:.
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 21. Sep 2007, 19:31
Damit der Jens hier nicht alles allein machen muss, hier mal mein derzeitiges Projekt: KT88 Eintakt in simpler Pentodenschaltung.

Interessant ist evtl. das Netzteil da hier einmal für die Vorstufen eine gemeinsame Röhre (5AR4) vorhanden ist, die dann über separate CLCRC Siebung pro Kanal je eine ECC81 (beide Systeme parallel) versorgt.

Jede Endröhre hat ihr eigenes Netzteil also Gleichrichter und CLC Siebung. Ein gemeinsamer Trafo.

Die Gleichrichtung für die Endstufen erledigen hier bis jetzt 1N4007, werde aber noch auf schnellere Soft-Recovery's umsteigen.









Pentode@320VDC/70mA

Wird noch:

- komplett zerlegt, lackiert, und etwas schlauer aufgebaut (Endstufen Netzteil auf 2 separate Platinen, die man dann auch relativ einfach herausnehmen kann , Drosseln näher zusammen)
- der Schalter (1x An/Heizung und 1x Hochspannung) inkl. Beleuchtung angeschlossen und mit
- Holzseitenteilen und Röhrenkäfigen für die Vorstufen "veredelt" - wenn man so will

Die Übertragerhauben benötigen auch noch viel Zuwendung..

Stabil und (für mich) klanglich einwandfrei
Brumm ist noch vorhanden aber vernachlässigbar, da man am Hörplatz mit den 88dB LS nichts mehr hört lohnt sich weiteres optmieren für mich nicht, an Hörnern säh es evtl. anders aus

Grüsse
Markus
rorenoren
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 22. Sep 2007, 18:13
Hallo Markus,

der ist doch so schon schön!

Das Brummen solltest du aber zu annähernd 100% wegbekommen.

Wenn Brummschleifen durch fehlerhafte Masseführung und Siebung auszuschliessen sind, hilft evtl. folgendes:

Nur zum Probieren mal die Übertrager um 90° drehen. (evtl. auch die Drosseln.

Zunächst macht es Sinn, festzustellen, wo das Brummen entsteht.

Betriebsspannung der Vor/ Treiberstufe mal abklemmen. (+Röhren ziehen)

Ist das Brummen schon da, obwohl die Endröhren nicht eingesteckt sind, ist es eine Einstreuung des Netztrafos auf die Übertrager.
Die lassen sich ja (unter den Hauben unsichtbar) verdrehen.
(Test: Kopfhörer an den nackte AÜ anschliessen und um den angeschlossenen Netztrafo (ohne Belastung) herumführen.

In deinem Fall nur drehen, bis das geringste Brummen zu hören ist.

Ähnlich lässt sich auch mit den Drosseln verfahren. (aber unwahrscheinlicher, dass es daher kommt)

Ist eine "über alles Gegenkopplung" eingesetzt?
Die verringert Brummmstörungen auch erheblich.

Ach ja, ganz evtl. streut der Netztrafo auch einfach in deine NF- Leitungen ein, die zum Poti führen.

Die dürften noch ziemlich im Streufeld liegen.
(also auch eine Drehung des Netztrafos könnte helfen)

Aber wenn das Brummen so gering ist, lohnt der Aufwand fast nicht.

Mich nervt Brummen aber prinzipiell, und ich muss es zu fast 100% wegbekommen, es gibt aber seltene Ausnahmen.
(dafür ist das "Design" meiner Bastelkisten nicht sonderlich ausgefeilt)

Die meisten meiner Verstärker rauschen nur leise, ein Brummen ist nicht zu hören.

Bei wenigen Verstärkern, deren Netztrafo "on Board" ist, ist ganz leichtes Brummen im Rauschen wahrzunehmen.

Nur der "3 Stunden Amp" brummt merklich. (aber auch nur direkt am (ca 95dB) Lautsprecher hörbar)

Da liegt´s aber einfach daran, dass die 35L6 keine gute Treiberröhre ist. (ohne Treiber ist das Brummen weg, Einstreuung der Heizung auf die Katode trotz Symm. , da 35V Heizsp.)

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 23. Sep 2007, 22:14
Moin,

heute mal etwas, das auch in den Thread "der hässlichste HiFi Klassiker" (oä) passen würde.

Ich hatte nach einer Alternative für die ELL80 gesucht.

Da fiel mir eine RS1029, auch als QQE 03/12 zu haben, in die Hände.

Eine Doppeltetrode mit gemeinsamer Katode und gemeinsamem Gitter 2, aber getrennten Steuergittern.

Also einfach mal einen Adaptersockel gebaut und getestet.

Es musste ein zusätzlicher Katodenwiderstand mit Kondensator eingesetzt werden, um einen passenden Strom einzustellen.

Dann ging es aber problemlos.

Die Verstärkung ist etwas geringer als die der ELL80, reicht aber hier völlig aus.

Als Treiber dient eine PCC88.
(oder als II. Wahl eine ECC85 etwas mehr Rauschen, hellerer Klang)

Also musste ein Testobjekt gebaut werden.

Das ist dieses:





Nicht gerade hübsch und unten offen, aber die Röhre sieht im Dunklen interessant aus:



Ist halt ein Provisorium.

Die Übertrager stammen aus einem Grundig Radio mit ELL80.

Der Klang ist sehr gut. (besonders wenn man das wilde Gebastel bedenkt und die kleinen Übertrager)

Hat noch jemand von euch Bilder?

So schön wie dieses hier müssen die Geräte ja nicht sein!

Gruss, Jens


Edit:

Ein Bild von der furchtlossen aber fürchterlichen Verdrahtung gibt´s zum Albträumen noch mit ins Bett:


brummt und schwingt übrigens nicht!


