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4-Wege Lautsprecher (Hilfe) -> Doch eher 3-Wege?

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Autor
Beitrag
Mechwerkandi
Inventar
#51 erstellt: 21. Jun 2023, 15:13

silenz88 (Beitrag #49) schrieb:

Was übersehe ich?

Das ist ein üble Materialschlacht. Für die Kosten von 100 mH Induktivitäten und 800 uF Kapazitäten kriegst du schon eine einfache Aktiv-Weiche.
Zatzen
Stammgast
#52 erstellt: 21. Jun 2023, 15:30

silenz88 (Beitrag #49) schrieb:

Zatzen (Beitrag #48) schrieb:

Passiv geht das ja eher schlecht...


Wieso nicht? Was übersehe ich?

Xover


passiv hp2
rot: 4x SPH parallel simuliert, daher niedrige Impedanz. Wie gehabt ohne Beschaltung.
schwarz: 4x SPH mit berechnetem 40 Hz Hochpass, mit je 32 Ohm simuliert, um auf die 8 Ohm in Deiner Berechnung zu kommen.

Der Membranhub unter 40 Hz wird zwar effektiv verringert, aber wegen der unsteten Impedanz (Resonanzen) der Lautsprecher unten herum funktioniert das Filter nicht richtig.

Zudem bräuchtest Du niederohmige Spulen mit solch hohen Werten, die sehr teuer sind.


[Beitrag von Zatzen am 21. Jun 2023, 17:02 bearbeitet]
silenz88
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 24. Jun 2023, 14:24
Danke für eure Beitrage. Allesamt sehr lehrreich für mich!


Zatzen (Beitrag #52) schrieb:
mit je 32 Ohm simuliert, um auf die 8 Ohm in Deiner Berechnung zu kommen.

Der Membranhub unter 40 Hz wird zwar effektiv verringert, aber wegen der unsteten Impedanz (Resonanzen) der Lautsprecher unten herum funktioniert das Filter nicht richtig.

Zudem bräuchtest Du niederohmige Spulen mit solch hohen Werten, die sehr teuer sind.


Das mit den 32 Ohm verstehe ich nicht ganz.
Wenn ich die 8 Schwingspulen a 8Ohm entsprechend anschließe bin ich bei Rges doch bei 8Ohm. Daher hab ich die in dem Rechner angegeben.

Ja, die niederohmigen Spulen sind nicht gerade billig. Zur Zeit noch viel weniger...
Zatzen
Stammgast
#54 erstellt: 24. Jun 2023, 14:58
Das Simulationsprogramm (AJHorn) kann mehrere Lautsprecher nur parallel geschaltet simulieren. Deswegen musste ich die jeweils auf 32 Ohm setzen um auf 8 Ohm zu kommen, damit in der Weichensimulation Dein 40 Hz Hochpassfilter realitätsgetreu simuliert wird.
Apalone
Inventar
#55 erstellt: 24. Jun 2023, 21:21

silenz88 (Beitrag #47) schrieb:
.......Soll heißen, auf jeden fall einen Hochpass ab ca. 35Hz mit in die Weiche zu bauen?


ist passiv in der Tat nahezu sinnlos.
Zatzen
Stammgast
#56 erstellt: 24. Jun 2023, 23:42

Apalone (Beitrag #55) schrieb:

silenz88 (Beitrag #47) schrieb:
.......Soll heißen, auf jeden fall einen Hochpass ab ca. 35Hz mit in die Weiche zu bauen?


ist passiv in der Tat nahezu sinnlos.


Daher würde ich sagen:
Für mäßige Lautstärken dürfte es auch ohne Hochpass schiefgehen,
für hohe Lautstärken bemühe einen DSP...
Je nach Musik (z.B. 80er Pop, wo unter 50 Hz so gut wie nichts passiert) hat man so oder so nichts zu befürchten.
silenz88
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 25. Jun 2023, 14:24
Alles klar. Hab ich soweit verstanden.

Ich bin nach wie vor noch viel am rumspielen und messen.

Nachdem ich meine Messbox in die Ecke geworfen habe, habe ich direkt mit einer USB Soundkarte und einem 33Ohm Widerstand gemessen. Diese Messungen scheinen plausibel zu sein.

Nun zu meiner Frage: Im Bild sind die TT zu sehen, welche bei 80Hz ca. 3,6Ohm haben und dann bis 240Hz rasant auf 14,5Ohm ansteigen.

Impedanz TT

Um diese Kurve per Saugkreis nach unten zu ziehen habe ich mal die überaus hilfreiche Seite der Firma Jobst zu rate gezogen.

Jobst Impedanzkorrektur

Stimmt das so oder habe ich da was falsches eingegeben?

Würdet ihr hier grundsätzlich anders vorgehen oder passt das so?
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#58 erstellt: 25. Jun 2023, 15:21
Hallo Silenz,
es scheint so, als wäre dem Tieftöner noch eine passive Weiche vorgeschaltet, deshalb auch der steile Anstieg nach 300Hz, was bei einem unbeschalteten Tieftöner ungewöhnlich ist.

Eine Impedanzlinearisierung parallel zu einem (oder beiden) Chassis macht man normalerweise damit die Frequenzweiche besser funktioniert.

Eine Impedanzlinearisierung parallel zur Frequenzweiche ist nur bei Betrieb mit einer (Impedanzempfindlichen) Röhrenendstufe erforderlich.

Was ist denn Sinn und Ziel dieser Impedanzlinearisierung?
silenz88
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 25. Jun 2023, 20:09

Der_RiPol_-_Axel (Beitrag #58) schrieb:
Hallo Silenz,
es scheint so, als wäre dem Tieftöner noch eine passive Weiche vorgeschaltet, deshalb auch der steile Anstieg nach 300Hz, was bei einem unbeschalteten Tieftöner ungewöhnlich ist.

Eine Impedanzlinearisierung parallel zu einem (oder beiden) Chassis macht man normalerweise damit die Frequenzweiche besser funktioniert.

Eine Impedanzlinearisierung parallel zur Frequenzweiche ist nur bei Betrieb mit einer (Impedanzempfindlichen) Röhrenendstufe erforderlich.

Was ist denn Sinn und Ziel dieser Impedanzlinearisierung?


Hatte ich wohl noch nicht erwähnt. Richtig. Ich habe eine Weiche davor gehängt.

TT Weiche

Der Sinn ist tatsächlich, dass der LS in ferner Zukunft an einem Röhrenverstärker laufen soll.
Ich höre ihn aktuell mit einem PA Transistor. Trotzdem vermute ich, dass aufgrund der Hochohmigkeit Lautstärke bzw. Leistung in dem Bereich flöten geht. Fast 15 Ohm empfinde ich als sehr hoch.
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#60 erstellt: 26. Jun 2023, 07:49
Hallo Johannes,
Du drehst an der falschen Schraube.
Wenn Du die Frequenzweiche bezüglich der Impedanz linearisieren möchtest musst Du die Impedanz des gesamten Systems ansehen. Die kleinen 15Ω Höcker spielen keine große Rolle. Aber im Bereich der Trennfrequenzen kann es schon mal ordentlich hoch gehen und dann verbiegen die Röhren den Frequenzgang.
Also: Impedanz des ganzen Systems messen und den höchsten Peak linearisieren. Diese Kombination aus L/R/C wird dann parallel zur Frequenzweiche angeschlossen oder einfach parallel an die Eingangs-Terminals der Box oder auch am Endstufen-Ausgang.
silenz88
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 26. Jun 2023, 08:33
Das wäre dann auch meine nächste Frage gewesen, ob man die einzelnen Weichenzweige linearisiert oder die Gesamtweiche.
Danke für die Info!
Sobald ich zuhause bin schau ich mir die Messung nochmal an. Habe die Gesamtimpedanz tatsächlich schon gemessen.
Mal angenommen die wäre durchgängig zu niedrig (im Bereich von 2Ohm) was würde man da machen?

Gruß Johannes.
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#62 erstellt: 26. Jun 2023, 08:48
Hallo Johannes,

Mal angenommen die wäre durchgängig zu niedrig (im Bereich von 2Ohm) was würde man da machen?

eine zu niedrige Gesamtimpedanz ist nie gut und kommt meist nur im Car-HiFi Bereich vor. Den Röhren schadet das nicht aber evtl. Transistoren.
Schau doch erst mal auf die Re der einzelnen Chassis. Wenn die Impedanz mit Frequenzweiche dann so extrem niedrig wäre, dann liegt ein Konstruktionsfehler vor und die Weiche muss überarbeitet werden.

Deine Weichen sind ja bisher vermutlich Simulationen und äußerst komplex. das muss sicher so nicht sein - einfacher ist hier nicht nur preiswerter sondern auch besser!
Mechwerkandi
Inventar
#63 erstellt: 26. Jun 2023, 14:57

silenz88 (Beitrag #61) schrieb:

Das wäre dann auch meine nächste Frage gewesen, ob man die einzelnen Weichenzweige linearisiert oder die Gesamtweiche.