[Beitrag von rorenoren am 23. Sep 2007, 22:24 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 24. Sep 2007, 22:14
Hallo,

(wenn noch jemand zuschaut)

Noch eine Bastelei von mir.

EL95 mit EC92.

Übertrager und Trafo von Loewe Opta.

Netzelkos "Frolyt" (DDR).



aus der Nähe:

im Dunklen:



Gruss, Jens
mad-dog
Stammgast
#97 erstellt: 25. Sep 2007, 10:07
Hi jens.

Du bist echt der absolute röhrenbastler.

So viele echt schicke kleine röhrenamps wie du schon gebaut hast.

Ich war die letzten age unterwegs, und konnte nichts beitragen.

Ich hab 2 alte breitband LS ausgegraben.
1 aus einem alten siemens radio. Da hilft mir meine oma die schallwand zu restaurieren.
und 1 in einem gammligen holzkasten. Der muss auch noch auf eine anständige schallwand.

Mein alter EL84 Eintakter will nicht mehr so richtig.
Der Bass kommt extrem fett, aber die höhen verzerren doch sehr stark.

Als ich ihn beckommen hab, war anstelle der el84 eine E80L auf einem schlecht zusammengebratenen röhrenadapter drin.
Die hab ich gegen eine noch viel ältere TFK EL84 getauscht.
Die EABC80 hab ich auch getauscht.

Die ganz alten Röhren stammen aus einem Radio das in flammen aufgegangen war (Deckchen und blümchen draufstell wahn).
Da konnte ich den trafo und AÜ auch nicht mehr retten. Die Kondis waren auch alle geplatzt oder verschmort. Die röhren sehen sch.. aus, laufen aber noch.
Das soll ein tansistor erst mal überleben, von wegen verschleisteile und so.

bis bald, dann mit bildern euer chris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 25. Sep 2007, 21:40
Hallo Chris,

jau, anständige Breitbänder machen Spass.

Die gehören eigentlich zum Röhrenverstärker wie Hosenträger zum Opel. ( hab selbst so´n Mobil, ich darf das sagen)

Danke auch für die netten Worte zu meinem Gebastel.

Zuuuuur Strafe weiteres aus Rorenorens Bastelstube.

PL82 in Pseudotriodenschaltung und ECC83 an Blaupunkt Übertragern (für ECL86), Alugehäuse mit Holzbeilage.

Das Chassis ist das Gehäuse eines kleinen Netzteils aus dem Schaltschrankbau, die Kästchen obendrauf waren für Überwachungskameras gedacht, die liebevoll hingeraspelten Holzeitenteile sind Abfälle der Ikea- Kisten, und die mehr oder weniger glänzenden Frontteile sind polierte Alubleche.
(nicht so gelungen, wie auch das Holz)

Hier, so:





Aber im Dunklen schaut´s wieder besser aus.



Klingt nett, könnte einen Tick mehr Bass vertragen.

Kein Dynamikwunder, aber schön warm.

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 26. Sep 2007, 21:21
Ja denn,

der (fast) Alleinunterhalter ist wieder da.

EL803 in Pseudotriodenschaltung und ECC83 an Saba Übertragern (orig. f. ELL80) und Grundig Netztrafo. (4010)



Die Übertrager scheinen gut zu sein.

Klingt gut, diese merkwürdige Kombination.

Leistung ist natürlich gering, reicht aber.
(ca 1,5 Watt)

Gruss, Jens
mad-dog
Stammgast
#100 erstellt: 26. Sep 2007, 23:57
Hi jens.

Heute abend hab ich die endgültige version fertig gemacht.
In stereo an 2 Breitbändern.

Es ist einfach unglaublich.
Die Netzteil haben noch eine kleine 0 Ohm spule direckt hinter dem gleichrichter beckommen.
Die lagen rum, und iel hilft viel.

Ich hab auch rausgefunden, wo der wackelkontackt herkam.
Beim anlöten des koax kabels für den line in, muss ich hölisch aufpassen, den inneren mantel nicht zu heiss zu machen, da sonst der schirm hidurchschmilst.

Ich hab mir heut einen karton mit trafos und übertragern gefischt.

Röhren und kleinkram, hab ich hier rumliegen.
mal sehen was draus wird.

hast du was zur EF41 von den niedlichen dingern, hab ich 2 hier rumliegen.
Dazu noch ne E80L und ne ECC81 oder die Triode der EABC80.
2 stück 6N6P sind auch noch über

da solte sich was machen lassen.

Aber mal sehen, was in der trafo kiste drinn ist.
Mit glück ein E80L gegentackter, oder halt was anderes.

bis bald euer chris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 27. Sep 2007, 06:38
Moin Chris,

E8oL ist etwas schwächlich als Endstufe,
in Gegentaktschaltung könnte es aber gut gehen.

Wobei ich dem Klang der Eintakter erlegen bin....

Die EF41 geht als Vorstufe. (war am Sonntag bei einer Bastelei für einen Bekannten mit dabei, Graetz hat sie in Röhrenradios verwendet, im NF Teil)

Grob 100-200 kOhm Anodenwiderstand, Anode und Gitter2 verbinden (Pseudotriode), 1kOhm Katodenwiderstand, 1M Ohm Gitterableitwiderstand, fertig, Treiberstufe oder Vorstufe. (nicht nach Lehrbuch, aber nach Gefühl und geht)

Kannst sie natürlich auch als Pentode schalten. (habe ich noch nicht versucht)

ECC81 ist auch ein guter Treiber.

Gruss, Jens
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