Du zäumst den Gaul von hinten auf.
Entscheidend ist der gefällige Klangeindruck, die Zuverlässigkeit und die Fehlertoleranz des Systems, nicht die Menge an Bauteilen auf der Weiche.
Systemdenken!
silenz88
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 26. Jun 2023, 20:32
Nabend zusammen.


Mechwerkandi (Beitrag #63) schrieb:
Du zäumst den Gaul von hinten auf.
Entscheidend ist der gefällige Klangeindruck, die Zuverlässigkeit und die Fehlertoleranz des Systems, nicht die Menge an Bauteilen auf der Weiche.
Systemdenken!


Ich mag deine Antworten, oblgeich sie mir manchmal mehr Fragen aufwerfen als beantworten


Axel (Beitrag #62) schrieb:
Schau doch erst mal auf die Re der einzelnen Chassis. Wenn die Impedanz mit Frequenzweiche dann so extrem niedrig wäre, dann liegt ein Konstruktionsfehler vor und die Weiche muss überarbeitet werden.Deine Weichen sind ja bisher vermutlich Simulationen und äußerst komplex. das muss sicher so nicht sein - einfacher ist hier nicht nur preiswerter sondern auch besser!


Ich bin da eher der Praktiker...

IMG_2380

Also Impedanz der 4 TT Chassis sieht so aus. Rot mit Weiche, grün ohne.

TT imp mit_ohne Weiche

Da wir das nicht weiter betrachten, sondern uns der Systemimpedanz annehmen, hier die Gesamtimpedanz der drei Weichen und LS.
Lila mit Weiche, grün ohne.

HMT Imp mit_ohne Weiche

Ich kann bisher nur in der Garage "hören" was mein Testhören doch stark einschränkt. Aber solange das Bauamt meinen Antrag nicht genehmigt und der Anbau nicht fertig ist, bleibt der Zustand eben so.


Fakt ist, den MT und den HT muss ich stark runterpegeln. Dies habe ich aktuell mit je einem Spannungsteiler realisiert. HT 1,9dB und MT 4,6dB.
Und trotzdem ist mir der TT mit den 4 Chassis noch nicht ganz Geheuer... die Membrane bewegen sich ordentlich. Wirklich Bass kommt da aber noch nicht bei rum... Daher eben auch die Vermutung, dass die 14 Ohm sich da negativ auswirken...
Apalone
Inventar
#65 erstellt: 26. Jun 2023, 21:59

silenz88 (Beitrag #64) schrieb:
.....Fakt ist, den MT und den HT muss ich stark runterpegeln. Dies habe ich aktuell mit je einem Spannungsteiler realisiert. HT 1,9dB und MT 4,6dB.......


Mechwerkandi
Inventar
#66 erstellt: 27. Jun 2023, 09:17

silenz88 (Beitrag #64) schrieb:

Ich mag deine Antworten, oblgeich sie mir manchmal mehr Fragen aufwerfen als beantworten

Naja, so was fördert das Denken..

silenz88 (Beitrag #64) schrieb:

Ich bin da eher der Praktiker...

Der Phasengang von dem Konstrukt würde mich mal interessieren...

silenz88 (Beitrag #64) schrieb:

.. die Membrane bewegen sich ordentlich. Wirklich Bass kommt da aber noch nicht bei rum...

Schwingen alle (also auch die ggf. von der 2ten box) gleichphasig?
Signalanteile unterhalb der BR-Reso? (hier so bei 35 Hz)
silenz88
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 27. Jun 2023, 11:08

Mechwerkandi (Beitrag #66) schrieb:
Der Phasengang von dem Konstrukt würde mich mal interessieren...


Ich hoffe man erkennt auf dem Bild ausreichend und du kannst damit was anfangen.

Phasenverlauf


Mechwerkandi (Beitrag #66) schrieb:

Schwingen alle (also auch die ggf. von der 2ten box) gleichphasig?
Signalanteile unterhalb der BR-Reso? (hier so bei 35 Hz)


Augenscheinlich schwingen alle 4 TT gleich. Da ich bisher nur eine Box bestückt habe kann ich das nur für eine sagen.
Mit Signalanteile meinst du, wo der Sweep beginnt oder was am LS ankommt?
Mechwerkandi
Inventar
#68 erstellt: 27. Jun 2023, 12:37

silenz88 (Beitrag #67) schrieb:

Mit Signalanteile meinst du, wo der Sweep beginnt oder was am LS ankommt?

Eigentlich geht es immer darum, was der Lautsprecher "sieht", und was er dann daraus "macht". >> Signaltreue.
Das sieht leider am Ende der Kette oft anders aus als am Anfang.

Wg. Phase:
So trivial ist das nicht. Du erfasst im Moment imho noch jede Menge Raumeinflüsse. Reflektionen von irgendwo her bringen über den Laufzeitunterschied automatisch Phasenverschiebungen mit sich.


[Beitrag von Mechwerkandi am 27. Jun 2023, 12:42 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#69 erstellt: 27. Jun 2023, 12:41
Hallo,

wenn man Filter generell falsch dimensioniert und 2 Eckfrequenzen generiert muß man sich auch net wundern wenn der Impedanzgang 'putzig' aussieht. Dir fehlen auch jegliche Kenntnisse dazu ... der Hochtöner der nur als 'Türstopper' oder 'Briefbeschwerer' taugt ist auch immer noch nicht raus. Es werden lieber teure Frequenzweichen Bauteile gekauft ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 27. Jun 2023, 13:04 bearbeitet]
silenz88
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 27. Jun 2023, 13:17

P@Freak (Beitrag #10) schrieb:

Ohne erste echte roh Messungen der einzel Wege kann man da absolut nichts zu festlegen


Hi P@Freak. Schön ,dass du wieder hier her gefunden hast. In deinem letzten Beitrag wolltest du rohMessungen. Davon habe ich, so denke ich, erstmal ein paar brauchbare generiert. Wie ist dazu nun dein Input?


P@Freak (Beitrag #69) schrieb:
wenn man Filter generell falsch dimensioniert


Woran macht man eine Dimensionierung eines Filters denn fest?


P@Freak (Beitrag #69) schrieb:
und 2 Eckfrequenzen generiert


"Die Eckfrequenz f0​ ist die Frequenz am Übergang der Bänder und der Schnittpunkt der Geraden bei der Linearisierung des Amplitudengangs"
Seh ich das richtig? Dafür brauch ich bitte noch ne kleine Erklärung.


P@Freak (Beitrag #69) schrieb:
Dir fehlen auch jegliche Kenntnisse dazu


Habe nie was anderes behauptet. Im Threadtitel steht schon, dass ich Hilfe brauche und diese hier im Forum suche.
Hilfe von deiner Seite gab es bisher nur in Form von Bashing zu meiner Person sowie meinem Vorhaben.
Danke dafür!


P@Freak (Beitrag #69) schrieb:
... der Hochtöner der nur als 'Türstopper' oder 'Briefbeschwerer' taugt ist auch immer noch nicht raus.


Ja, ist bekannt. Ich arbeite mich langsam durch. Den HT gehe ich als letztes an weil der mir aktuell am wenigsten Kopfschmerzen bereitet. Bis dahin arbeite ich mit dem vorhandenen.


P@Freak (Beitrag #69) schrieb:
Anstatt werden lieber teure Frequenzweichen Bauteile gekauft


Ja, Sorry dass ich mir ein Paar Bauteile, zusätzlich zu dem Haufen den ich noch rumliegen hatte, gekauft habe um fehlende Grundkenntnisse zu erwerben und Dinge zu testen.



Mechwerkandi schrieb:

Du erfasst im Moment imho noch jede Menge Raumeinflüsse

Ja, war nur ne schnelle Messung in der Garage. Wenn Zeit vorhanden mach ich nochmal ne vernünftige Messung mit ausreichend Freifeld.
Zatzen
Stammgast
#71 erstellt: 30. Jun 2023, 16:24
Ein bisschen Konstruktives:


silenz88 (Beitrag #53) schrieb:
Das mit den 32 Ohm verstehe ich nicht ganz.
Wenn ich die 8 Schwingspulen a 8Ohm entsprechend anschließe bin ich bei Rges doch bei 8Ohm. Daher hab ich die in dem Rechner angegeben.

Nicht ganz, fällt mir im Nachhinein auf:
Wenn Du entweder auf 4 oder 8 Ohm schalten willst, hast Du folgende Regel:
1x verdoppeln (2 Spulen) -> 4 Ohm
2x verdoppeln (4 Spulen) -> 8 Ohm
3x verdoppeln (8 Spulen) -> 4 Ohm
Oder Lautsprecher-weise betrachtet:
1x verdoppeln (2 LS): 8 Ohm
2x verdoppeln (4 LS): 4 Ohm

Du landest also bei diesem Setup unweigerlich immer bei 4 Ohm (konkret eher 3,4), wenn es keine 2 oder 16 Ohm sein sollen.

Und das ist auch wichtig für die Betrachtung der weiteren Punkte:

Deine Messung:

silenz88 (Beitrag #64) schrieb:
Also Impedanz der 4 TT Chassis sieht so aus. Rot mit Weiche, grün ohne.
TT imp mit_ohne Weiche


Gleicht sich ziemlich genau mit meiner Simulation, allerdings nicht mit 8 sondern mit 4 Ohm:

Impedanz Lowpass 4 vs 8 Ohm
schwarz: unbeschaltet, rot: Deine Weiche mit 6.8 mH / 91 uF / 3,3 mH / 20 uF

So ein "Z" im Impedanzverlauf deutet auf eine übermäßig steile und zum Resonieren neigende Flanke hin.

Wahrscheinlich hast Du hier auch 8 Ohm zugrunde gelegt, während die 4 Tieftöner tatsächlich 4 Ohm entsprechen. Auf 8 Ohm simuliert ist alles nämlich gutmütiger, im Bassbereich aber immer noch nicht optimal. Hier erwähne ich nochmal diese "Rule of Thumb" dass ohne weiteres Trennungen tiefer 500 Hz erstmal kritisch sind.
Zudem würde ich hier mit maximal 18 dB Trennen.

Also ein eventueller Vorschlag:

18 dB LowPass Vorschlag

Nicht perfekt, aber schon einmal nicht verkehrt.
Bauteile sind 1,8 mH / 120 uF / 0,56 mH und stellen somit auch bezahlbare Größen dar.

Optimieren muss man dann sowieso durch messen (sowohl Impedanz wie auch Frequenzgang etc.) und austauschen von Bauteilen.

Grüße
Frank
silenz88
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 30. Jun 2023, 23:41
Danke für deinen Beitrag! Hat mich direkt zum Nachdenken gebracht.

Tatsächlich habe ich bisher nicht einmal das Multimeter an das Kabel gehalten um zu kontrollieren was ich da verbrochen hab...
Zweimal 8Ohm parallel sind halt immer noch 3,4Ohm Rges.
Daher stimmen die Weichen halt auch nie wenn ich die mit 8Ohm berechne...

Ich habe gerade mal testweise eine Reihen/Parallelschaltung versucht. 10Ohm Rges sind auch möglich.
Werde es aber wohl wieder auf 3,4Ohm umklemmen.
Oder gibts für 16Ohm irgendwelche Vorteile ausser dass ich nen vernünftigen AMP dafür brauche?

Ich werde auch die bisherigen Ratschläge mit den zu hohen Flanken mal beherzigen sowie deine Bauteilwerte mal austesten. Liegt genug Zeug hier rum...
Zatzen
Stammgast
#73 erstellt: 30. Jun 2023, 23:52
8 Ohm Nennimpedanz kann man als optimal sehen, da könnte man bei PA Anwendungen z.B. auch mal zwei Lautsprecher völlig problemlos parallel anschliessen, 4 Ohm ist aber auch üblich.

16 Ohm würde in Deinem Fall nur geringeren Schalldruck bei gleicher Spannung bedeuten, und das wäre ja ungünstig in Kombination mit den Mittel-/Hochtonhörnern. Dann wirklich hier am besten 4 Ohm.
Apalone
Inventar
#74 erstellt: 01. Jul 2023, 06:57

silenz88 (Beitrag #72) schrieb:
Tatsächlich habe ich bisher nicht einmal das Multimeter an das Kabel gehalten um zu kontrollieren was ich da verbrochen hab...
Zweimal 8Ohm parallel sind halt immer noch 3,4Ohm Rges.
Daher stimmen die Weichen halt auch nie wenn ich die mit 8Ohm berechne........


Weichen stimmen nie, wenn man die "berechnet".

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=28121

Und Impedanzen sind frequenzabhängige Wechselwiderstände, die sollte man über die Frequenz messen, nicht mit einem Multimeter.
silenz88
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 01. Jul 2023, 10:58

Apalone (Beitrag #74) schrieb:
Weichen stimmen nie, wenn man die "berechnet".


Ich meinte damit die Bauteilberechnung. Irgendwie muss man da ja hinkommen


Apalone (Beitrag #74) schrieb:
Und Impedanzen sind frequenzabhängige Wechselwiderstände, die sollte man über die Frequenz messen, nicht mit einem Multimeter.


Da hast du vollkommen recht. Ich wollte lediglich den elektrischen Widerstand der unbeschalteten Chassis wissen. Das funktioniert mit einem Multimeter doch ganz gut

Nun, 18dB Weiche mit fast den genannten Werten und Rges 3,4Ohm ergibt diese wunderschöne Geschichte

TT 18dB

Und daraus resultierend die Systemimpedanz

Systemimpedanz
Apalone
Inventar
#76 erstellt: 01. Jul 2023, 11:17

silenz88 (Beitrag #75) schrieb:

Apalone (Beitrag #74) schrieb:
Weichen stimmen nie, wenn man die "berechnet".


Ich meinte damit die Bauteilberechnung. Irgendwie muss man da ja hinkommen .....


Ich auch...

Hast du den verlinkten Artikel gelesen?
silenz88
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 01. Jul 2023, 13:19

Apalone (Beitrag #76) schrieb:
Hast du den verlinkten Artikel gelesen?


Hab ich. Was du mir sagen wolltest hab ich erst Verstanden, als ich die WBS Seite noch dazu genommen habe.

Ich vermute, du willst mir sagen, dass man die Weichen Simulieren muss um ein annähernd vernünftiges Ergebnis zu bekommen?

Aus dem WBS Artikel nehme ich mir auf jeden fall mit, dass man erst die Impedanz linearisieren sollte um die richtige Lastimpedanz zu bekommen. Und mithilfe dieser kann man dann doch wieder die Bauteile "berechnen"?

Ausserdem muss man die Simulationen mit den realen TSP bzw. Impedanzverläufen simulieren.
Zatzen
Stammgast
#78 erstellt: 01. Jul 2023, 13:47

silenz88 (Beitrag #75) schrieb:
Nun, 18dB Weiche mit fast den genannten Werten und Rges 3,4Ohm ergibt diese wunderschöne Geschichte
TT 18dB

Wenn das nicht ironisch gemeint ist (sieht aber schon ganz gut aus), mach die erste (größte) Spule noch eine Nummer größer, dann sinkt es rechts nicht so ein.
Mechwerkandi
Inventar
#79 erstellt: 03. Jul 2023, 14:28

silenz88 (Beitrag #77) schrieb:

Ich vermute, du willst mir sagen, dass man die Weichen Simulieren muss um ein annähernd vernünftiges Ergebnis zu bekommen?

Was ist ein "annähernd vernünftiges" Ergebnis?

Man sollte bei allem Enthusiasmus nicht übersehen, das auch die Simu letztlich nur einem Algorithmus folgt. Je mehr Aufwand man betreibt, umso genauer wird die Darstellung, aber das ist anderswo ja auch so.
Weiters bleibt bis zuletzt die Frage offen, ob denn die mit viel Aufwand zurechtsimulierte Konstruktion im Hörraum dann auch wie erwartet funktioniert.
Da kommen dann noch weitreichende Einflüsse anderer Art ins Spiel.
Apalone
Inventar
#80 erstellt: 04. Jul 2023, 07:35

Mechwerkandi (Beitrag #79) schrieb:
.....ob denn die mit viel Aufwand zurechtsimulierte Konstruktion im Hörraum dann auch wie erwartet funktioniert.
Da kommen dann noch weitreichende Einflüsse anderer Art ins Spiel.



sicher. Aber das ist immer so.

Von daher keiner besonderen Erwähnung wert.
silenz88
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 04. Jul 2023, 16:56
Sodele.
Nach etwas Lesestoff nun wieder gemesse und geteste.

Ich hätte nicht gedacht, dass Dämmwolle (Edit: Nicht die zum Häuser bauen ) soviel verändert. Da auf der WBS Seite darauf eingegangen wurde habe ich es mal ausgetestet und gemessen. Die Impedanzhöcker im unteren Bereich sind dadurch abgesunken und die zwei kleinen Buckel bei 200Hz und 550Hz wurden dadurch geglättet.

Impedanzglättung mittels Dämmwolle

Dann habe ich mit den Werten Re=3,8Ohm und Chassis Le=0,98mH ein RC Glied eingebaut (47uF, 4,3Ohm bessere Bauteile hab ich grad nicht).

TT imp mit RC

Ergebnis ist eine Abflachung des zweiten Höckers sowie ein flacher Verlauf hinten raus.

Folgende Fragen ergeben sich bei mir:

1. Würde man die Erhöhung zwischen ~300 und ~600Hz versuchen zu glätten? Oder ist das schon akzeptabel?
2. Welchen Widerstandswert würde man dann hier als Grundlage für das weitere Vorgehen verwenden?
Den Durchschnitt des gewünschten Zielfrequenzbereiches?
Den Mittelwert?

Zu guter Letzt noch der Verlauf mit der 18dB Weiche

TT imp mit RC+Weiche


[Beitrag von silenz88 am 04. Jul 2023, 21:36 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#82 erstellt: 05. Jul 2023, 08:31

silenz88 (Beitrag #81) schrieb:

Die Impedanzhöcker im unteren Bereich sind dadurch abgesunken und die zwei kleinen Buckel bei 200Hz und 550Hz wurden dadurch geglättet.

Die gleichen Erkenntnisse konnte ich bei dem "Subbchen" Projekt darstellen. Die kleinen Buckel sind Resonanzen aus irgendwelchen Gehäuseabmessungen.

silenz88 (Beitrag #81) schrieb:

1. Würde man die Erhöhung zwischen ~300 und ~600Hz versuchen zu glätten?

Nö. Reine Laborkosmetik.

silenz88 (Beitrag #81) schrieb:

2. Welchen Widerstandswert würde man dann hier als Grundlage für das weitere Vorgehen verwenden?

Schwankungen um einen Mittelwert werden kaum hörbare Einflüsse haben.


[Beitrag von Mechwerkandi am 05. Jul 2023, 08:31 bearbeitet]
silenz88
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 26. Sep 2023, 09:42
Tag zusammen.

Es ist wieder etwas Zeit vergangen und ich versuche mich weiter mit der Berechnung bzw. Simulation zu befassen.
Ich habe mir die Hobby Hifi 05/2016 besorgt in welcher der SPH 200 CTC als einzel Sub betrieben wird.

Interessanterweise bekommt hier jede Schwingspule eine eigene Frequenzweiche.

Meine Frage ist: Kennt jemand ein Simulationsprogramm mit dem ich sowas simulieren kann?
In meinen bisherigen Programmen kann ich nur mehrere LS parallel / in Reihe schalten. Optionen für Doppelschwingspulen habe ich bisher noch keine gefunden.

Danke für eure mithilfe
BjoernMZ
Inventar
#84 erstellt: 26. Sep 2023, 11:25
Bei Franks Werkstadt der Lautsprecher Technik, wird gerade so ein DoppelSpulenChassis in einem Projekt verbaut....da läuft die zweite Schwingspule in einem höheren Übertragunsbereich, um den FQ linearer zu machen, glaub ich war der Grund, der Frank wird das sicher gemessen haben...ich habe es nicht fertig gesehen;-)
Apalone
Inventar
#85 erstellt: 26. Sep 2023, 12:53

silenz88 (Beitrag #83) schrieb:
....Ich habe mir die Hobby Hifi 05/2016 besorgt in welcher der SPH 200 CTC als einzel Sub betrieben wird.

Interessanterweise bekommt hier jede Schwingspule eine eigene Frequenzweiche.....


war das einfach EIN Passivsub für ein stereo-system?
silenz88
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 26. Sep 2023, 16:30

Apalone (Beitrag #85) schrieb:
war das einfach EIN Passivsub für ein stereo-system?


Korrekt. Mir gehts darum das Prinzip zu verstehen und das erstmal als einzelchassis mit Doppelschwingspule zu simulieren bevor ich weiter mache.
silenz88
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 26. Sep 2023, 16:33

BjoernMZ (Beitrag #84) schrieb:
Bei Franks Werkstadt der Lautsprecher Technik, wird gerade so ein DoppelSpulenChassis in einem Projekt verbaut....da läuft die zweite Schwingspule in einem höheren Übertragunsbereich, um den FQ linearer zu machen, glaub ich war der Grund, der Frank wird das sicher gemessen haben...ich habe es nicht fertig gesehen;-)


Das liegt daran, dass es ein Coax Chassis ist. Heisst es ist ein Hoch und ein Mitteltöner in einem Chassis.

Kein Tieftöner mit zwei Schwingspulen. Sofern du das Projekt meinst.
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#88 erstellt: 26. Sep 2023, 18:36
Hallo,
Der Timmermannsche (mini-)Sub ist gedacht für das Zusammenspiel mit kleinen Satelliten (8-13cm-MT). Der Doppel-Schwingspulen Bass (SPH-200CTC) wird dabei auf jeder Spule identisch, also mit zwei Frequenzweichen, beschaltet und ist auch für den Anschluß von Stereo, also je ein Kanal pro Schwingspule gedacht. Die Trennfrequenzen werden lediglich durch die in Serie geschalteten Induktivitäten eingestellt.
Da die Bauteile (bereits damals!) sehr teuer wurden gibt es hier den Vorschlag der Aktivierung, was mit Sicherheit die bessere Lösung ist.

Bei DVC-Chassis ist zudem zu beachten, dass diese gewissermaßen 3 verschiedene Parameter-Sätze aufweisen - falls mal jemand simulieren möchte.
thonau
Inventar
#89 erstellt: 26. Sep 2023, 18:46
Hallo


dass diese gewissermaßen 3 verschiedene Parameter-Sätze aufweisen - falls mal jemand simulieren möchte.



Dafür hier eine Erklärung:

https://www.visaton....-doppelschwingspulen

Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#90 erstellt: 26. Sep 2023, 19:52
Danke thonau !
BjoernMZ
Inventar
#91 erstellt: 26. Sep 2023, 20:21
Sorry, falsche Quelle angegeben....
Da gab's die doppelschwingspule...nicht im neuen Prohekt...

https://youtu.be/ryJlnVJj7HE?feature=shared

Vermutlich da mit Messung;-)

Langsam hab ich einen Nachtschicht Schaden😆
LG
silenz88
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 29. Sep 2023, 09:35

thonau (Beitrag #89) schrieb:

Dafür hier eine Erklärung:

https://www.visaton....-doppelschwingspulen


Danke dafür. Kannte den Artikel zwar schon, nochmal lesen hat aber nicht geschadet.


Der_RiPol_-_Axel (Beitrag #88) schrieb:
Hallo,
Der Timmermannsche (mini-)Sub ist gedacht für das Zusammenspiel mit kleinen Satelliten (8-13cm-MT). Der Doppel-Schwingspulen Bass (SPH-200CTC) wird dabei auf jeder Spule identisch, also mit zwei Frequenzweichen, beschaltet und ist auch für den Anschluß von Stereo, also je ein Kanal pro Schwingspule gedacht. Die Trennfrequenzen werden lediglich durch die in Serie geschalteten Induktivitäten eingestellt.
Da die Bauteile (bereits damals!) sehr teuer wurden gibt es hier den Vorschlag der Aktivierung, was mit Sicherheit die bessere Lösung ist.

Bei DVC-Chassis ist zudem zu beachten, dass diese gewissermaßen 3 verschiedene Parameter-Sätze aufweisen - falls mal jemand simulieren möchte.


Finde ich wirklich sehr spannend die Lösung. Bleibt nur die Frage, wie und mit welchem Programm man sowas simuliert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die gleichen Ergebnisse bekommt wenn man jede Schwingspule einzeln Simuliert.
Gibts da keine Schwierigkeiten, wenn auf den beiden Kanälen verschiedene Signale kommen? (Stereo)

Grüße
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#93 erstellt: 29. Sep 2023, 11:10
Hallo silenz88,
Wenn Du Dir das Chassis mit der Doppelschwingspule so vorstellst als wären es zwei voneinander unabhängige Chassis, kommst Du der Realität zumindest nah. Allerdings ist es dazu erforderlich, dass Du auch die 2 Parameter-Sätze (pro Einzel-Schwingspule) für die 'beiden' Chassis verwendest.
Pollton
Inventar
#94 erstellt: 29. Sep 2023, 16:35
Hallo,

silenz88 (Beitrag #92) schrieb:
Finde ich wirklich sehr spannend die Lösung. Bleibt nur die Frage, wie und mit welchem Programm man sowas simuliert.

im Prinzip mit jedem Programm, mit den du auch Frequenzweichen simulieren kannst. Ich kenne Boxsim und Vituixcad. Und du simulierst mit X-Sim? Ich kenne das Programm nicht, aber damit müsste es auch gehen.
Wenn du jede Schwingspule Einzel beschalten willst, brauchst du erst mal die Parameter der einzelnen Schwingspulen. Dann an jede Schwingspule den Frequenzgang und Impedanz messen. Am besten 2 kanalig, damit du auch die Phase richtig erfasst. Dann das Ganze in dem Simulationsprogramm importieren und das behandelst du, als wenn es zwei Chassis wären.


Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die gleichen Ergebnisse bekommt wenn man jede Schwingspule einzeln Simuliert.


Gibts da keine Schwierigkeiten, wenn auf den beiden Kanälen verschiedene Signale kommen?

Ja, eine gute Frage? Da beide Schwingspulen auf eine Membran wirken, müsste es theoretisch einen Einfluss geben, oder man kann es vielleicht vernachlässigen, genau weiß ich das auch nicht. Doppelschwingspulen sind nicht so leicht zu simulieren, das Ergebnis müsstest du dann in der Realität so oder so gegen messen. Dann weiß du es
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